Hallo,
ich befasse mich gerade mit Außenhandelsgeschäften und muss zugeben, dass mir gerade irgendwie der Durchblick fehlt.
Ich erhalte einen Fremdwährungsscheck und möchte ihn bei der Bank einlösen. Dieser wird von ihr angekauft.
Erst wird der Briefkurs berechnet und dann wird die Spanne zwischen Briefkurs und Mittelkurs dazugerechnet.
Jetzt meine Frage. Wieso wird die Spanne errechnet und dazugezählt? Also das Geld kriegt die Bank, aber wofür? Warum wird das gemacht? Und warum ist das bei einer Schecklastschrift nicht so?
Habe schon ewig gegoogelt in der Hoffnung dass das irgendwo verständlich erklärt wird, aber nichts gefunden.
Bin für jede Hilfe dankbar.
Liebe Grüße,
Dine
Hallo,
Ich erhalte einen Fremdwährungsscheck und möchte ihn bei der
Bank einlösen. Dieser wird von ihr angekauft.
Erst wird der Briefkurs berechnet und dann wird die Spanne
zwischen Briefkurs und Mittelkurs dazugerechnet.
Jetzt meine Frage. Wieso wird die Spanne errechnet und
dazugezählt? Also das Geld kriegt die Bank, aber wofür?
grundsätzlich ist das Geschäftsmodell eines Kreditinstitutes - auch wenn man es derzeit kaum glauben mag - auf Gewinnerzielung ausgerichtet. Wie bei jedem Gewerbetreibenden liegt der Trick meist darin, eine Dienstleistung zu erbringen oder ein Produkt zu produzieren, die bzw. das man teurer verkaufen kann als die Erbringung bzw. Produktion kostet.
Warum
wird das gemacht? Und warum ist das bei einer
Schecklastschrift nicht so?
Meinst Du eine Scheckbelastung? Da findet das auch statt nur auf der anderen Seite des „Mittelkurses“.
Gruß
Christian