Hallo,
ich habe folgende Fragen:
1.) Wie kann ich feststellen, dass der Schallschutz zum benachbarten Reihenhaus (gerade fertiggestellt) in Ordnung ist (ausser vielleicht in einem Schallgutachten)? Man kann bei uns zum Beispiel im Wohnzimmer hören, wenn im benachbarten Reihenhaus jemand die Treppe herunterläuft (es ist eine Stahlharfentreppe, noch mit Baustufen belegt, zwischen den Häusern sind 2 Mauern (Porotonziegel, je 17.5cm dick) mit dazwischenliegender Dämmschicht).
2.) Unsere Heiztherme ist auf dem Dach angeordnet. Man kann in den darunterliegenden Räumen (Bad und Kinderzimmer) ein Brummen von der ständig laufenden Heizungsumwälzpumpe deutlich hören (bei geschlossenen Türen)! Der Schall überträgt sich vermutlich über das Mauerwerk, denn im Treppenhaus zum Dachgeschoss wird dieses Geräusch leiser. Fabrikat der Therme: Fa. WOLF. Direkt neben der Therme hört man das Geräusch natürlich auch, aber es ist nicht lauter als bei anderen Heizungen, hört sich „normal“ an. Also: Was kann man tun, um diese Schallübertragung zum darunterliegenden Stockwerk zu verhindern? Sind Fehler gemacht worden? Hinweis: Die Befestigung der Therme erfolgte direkt „hart“ an der Mauer ohne eine Schalldämmungsmassnahme.
Die ganze Sache eilt, denn der Bauträger wird bald die letzte Rate haben wollen…
MfG
Werner