Beeinflusst bei so einem idealen Schlauch die Länge der
Leitung die Wassermenge pro Zeit?
Wenn ja, warum?
kommt drauf an wie du das definierst. Wenn es um die Geschwindigkeit geht, die das wasser für 100m benötigt, dann kommt es darauf an, wie der rest aussieht. Wenn du 1m vn deinem super-schlauch mit 10cm durchmesser hast und 99m das Rhein-Flussbett, dann muss sich das ganze wasser erstmal in den schlauch quetschen.
Wenn du den durchfluss durch die Fläche betrachtest in deinem Schlauch, dann ist die gesamtlänge egal.
Lässt sich dann bei so einem Schlauch für den Widerstand ein
ähnliches Gesetz aufstellen, wie für elektrische Leiter mit
Länge l, Querschnitt A und Materialkonstante rho?
In der Praxis würde doch dann rho aufgrund der Reibung auch
von der Oberfläche des Schauches abhängen, mit der das Wasser
in Berührung kommt, oder?
die formeln hierfür sind anders, leider weiß ich sie nciht mehr auswändig. Sind aber sicher leicht zu finden. Vermutlcih kann man analogien zum elektrischen strom finden, aber das ist nciht dasselbe. Außerdem ist nicht die Reibung des wassers an der schlauchwand entscheidend, sondern die reibung des wassers untereinander. Jedes Wassermolekül muss die moleküle vor sich und neben sich mitschieben. Ab einer gewissen geschwindigkeit führt dass dann zu verwirbelungen und inhomogenen fließgeschwindigkeiten usw.