Scheck weitergeben und etwas ausbezahlt bekommen. Geldwäsche?

Deshalb bin ich auch nach rund zwanzig Jahren am neuen Wohnort immer noch bei „meiner“ Bank am Wohnort aus Jugendzeiten, bei der auch die gemeinsamen Konten meiner Frau und mir laufen, wo ich die Leiterin der Immobilienabteilung noch als Azubine aus eigener Schulzeit kenne, und mit drei, vier über die Jahre gut bekannten Mitarbeitern ein Vertrauen vorhanden ist, das ganz viele Dinge für beide Seiten ganz einfach macht. Da gehen dann auch von jetzt auf gleich Dinge am Telefon oder gegen kurze Mail/Fax, muss man sich nicht mit Callcentern herumärgern, auf Papierkram warten, …

Und jedes Mal, wenn meine Frau sich mal wieder über ihre hiesige Sparkasse ärgert, bei der sie noch ein Konto hat, kommt der Spruch, dass all die Dinge, die da nicht gehen, weil die angeblich auch gar nicht anders gehen könnten, erstaunlicherweise bei der Bank gehen, zu der sie dann wohl doch mal komplett wechseln sollte (sie scheut nur den Aufwand).

Und ja, man könnte anderswo sicher den ein oder anderen Euro Kontoführungsgebühren oder Zinsen sparen, aber eine gute Leistung darf auch angemessen kosten.

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