Hey,
habe schon einmal etwas ähnliches geschrieben, allerdings unter einem anderen Kontext - hoffe, dass es trotzdem ok ist, wenn ich noch einmal eine veränderte Frage stelle.
Also, mal angenommen jemand fühlt sich bei einer öffentlichen Tätigkeit - sagen wir mal dem Busfahren - extrem bedroht und glaubt, dass einige Passagiere über ihn reden und dabei sehr beleidigend sind, und Dinge sagen, die auf die betreffende Person zutreffen könnten und die Dinge, die ihn vermutlich beleidigen sollen, schon des öfteren gegen ihn verwendet wurden, wie zB: ist das eine Schwuchtel, ein Spast etc.; irgendsowas eben. Allerdings lässt während des Ausstieges nichts darauf deuten, dass diese Personen während der Fahrt einen Groll gegen die betreffende Person gehägt haben, weil sie ihn keines Blickes würdigen, ganz normal an ihm vorbeigehen, usw. Wäre es möglich, dass der Betroffene an einer Schizophrenie erkrankt ist und sich alles einbildet? Vorallem scheint der Betroffene daran zu glauben, während der Busfahrt seltsame, fast schon animalische Laute von sich zu geben, ohne dass er selber Kenntnis davon nimmt (was er wohl aber definitiv im Schlaf tut). Desweiteren nimmt der Betroffene nach solchen Ereignissen Zuhause extrem erweiterte Pupillen bei sich war.
Könnte ich mit meiner Diagnose richtig liegen?
Gruss
Green_Pepper