Ich suche etwas wo man damaligen schlachten nachstellen kann und sie verändern kann damit man sieht was wäre wenn zum beispiel Römer was wäre wenn sie nur kleine schilder gehabt hätten ? oder so etwas bzw. wenn die Germanen sich nicht im wald versteckt hätten sondern im offenen gelände gegen die Römer gekämpft hätten? wie schnell wären die Germanen geschlagen wurden oder was wenn die Germanen eine grössere Armee gehabt hätten oder bessere taktig etc. oder was wäre wenn die Amerikaner auf die japaner losgegeangen wären usw mit visueller darstellung
Hallo!
Zuerst möchte ich sagen, dass Software nicht mein Fachgebiet ist und ich keinen Simulator dieser Art kenne. Allerdings gibt es Strategie- Spiele, in denen du Echtzeit- Schlachten schlagen kannst. Das ist die sog. ‚‚Total- War‘‘- Reihe. (Gibt’s u.a. eben auch mit Römern und den Völkern der Antike).
Wenn du eine Person kennt, die sich in die Dateien des Spiels einhacken kann und es auf deine Anforderungen personifizieren kann, wäre das die Lösung! . Allerdings kannst du natürlich offene Feldschlachten oder auch Schlachten aus dem Hinterhald nachsimulieren. Diese Spiele haben eine gute GRafik. ( Obwohl ‚‚Rome: Total War‘‘ schon etwas älter ist). Außerdem wir gemunkelt, dass die Hersteller gerade an einen zweiten Teil des Spiels arbeiten, mit verbesserungen und besserer Grafik.
Und nun zu deinen Fragen:
- Frage: Wenn die Römer nur kleine Schilde gehabt hätten:
Dann wären sie auf jeden Fall schneller gestorben. Der Schild spielte in der römischen Armee eine große Rolle. Hiermit ließen sich bestimmte Manöver ausführen ( z.B. die sog. ‚‚Schildkröte‘‘). Außerdem haben die römischen Legionäre mit ihrem Gladius icht einfach nur ‚‚raufgehauen‘‘, sondern vermochten den Schild gekonnt einzusetzen. Da er sehr große war, bot er optimalen Schutz vor Wurfgeschossen und anderen Waffen. Mit dem Schild blockten die Legionäre ab und versetzten sofort danach einen Stoß (meistens in Richtung Bauch oder, wenn der Gegner selber einen Schild hatte, auf die Beine). Natürlich wog der Schild etwas. Er kam (mit Tragegürtel) auf über zehn kg! Allerdings war es für die römischen Soldaten nicht schwer ihn handzuhaben. Sie übten im Lager und in den Kasernen mit deutlich schwereren Schildern aus Geflecht und Schwertern aus Holz. Es wäre natürlich fatal, wenn mitten in der Schlacht die Arme schlapp gehen würden! Deshalb hatten die römischen Soldaten solche großen Schilde. Allerdings ist zu vermerken, dass die Kavallerie kleinere Ausführungen besaß. Des Weiteren variierte die Form des ‚‚scutum‘‘ je nach Truppe und ‚‚Trend‘‘.
Die letzten Fragen fasse ich zusammen.
Die zweite Frage bezieht sich bestimmt auf die legendäre ‚‚Varusschlacht‘‘. Wären die Germanen den Römern im freiem Feld begegnet, wären sie gnadenlos niedergemacht worden. Denn die Römer hätten sich formieren können, und ihre überlegene Taktik und Ausrüstung auspielen können.
Denn neben der Ausrüstung waren die Römer den Germanen in vielen Punkten überlegen:
- Die Ausrüstung: Die normalen römischen Legionäre mussten zwar ihre Ausrüstug bezahlen, aber dies lohnte sich allemahl. Denn sie waren gepanzert. Meistens durch Kettenhemden, dann, in der Zeit, in der das römische Imperium seine größte Ausdehnung erreichte, durch die sog. ‚‚lorica segmentata‘‘. Dies waren Eisenplatten, die einen Panzer bildeten, wenn sie ‚‚zusammengemacht‘‘ wurden. Allerdings hatten diese mehrere Nachteile: Sie mussten von den Soldaten ständig gepflegt werden und man brauchte zwei Männer um sie anzulegen. Außerdem brauchte es relativ lange, bis man die lorica anhatte und man konnte sie nicht im Schlafen tragen (was im Feindesland sicherlich nicht von Vorteil war). Sie bot zwar sehr guten Schutz verbunden mit Beweglichkeit, trotzdem wurde sie wegen der oben genannten Nachteile nach wenigen Jahrzehnten schon wieder abeschafft. Außerdem war die lorica segmentata hinderlich für die Kavalleristen, denn durch die Spalten konnte man von unten durchstechen.
