'Schlechte' Sternzeichen?

Hallo,

der Titel ist natürlich etwas ironisch gemeint, denn schlechte Sternzeichen in diesem Sinne exisistieren selbstverständlich nicht.
Aber ich möchte ganz von vorn anfangen:
Ich wurde auf die Astrologie durch BTV4U, genauer gesagt fresh4u, wo sich auch Kartenleger usw. rumtreiben, aufmerksam. Vorallem durch den Astrologen Alexander Koptikow, er hat einfach eine positive Ausstrahlung auf mich und liegt oft sehr richtig mit seinen Antworten auf die Sorgen der Leute, die dort anrufen und einwenig Hilfe suchen. Ich bin und war dem Ganzen noch nie völlig abgeneigt, auf der einen Seite respektiere ich das „Unerklärliche“, sozusagen das Irrationale, was wir uns nicht völlig erklären können und auf der anderen Seite darf man die wissentschaftliche Seite mit ihren rationalen, logischen Argumenten und Kritiken nicht ausser Acht lassen. Wobei Astrologie eigentliche die einzige Form der Esoterik ist, der ich zumindest ein wenig Glauben schenke. Dies auch nur aus dem Grund, weil ich merkte, dass die Astrologie zum größten Teil pure Psychologie ist, welche mich schon mehr interessiert. Sie selbst ist ja ein ausgezeichnetes Werkzeug, um persönliche Charaktermerkmale zu beschreiben. Das hat mich überzeugt und dazu veranlasst, einwenig näher in die Materie einzutauchen, um eine eigene Meinung darüber bilden zu können.

Es fängt schon beim grundlegendsten an - die Einteilung der Sterinzeichen in die 4 Elemente. Sofort kam mir ein Modell zur Charakteriersierung von Eysenck aus der Psychologie ins Gedächnis. er griff die 4 Grundtypen von Hippokrates auf, die jeder in irgendeiner Art kennen müsste: Den Sanguiniker, Choleriker, Phlegmatiker und Melanchoniker. Ausgehend davon kann man sie in ein zweidimensionales Modell packen, wobei eine Achse davon die Extraversion (extrovertiert >

Hallo,

Es fängt schon beim grundlegendsten an - die Einteilung der
Sterinzeichen in die 4 Elemente. Sofort kam mir ein Modell zur
Charakteriersierung von Eysenck aus der Psychologie ins
Gedächnis. er griff die 4 Grundtypen von Hippokrates auf, die
jeder in irgendeiner Art kennen müsste: Den Sanguiniker,
Choleriker, Phlegmatiker und Melanchoniker. Ausgehend davon
kann man sie in ein zweidimensionales Modell packen, wobei
eine Achse davon die Extraversion (extrovertiert >

Hallo,

der Krebs ist bestimmt kein „schlechtes“ Sternzeichen und so wie jedes andere auch besitzt er wohl gute und schwierigere Eigenschaften. Im Übrigen hat gerade er mich schon oft fasziniert. Seine Tiefe ist beachtlich.
Leider muss ich Dir sagen, dass ich mich in der Astrologie nicht besonders gut auskenne, eher also aus privaten Erfahrungen oder Büchern schreibe.
Zwei Krebse standen mir sehr nahe, schreibt man nicht über die harte Schale, dass er kaum einen wirklich an sich heran lässt? Der Zeitpunkt wird schon kommen… :smile:.

Du hast bestimmt viele gute Eigenschaften – ich könnte jetzt auch ein Loblied singen…
Vertraue auf Dich und dass sich Werte und Wertvorstellungen mit dem Alter, bzw. der Reife verändern.
Ich kenne den Krebs als sehr beharrlich, liebevoll, verantwortungsbewusst (wenn es ihm wichtig ist), treu, und… wer will schon auf Familiensinn verzichten, wenn die Jungendphase überschritten ist???

Es schreibt Dir eine Widderfrau :smile:.

Hi Gehirnknoedel,

bist Du denn m oder w? Tippe zwar auf w, doch ohne Garantie.

Die Verbindung zwischen Psychologie und Astrologie machte z.B. auch Fritz Riemann in seinem Klassiker „Grundformen der Angst“ aber auch eben „Lebenshilfe Astrologie“. Sein Sohn Claus beschäftigt sich auch mit Astrologie: http://www.vantastik.de

Ich glaube mehr Menschen wird gesagt, sie seien „typisch“ für was auch immer. Schon Babys kaum auf der Welt sagt man nach, sie würden schauen, schreien oder was auch immer ganz wie Papa. Und da gibt es so nette Versuchsreihen, daß es gar nicht das eigene Kind war oder daß der angebliche Sohn eine Tochter war oder auch umgekehrt. Die Menschen sehen erstmal das was sie sehen wollen. Und egal wieviele Gemeinsamkeiten es beispielsweise bei Sternzeichen gibt, es besteht auch immer die Gefahr, Menschen etwas überzustülpen.

