Hallo also ich finde gut 60 eu für einen lebengroßen Schädel nicht besonders teuer, aber für einen Mediziner auch nicht besonders einfallsreich, denn vermutlich hat er schon einen. Es gibt übrigens auch NAchbildungen von verschiedenen Urmenschen (Neanderthaler, Australipitecus)da ist die Wahrscheinlichkeit geringer.
Das mit den echten Schädel würde ich lassen, denn das ist ziemlich illegal. Es ist in Deutschland noch nicht einmal erlaubt, seine eigene Großmutter als Asche auf den Kaminsims zu stellen, einen fremden Schädel schon mal gar nicht. (Friedhofszwang jeweilige Bestattungs/Friedhofsgesetze der Länder, die in diesem Punkt ziemlich einig sind). Auch entsprechende Bestatter-Angebote, die den erlaubten Transport ins Ausland zur Einäscherung und vom Ausland zurück zur Verschleierung nutzen, sind im Grunde illegal.
Ausnahmen bilden da nur wissenschaftliche Institutionen, da die dortigen Leichenteile eben wissenschaftlich genutzt werden.
Und sorry, als Gerichtsmediziner hat er sicher schon morbideres gesehen, als einen Plastikschädel, das wäre für ihn ein Arbeitsgerät.
Aber das heißt ja nicht, dass er keine Helloweendeko zur Party im Sommer zu schätzen wüsste 
Oder eben doch etwas praktisches wie einen Plastikschädel, wenn er noch keinen hat. Vielleicht kann man da mal jemanden drauf asetzen, bei ihm in der Bude danach zu spionieren oder ihn auszuhorchen.
Gruß Susanne