Außerdem hatte jeder Soldat einen effektiven Wursper (das Pilum), ein Schwert und eben den Schild (und, für den Nahkampf den Dolch, der alerdings mal ‚‚verschwand‘‘, dann jedoch wieder ‚‚auftauchte‘‘). Und natürlich den Helm. Er bot sehr guten Schutz,auch oder gerade durch die Wangenklappen, die beweglich waren. (Allerdings häte der Helm einen geziehltem Schlag nicht standgehalten). Dagegen besaßen nur die wohlhabenden Germanen ein Schwert und ein Kettenhemd (welches übrigens von den Kelten entwickelt wurde). Auf Helme vezichteten oftmals auch die wohlhabendne Germanen. Der gemeine Soldat besaß nur einen schlechten Schild und eine Lanze. Waffentechnisch waren natürlich die Röpmer überlegen. Übrigens: Offiziell bestand zwar eine römisches ‚‚Waffenauslieferungs- Verbot‘‘, dennoch kauften wohlhabnde Germanen,sofern sie denn das nötige Kleingeld hatten, römische Waffen. Viele Germanen imitierten auch die römische Lebensart.
Eine weitere Stärke der Römer: Ihre Disziplin.
Die Römer waren ein großes Reich mit einem perfekt organisierten Verwaltungsapparat. Sie hatten ein stehendes, schlagkräftiges Heer mit bis zu 150.000 Soldaten. Die Germanen hingegen waren viele, oftmals verfeindete Stämme, die sich keinesfalls als ‚‚Germanen‘‘ verstanden. Sie vestanden sich vielmehr als Cherusker ( Arminius, alias ''Herrmann’s Stamm)), Chatten, Alamannen, BBataver etc. Natürlich konnte ein Stamm oder ein paar zusammen nicht so viele Soldaten mobilisieren. Außerdem war die Disziplin sehr schlecht und viele Soldaten waren nur auf Beute aus.
Wären die Germanen den Römern im freiem Feld begegnet, wären sie verloren gewesen. Genau dies wusste Arminius (hat in der röm. Armee gedient). Denn im engem Wald konnten die Römer keine Taktik ausarbeiten und ihr Waffen nicht optimal nutzen. Es war einfach zu wenig platz. Und in diesem Getümmel, Mann gegen Mann, waren die Römer den Germanen hilflos unterlegen. Die die Germanen waren durch eine andere Ernährung einen Kopf größer als die Römer und waren dementsprechend stärker.
Zusammengefasst, hätten die Germanen die Römer, wenn sie zählenmäßig nicht sehr viel überlegen wwären, niemals geschlagen. Dafür sorgte die römische Kriegsmaschinerie. Außerdem waren die Germanen oftmals mehr mit sich selbst beschäftigt. Erst, als das römische Reich an die Grenzen seiner Macht stoßte, und gleichzeitig noch von innenpolitischen Krisen geschüttelt wurde, konnten die Germanenstämme, ihre Chance nutzen und erfolgreich gegen die Römer vorgehen. Zum einen gab es im ganzen röm. Reich Barbareneinfälle, die ddas Imperium Romanum erheblich schwächten, zum Anderen haben sich die vielen kleinen Germanenstämme vom ca. 3. Jhr. an zu wenigeren, größeren Stämmen mit schlagkräftigeren Heeren zusammengeschlossen. Leider ist über diese Zei wenig bekannt, weil die römischen Geschichtsschreiber dieser Zeit wenig berichteten. Außerdem gibt es eig. keine belegten Inschriften von Germanen. Von innenpolitischen Ereignissen im Germanenland zeugen z.T. nur Moorfunde, wie z.B. von Nydam in Dänemark oder Thorsberg in Schleswig- Holstein, wo die Waffen von besiegten Feinden geopfert wurden.
Ich hoffe, ich habe Innen nicht zu viel geschrieben.