Angenommen Du hättest Recht, daß der Krebs so wie von Dir beschrieben wäre? Was würde Dir das nutzen, wärst Du damit unzufrieden? Willst Du Dich wirklich Deinem Horoskop ergeben, mit Schicksal hat das nämlich nichts zu tun.

Ich mutmaße jetzt einfach mal, daß Du Dich sehr depressiv fühlst, Dich nicht so einbringen kannst in Gesellschaft wie Du es gerne würdest, auch mal lieber Outdoor-Aktivitäten nachgehen wollen würdest, sehr gefühlsbetont bist…?

Was ist krankhaft, was ist gesund? Die Grenzen sind fließend. Es ist an Dir Dich und Dein Leben zu betrachten und zu erforschen, wo Du etwas wie anders haben möchtest, und welche Schritte zur Erreichung Deiner Ziele Du gehen kannst: trial and error. Nur wenn Du Dich nicht bewegst, kannst Du zwar keine Fehler machen, doch Du kommst auch nicht voran und trittst auf der Stelle oder wirst von außen getreten.

Gut, angenommen Du hast kein schlechtes doch ein herausforderndes Horoskop. Was wäre der Sinn in einem beschissenen Leben, gäbe es keine Entwicklungsmäglichkeiten? Sollte das ein kosmischer Witz sein? Der wäre allerdings verdammt mies. Sicherlich haben es Menschen unterschiedlich leicht oder schwer im Leben, mache sind zufriedener und andere sind es wieder nicht. Doch jeder Mensch hat Chancen in seinem Leben etwas zu verändern und zu verbessern. Gleich was ein Mensch aus seinem Leben macht, ich bin zutiefst davon überzeugt, daß jedes Leben sinnvoll sein kann. Doch nur jeder Mensch selbst vermag seinem Leben Sinn zu geben. Bei mir kommt es so an als würdest Du Dein Sternzeichen bzw. Horoskop als Ausrede hernehmen wollen, Dein Leben nicht erfolgreich in die Hand nehmen zu wollen. Brauchst Du dafür wirklich ein Horoskop? Sag’ halt einfach, daß Du keine Lust hast was an Deiner Situation zu ändern. (Sage ich mal ein wenig provokant.) Sicherlich bist Du noch sehr jung und Entwicklung bedarf ihrer Zeit.

Kann es tatsächlich sein, dass die Krebse die Versager der
Sternzeichen verkörpern?

Nein! :smile:

Ich habe schon viel darüber gelesen,

dass sie nie wirklich erwachsen werden, in Tagträume vor der
Wirklichkeit fliehen, sowie Verantwortung verabscheuen,
versucht sich an andere mittels Schuldgefühlen zu binden, um
so ein schwaches Wesen, wie einen Krebs, nicht der rauhen
Wirklichkeit auszusetzen und so weiter und so fort, er zeigt
sich unfähig und abhängig. Zu ungeschickt - zum Leben.
Okay das war jetzt eigentlich der schlimmste Fall, wie ein
Krebs nur sein kann, aber ist da etwas Wahres dran?

Selbst wenn, was würde Dir die Verallgemeinerung für Dich persönlich nutzen? Du siehst nur auf etwaige mögliche Schattenseiten. Was ist mit den positiven Eigenschaften, die man den Krebsen nachsagt? Und überhaupt, fühlt sich nicht jeder Mensch mit unterschiedlichen Eigenschaften wohl oder unwohl.

Zwar hatte ich angefangen Dir was zu Deinem Horoskop zu schreiben, werde es Dir jedoch lieber mal per E-Mail schicken. Vielleicht magst Du Dich mal mit Deinem Sonne-Mond-Quadrat beschäftigen.

Meines Erachtens sind anderen Foren bislang noch hilfreicher für derartige Anfragen, z.B.

http://www.astrologix.de
http://www.foren4all.de
http://www.esoterikforum.at
http://www.bunkahle.com
http://www.esoterik-und-naturheilkunde.de
http://www.astroforum.ch/

Wie wäre es mal mit FAQ’s hier? :smile:

Ciao,
Romana

Kleiner Nachtrag, der gut zum Thema passt:

Aktuell im Spiegel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,335…

Artikel:
GESTEUERTES VERHALTEN

Wie Vorurteile sich selbst erfüllen

Wer vor einem Bewerbungsgespräch sicher ist, dass etwas Peinliches passiert, wird in ein Fettnäpfchen treten: eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Auch die Vorurteile anderer Menschen verändern unser Verhalten. Je mehr es von ihnen gibt, desto stärker wirken sie.

