es geht um einen Textilverlust durch die Reinigung.
Jetzt möcht die Reinigung natürlich diverse Angaben haben, u.a. auch die Kontoverbindung. Aber eigentlich möchte man der Reinigung nicht unbedingt die eigenen Kontodaten geben. Reicht nicht einfach die Telefonnummer, damit die Versicherung der Reinigung dann die Kontonummer telefonisch erfragt?
es geht um einen Textilverlust durch die Reinigung.
Jetzt möcht die Reinigung natürlich diverse Angaben haben,
u.a. auch die Kontoverbindung. Aber eigentlich möchte man der
Reinigung nicht unbedingt die eigenen Kontodaten geben.
Vielleicht will die Reinigung den Textilverlust selbst erstatten,
und den Schaden nicht der Versicherung melden.
Wie soll man dann den Betrag überweisen, wenn man nur die Telefon-Nr. kennt ?
Gruß Merger
PS: sinnvoll wäre es zuerst einmal die Reinigung anzurufen und den Sachverhalt klären.
Ich denke nicht das die Weitergabe der Daten problematisch ist.
Am sonsten wurde ich etwas schriftlich festhalten und mir das Geld auszahlen lassen.
Grüße
Die Reinigung muss ja nicht zwingend den Schadenersatzanspruch an eine ggf. vorhandene Versicherung geben.
Wenn die Regulierung nicht per Überweisung gewünscht wird, sollte man das dort sagen und eine Alternative vorschlagen.
Konto weiter geben und Geld kassieren!
wie sonst???
Eine Regulierung per Überweisung hat der TO ja auch gar nicht abgelehnt. Er möchte - aus welchen Gründen auch immer - lediglich der Reinigung nicht seine Kontodaten angeben.
Das ist dem Grunde nach nicht nur nachvollziehbar, sondern auch sein gutes Recht.
(Ich gebe auch nicht jedem Hinz und Kunz meine Kontodaten.)
Für den Fall einer Regulierung durch die Reinigung selbst, ist auch eine Abwicklung „bar“ oder „per Scheck“ möglich.
was hat das hier zu suchen…???
warum einfach wenns auch kompliziert geht…!!!
Mit „einfach“ und „kompliziert“ hat das nichts zu tun. Daran ändern auch beliebig viele Ausrufe- und Fragezeichen nöscht.
gute Antwort. Man will ja nicht die Kontodaten Krethi und Plethi geben
Reicht doch wenn die Versicherung die Daten hat. Denn die überweisen ja schließlich das Geld.
Es läuft jedenfalls in jedem Fall über die Versicherung und nicht über die Reinigung direkt.
Nachtrag
Habe die Ausgangsfrage gerade nochmal gelesen. Stimmt, war vielleicht in der Fragestellung doch nicht so deutlich beschrieben.
Nichts für ungut
Hallo Maternus,
nur mal so ein Gedanke zur Beantwortung.
Wer sagt denn, dass die Bezahlung durch die Versicherung erfolgt. Vielleicht will die Reinigung den Schaden aus dem eigenen Budget bezahlen. Wenn man einen „Versicherungsschaden hat“ erhöht sich ja eventuell im nächten Jahr die Versicherungspolice. Kann sein die Reinigung will das vermeiden. Da könnte ich schon verstehen, wenn der Schadensbetrag bei nicht zu hohem Wert aus der „Portokasse“ bezahlt wird. Das dürfte auch wesentlich schneller gehen als wenn der Schaden über die Versicherung abgewickelt wird. … und eine Versicherung fragt dann bestimmt auch mal noch nach dem Zeitwert. Wie alt war das Stück, gibt es nen Kaufnachweis, könnte es häufig im Gebrauch gewesen sein… Da halte ich die Reinigung für deutlich kundennäher, wenn sie den Schaden gleich selbst begleichen will.
Ist halt ne Vertrauenfrage - gehe ich zu einem vertrauenswürdigen Laden (der vielleicht auch etwas teurer ist) oder gehe ich zu einem Billiganbieter, dem ich dann auch bei der Vertragsabwicklung nicht vertraue. Der Dienstleister hat eigentlich keinen Grund einen Kunden durch unsachgemäßen Gebrauch von Kundendaten zu verlieren. … und wie oft wird mit EC-Karte bezahlt, wobei sich keiner Gedanken macht über die Nutzung der Bankdaten.
Pluspunkt