Und wegen der letzten Frage: Meinen Sie, was gewesen wäre, wenn die U.S.A zuerst Japan angegriffen hätte? Dann hätte das nicht viel anders ausgesehen, außer vielleicht, dass die Aktion größere Ausmaße angenommen hätte, weil die U.S.A bessere Technik hatte.
LG. L
Guten Tag,
Hallo!
Zuerst möchte ich sagen, dass Software nicht mein Fachgebiet ist und ich keinen Simulator dieser Art kenne. Allerdings gibt es Strategie- Spiele, in denen du Echtzeit- Schlachten schlagen kannst. Das ist die sog. ‚‚Total- War‘‘- Reihe. (Gibt’s u.a. eben auch mit Römern und den Völkern der Antike).
Wenn du eine Person kennt, die sich in die Dateien des Spiels einhacken kann und es auf deine Anforderungen personifizieren kann, wäre das die Lösung! . Allerdings kannst du natürlich offene Feldschlachten oder auch Schlachten aus dem Hinterhald nachsimulieren. Diese Spiele haben eine gute GRafik. ( Obwohl ‚‚Rome: Total War‘‘ schon etwas älter ist). Außerdem wir gemunkelt, dass die Hersteller gerade an einen zweiten Teil des Spiels arbeiten, mit verbesserungen und besserer Grafik. Und nun zu deinen Fragen:
- Frage: Wenn die Römer nur kleine Schilde gehabt hätten:
Dann wären sie auf jeden Fall schneller gestorben. Der Schild spielte in der römischen Armee eine große Rolle. Hiermit ließen sich bestimmte Manöver ausführen ( z.B. die sog. ‚‚Schildkröte‘‘). Außerdem haben die römischen Legionäre mit ihrem Gladius icht einfach nur ‚‚raufgehauen‘‘, sondern vermochten den Schild gekonnt einzusetzen. Da er sehr große war, bot er optimalen Schutz vor Wurfgeschossen und anderen Waffen. Mit dem Schild blockten die Legionäre ab und versetzten sofort danach einen Stoß (meistens in Richtung Bauch oder, wenn der Gegner selber einen Schild hatte, auf die Beine). Natürlich wog der Schild etwas. Er kam (mit Tragegürtel) auf über zehn kg! Allerdings war es für die römischen Soldaten nicht schwer ihn handzuhaben. Sie übten im Lager und in den Kasernen mit deutlich schwereren Schildern aus Geflecht und Schwertern aus Holz. Es wäre natürlich fatal, wenn mitten in der Schlacht die Arme schlapp gehen würden! Deshalb hatten die römischen Soldaten solche großen Schilde. Allerdings ist zu vermerken, dass die Kavallerie kleinere Ausführungen besaß. Des Weiteren variierte die Form des ‚‚scutum‘‘ je nach Truppe und ‚‚Trend‘‘.
Die letzten Fragen fasse ich zusammen.
Die zweite Frage bezieht sich bestimmt auf die legendäre ‚‚Varusschlacht‘‘. Wären die Germanen den Römern im freiem Feld begegnet, wären sie gnadenlos niedergemacht worden. Denn die Römer hätten sich formieren können, und ihre überlegene Taktik und Ausrüstung auspielen können.
Denn neben der Ausrüstung waren die Römer den Germanen in vielen Punkten überlegen: - Die Ausrüstung: Die normalen römischen Legionäre mussten zwar ihre Ausrüstug bezahlen, aber dies lohnte sich allemahl. Denn sie waren gepanzert. Meistens durch Kettenhemden, dann, in der Zeit, in der das römische Imperium seine größte Ausdehnung erreichte, durch die sog. ‚‚lorica segmentata‘‘. Dies waren Eisenplatten, die einen Panzer bildeten, wenn sie ‚‚zusammengemacht‘‘ wurden. Allerdings hatten diese mehrere Nachteile: Sie mussten von den Soldaten ständig gepflegt werden und man brauchte zwei Männer um sie anzulegen. Außerdem brauchte es relativ lange, bis man die lorica anhatte und man konnte sie nicht im Schlafen tragen (was im Feindesland sicherlich nicht von Vorteil war). Sie bot zwar sehr guten Schutz verbunden mit Beweglichkeit, trotzdem wurde sie wegen der oben genannten Nachteile nach wenigen Jahrzehnten schon wieder abeschafft. Außerdem war die lorica segmentata hinderlich für die Kavalleristen, denn durch die Spalten konnte man von unten durchstechen.
