Außerdem haben Dampfturbinen erst dann einen guten
Wirkungsgrad, wenn eine gewisse Größe überschritten wird.Gerade kleine Dampfturbinen werden heute immer häufiger als
Generatorturbinen eingesetzt.
Das ist ja auch kein Widerspruch. Außerdem sind sehr wahrscheinlich die Dampfturbinen allgemein verbessert worden.
Trotzdem sind die großen Dampfturbinen effektiver, weniger Energieverluste.
Vor allen sind Dampfturbinen im Gegensatz zu Dampfkolbenmaschinen wartungsärmer und leichter.
Ein Beispiel für eine kleine Dampfturbine wäre ein Abgasturbolader.
Ganz neu wären auch Wärmekraftmaschinen, die mit Propan oder
anderem Kältemittel als Wirksubstanz arbeiten.Was sind das denn für Maschinen?
Ich hab hier mal was gefunden, aber ein Bild fehlt natürlich.
http://www.patent-de.com/19940707/DE4304688A1.html
In anderen Worten, eine Dampfmaschine, nur kein Wasser sondern Kältemittel drin.
Damit könnte man z.B. das Abgas aus der Verbrennung am
„Kessel“ wirkend kondensieren lassen.Das Abgas kondensieren??? Und womit? Und was damit anfangen?
Zum Beispiel die Kondensationswärme des Wassers entziehen, ausnutzen.
MfG
Matthias