Außerdem hatte jeder Soldat einen effektiven Wursper (das Pilum), ein Schwert und eben den Schild (und, für den Nahkampf den Dolch, der alerdings mal ‚‚verschwand‘‘, dann jedoch wieder ‚‚auftauchte‘‘). Und natürlich den Helm. Er bot sehr guten Schutz,auch oder gerade durch die Wangenklappen, die beweglich waren. (Allerdings häte der Helm einen geziehltem Schlag nicht standgehalten). Dagegen besaßen nur die wohlhabenden Germanen ein Schwert und ein Kettenhemd (welches übrigens von den Kelten entwickelt wurde). Auf Helme vezichteten oftmals auch die wohlhabendne Germanen. Der gemeine Soldat besaß nur einen schlechten Schild und eine Lanze. Waffentechnisch waren natürlich die Röpmer überlegen. Übrigens: Offiziell bestand zwar eine römisches ‚‚Waffenauslieferungs- Verbot‘‘, dennoch kauften wohlhabnde Germanen,sofern sie denn das nötige Kleingeld hatten, römische Waffen. Viele Germanen imitierten auch die römische Lebensart.
Eine weitere Stärke der Römer: Ihre Disziplin.
Die Römer waren ein großes Reich mit einem perfekt organisierten Verwaltungsapparat. Sie hatten ein stehendes, schlagkräftiges Heer mit bis zu 150.000 Soldaten. Die Germanen hingegen waren viele, oftmals verfeindete Stämme, die sich keinesfalls als ‚‚Germanen‘‘ verstanden. Sie vestanden sich vielmehr als Cherusker ( Arminius, alias ''Herrmann’s Stamm)), Chatten, Alamannen, BBataver etc. Natürlich konnte ein Stamm oder ein paar zusammen nicht so viele Soldaten mobilisieren. Außerdem war die Disziplin sehr schlecht und viele Soldaten waren nur auf Beute aus.
Wären die Germanen den Römern im freiem Feld begegnet, wären sie verloren gewesen. Genau dies wusste Arminius (hat in der röm. Armee gedient). Denn im engem Wald konnten die Römer keine Taktik ausarbeiten und ihr Waffen nicht optimal nutzen. Es war einfach zu wenig platz. Und in diesem Getümmel, Mann gegen Mann, waren die Römer den Germanen hilflos unterlegen. Die die Germanen waren durch eine andere Ernährung einen Kopf größer als die Römer und waren dementsprechend stärker.
Zusammengefasst, hätten die Germanen die Römer, wenn sie zählenmäßig nicht sehr viel überlegen wwären, niemals geschlagen. Dafür sorgte die römische Kriegsmaschinerie. Außerdem waren die Germanen oftmals mehr mit sich selbst beschäftigt. Erst, als das römische Reich an die Grenzen seiner Macht stoßte, und gleichzeitig noch von innenpolitischen Krisen geschüttelt wurde, konnten die Germanenstämme, ihre Chance nutzen und erfolgreich gegen die Römer vorgehen. Zum einen gab es im ganzen röm. Reich Barbareneinfälle, die ddas Imperium Romanum erheblich schwächten, zum Anderen haben sich die vielen kleinen Germanenstämme vom ca. 3. Jhr. an zu wenigeren, größeren Stämmen mit schlagkräftigeren Heeren zusammengeschlossen. Leider ist über diese Zei wenig bekannt, weil die römischen Geschichtsschreiber dieser Zeit wenig berichteten. Außerdem gibt es eig. keine belegten Inschriften von Germanen. Von innenpolitischen Ereignissen im Germanenland zeugen z.T. nur Moorfunde, wie z.B. von Nydam in Dänemark oder Thorsberg in Schleswig- Holstein, wo die Waffen von besiegten Feinden geopfert wurden.
Ich hoffe, ich habe Innen nicht zu viel geschrieben.
Und wegen der letzten Frage: Meinen Sie, was gewesen wäre, wenn die U.S.A zuerst Japan angegriffen hätte? Dann hätte das nicht viel anders ausgesehen, außer vielleicht, dass die Aktion größere Ausmaße angenommen hätte, weil die U.S.A bessere Technik hatte.
LG. L
Guten Tag,
Hallo!
Zuerst möchte ich sagen, dass Software nicht mein Fachgebiet ist und ich keinen Simulator dieser Art kenne. Allerdings gibt es Strategie- Spiele, in denen du Echtzeit- Schlachten schlagen kannst. Das ist die sog. ‚‚Total- War‘‘- Reihe. (Gibt’s u.a. eben auch mit Römern und den Völkern der Antike).
Wenn du eine Person kennt, die sich in die Dateien des Spiels einhacken kann und es auf deine Anforderungen personifizieren kann, wäre das die Lösung! . Allerdings kannst du natürlich offene Feldschlachten oder auch Schlachten aus dem Hinterhalt simulieren.
Und nun zu deinen Fragen:
- Frage: Wenn die Römer nur kleine Schilde gehabt hätten:
Dann wären sie auf jeden Fall schneller gestorben. Der Schild spielte in der römischen Armee eine große Rolle. Hiermit ließen sich bestimmte Manöver ausführen ( z.B. die sog. ‚‚Schildkröte‘‘). Außerdem haben die römischen Legionäre mit ihrem Gladius icht einfach nur ‚‚raufgehauen‘‘, sondern vermochten den Schild gekonnt einzusetzen. Da er sehr große war, bot er optimalen Schutz vor Wurfgeschossen und anderen Waffen. Mit dem Schild blockten die Legionäre ab und versetzten sofort danach einen Stoß (meistens in Richtung Bauch oder, wenn der Gegner selber einen Schild hatte, auf die Beine). Natürlich wog der Schild etwas. Er kam (mit Tragegürtel) auf über zehn kg! Allerdings war es für die römischen Soldaten nicht schwer ihn handzuhaben. Sie übten im Lager und in den Kasernen mit deutlich schwereren Schildern aus Geflecht und Schwertern aus Holz. Es wäre natürlich fatal, wenn mitten in der Schlacht die Arme schlapp gehen würden! Deshalb hatten die römischen Soldaten solche großen Schilde. Allerdings ist zu vermerken, dass die Kavallerie kleinere Ausführungen besaß. Des Weiteren variierte die Form des ‚‚scutum‘‘ je nach Truppe und ‚‚Trend‘‘.
Die letzten Fragen fasse ich zusammen.
Die zweite Frage bezieht sich bestimmt auf die legendäre ‚‚Varusschlacht‘‘. Wären die Germanen den Römern im freiem Feld begegnet, wären sie gnadenlos niedergemacht worden. Denn die Römer hätten sich formieren können, und ihre überlegene Taktik und Ausrüstung auspielen können.
Denn neben der Ausrüstung waren die Römer den Germanen in vielen Punkten überlegen:
- Die Ausrüstung: Die normalen römischen Legionäre mussten zwar ihre Ausrüstug bezahlen, aber dies lohnte sich allemahl. Denn sie waren gepanzert. Meistens durch Kettenhemden, dann, in der Zeit, in der das römische Imperium seine größte Ausdehnung erreichte, durch die sog. ‚‚lorica segmentata‘‘. Dies waren Eisenplatten, die einen Panzer bildeten, wenn sie ‚‚zusammengemacht‘‘ wurden. Allerdings hatten diese mehrere Nachteile: Sie mussten von den Soldaten ständig gepflegt werden und man brauchte zwei Männer um sie anzulegen. Außerdem brauchte es relativ lange, bis man die lorica anhatte und man konnte sie nicht im Schlafen tragen (was im Feindesland sicherlich nicht von Vorteil war). Sie bot zwar sehr guten Schutz verbunden mit Beweglichkeit, trotzdem wurde sie wegen der oben genannten Nachteile nach wenigen Jahrzehnten schon wieder abeschafft. Außerdem war die lorica segmentata hinderlich für die Kavalleristen, denn durch die Spalten konnte man von unten durchstechen.
Außerdem hatte jeder Soldat einen effektiven Wursper (das Pilum), ein Schwert und eben den Schild (und, für den Nahkampf den Dolch, der alerdings mal ‚‚verschwand‘‘, dann jedoch wieder ‚‚auftauchte‘‘). Und natürlich den Helm. Er bot sehr guten Schutz,auch oder gerade durch die Wangenklappen, die beweglich waren. (Allerdings häte der Helm einen geziehltem Schlag nicht standgehalten). Dagegen besaßen nur die wohlhabenden Germanen ein Schwert und ein Kettenhemd (welches übrigens von den Kelten entwickelt wurde). Auf Helme vezichteten oftmals auch die wohlhabendne Germanen. Der gemeine Soldat besaß nur einen schlechten Schild und eine Lanze. Waffentechnisch waren natürlich die Röpmer überlegen. Übrigens: Offiziell bestand zwar eine römisches ‚‚Waffenauslieferungs- Verbot‘‘, dennoch kauften wohlhabnde Germanen,sofern sie denn das nötige Kleingeld hatten, römische Waffen. Viele Germanen imitierten auch die römische Lebensart.
Eine weitere Stärke der Römer: Ihre Disziplin.
Die Römer waren ein großes Reich mit einem perfekt organisierten Verwaltungsapparat. Sie hatten ein stehendes, schlagkräftiges Heer mit bis zu 150.000 Soldaten. Die Germanen hingegen waren viele, oftmals verfeindete Stämme, die sich keinesfalls als ‚‚Germanen‘‘ verstanden. Sie vestanden sich vielmehr als Cherusker ( Arminius, alias ''Herrmann’s Stamm)), Chatten, Alamannen, BBataver etc. Natürlich konnte ein Stamm oder ein paar zusammen nicht so viele Soldaten mobilisieren. Außerdem war die Disziplin sehr schlecht und viele Soldaten waren nur auf Beute aus.
Wären die Germanen den Römern im freiem Feld begegnet, wären sie verloren gewesen. Genau dies wusste Arminius (hat in der röm. Armee gedient). Denn im engem Wald konnten die Römer keine Taktik ausarbeiten und ihr Waffen nicht optimal nutzen. Es war einfach zu wenig platz. Und in diesem Getümmel, Mann gegen Mann, waren die Römer den Germanen hilflos unterlegen. Die die Germanen waren durch eine andere Ernährung einen Kopf größer als die Römer und waren dementsprechend stärker.
Zusammengefasst, hätten die Germanen die Römer, wenn sie zählenmäßig nicht sehr viel überlegen wwären, niemals geschlagen. Dafür sorgte die römische Kriegsmaschinerie. Außerdem waren die Germanen oftmals mehr mit sich selbst beschäftigt. Erst, als das römische Reich an die Grenzen seiner Macht stoßte, und gleichzeitig noch von innenpolitischen Krisen geschüttelt wurde, konnten die Germanenstämme, ihre Chance nutzen und erfolgreich gegen die Römer vorgehen. Zum einen gab es im ganzen röm. Reich Barbareneinfälle, die ddas Imperium Romanum erheblich schwächten, zum Anderen haben sich die vielen kleinen Germanenstämme vom ca. 3. Jhr. an zu wenigeren, größeren Stämmen mit schlagkräftigeren Heeren zusammengeschlossen. Leider ist über diese Zei wenig bekannt, weil die römischen Geschichtsschreiber dieser Zeit wenig berichteten. Außerdem gibt es eig. keine belegten Inschriften von Germanen. Von innenpolitischen Ereignissen im Germanenland zeugen z.T. nur Moorfunde, wie z.B. von Nydam in Dänemark oder Thorsberg in Schleswig- Holstein, wo die Waffen von besiegten Feinden geopfert wurden.
Ich hoffe, ich habe Innen nicht zu viel geschrieben.
Und wegen der letzten Frage: Meinen Sie, was gewesen wäre, wenn die U.S.A zuerst Japan angegriffen hätte? Dann hätte das nicht viel anders ausgesehen, außer vielleicht, dass die Aktion größere Ausmaße angenommen hätte, weil die U.S.A bessere Technik hatte.
LG. L
Nee so meinte ich es nicht ich suche keine total war reihe da sie nicht das bieten was ich eig suche denn ich möchte ja alles umstellen und Römer und Germanen waren da nur ein beispiel ich möchte einfach den soldaten von bekannten schlachten andere waffen geben andere strategien ander angriff formation geben und dies simulieren nur so als beispiel 33 Ninjas was absort ist mit schwerer panzer Rüstung und schildern nur mit kleinen Küchenmesser mit normaler taktig und kampfstil gegen 20 Panzer mit bummbumm geschossen klar was passiert nur es so zu simullieren und zu sehen wie es passiert und wie lange dieses gefecht dauern würde es geht nur um ein programm mit was wäre wenn teilweise ist es klar aber manchmal nicht.