Verändert sich das Verhalten eines Menschen, wenn andere eine falsche Meinung von ihm haben? Diese Frage beschäftigt Sozialpsychologen seit langem und wurde inzwischen mit Ja beantwortet. Die Forscher vermuteten auch, dass der Effekt stärker wird, je mehr Menschen die falsche Meinung teilen. Der Beweis gelang jetzt einem Team von Psychologen der Iowa State University unter der Leitung von Stephanie Madon. Die Forscher führten eine Studie mit Eltern und ihren Kindern durch, deren Ergebnisse sie in der Zeitschrift „Psychological Science“ veröffentlichten.

115 Elternpaare wurden gefragt, wie viel Alkoholkonsum sie bei ihrem Teenager-Nachwuchs vermuteten. Zugleich füllten die Kinder einen Fragebogen aus, der ihre Neigung zu Bier und Schnaps in der jüngeren Vergangenheit erfasste. Ein Jahr später wurden die Kinder erneut zu ihrem Trinkverhalten befragt. Das Ergebnis war eindeutig: Hatten die Eltern die Trinkneigung ihrer Kinder stark überschätzt, näherte sich deren Konsum im Laufe eines Jahres der Schätzung der Eltern an.

Mehr Überzeugte - größerer Effekt

Die Forscher kamen zu diesem Ergebnis, nachdem sie alle anderen Risikofaktoren für hohen Alkoholkonsum ausgeschlossen hatten. Der verstärkende Effekt trat am deutlichsten auf, wenn Mutter und Vater bei ihrer Schätzung deutlich zu hoch gegriffen hatten. Lag nur ein Elternteil falsch, fiel die Wirkung schwächer aus. Damit scheint die Vermutung bestätigt, dass die Kraft der Prophezeiung umso stärker ist, je mehr Menschen sie teilen.

Wenn die Eltern den Alkoholkonsum dagegen unterschätzten, hatte das keinen Einfluss. Die Forschergruppe um Stephanie Madon nimmt an, dass sich in diesem Ergebnis die Art spiegelt, wie Menschen - in diesem Fall Kinder - positive und negative Informationen über sich selbst verarbeiten. Generell werde den negativen Rückmeldungen zur eigenen Person größere Bedeutung beigemessen; sie beeinflussten Handlungen stärker.

Die Ergebnisse des Experiments aus Iowa sind wichtig für alle, die sich mit Vorurteilen beschäftigen. Wenn Stereotype wie „Frauen können nicht Autofahren“ oder „die Jugend von heute ist faul und aggressiv“ weit verbreitet sind und den Betroffenen immer wieder vorgehalten werden, können sie sich als sich selbst erfüllen, indem sie das Verhalten der Geschmähten beeinflussen.

Verteidigung gegen Vorurteile

Doch ganz wehrlos gegen die Meinung der anderen sind wir nicht: „Sich selbst erfüllende Prophezeiungen sind vor allem dann wirksam, wenn es den Betroffenen an Selbstsicherheit und einer gefestigten Persönlichkeit fehlt oder sie mit dem Bereich der Prophezeiung keine Erfahrungen haben“, sagte der Sozialpsychologe Hans-Werner Bierhoff von der Ruhr-Universität Bochum gegenüber SPIEGEL ONLINE.

„Vorurteile und sich selbst erfüllende Prophezeiungen sind nicht in einem luftleeren Raum aktiv, sie lösen auch Gegenprozesse aus, gerade bei erwachsenen, selbstsicheren Personen“, so Bierhoff. Die Gegenmaßnahme sei die so genannte Selbstverifikation. Ein selbstsicherer Jugendlicher, der immer wieder hört, er sei faul und aggressiv, werde sich dann vielleicht gerade im sozialen Bereich engagieren.

So dürfte es zu einem Tauziehen zwischen der Selbstsicherheit des Einzelnen und der Zahl der Träger von Fehlurteilen kommen. Bierhoff hält die Schlussfolgerung der Gruppe aus Iowa für plausibel: „In einem sozialen System, in dem Mehrere eine Prophezeiung teilen, wird die sich eher durchsetzen.“

Autoe: Mirko Herr

Viele Grüße
Micha

Hi,

also es fällt mir wirklich schwer jetzt etwas dazu zu schreiben. Erstmal vielen Dank für eure Antworten.
Übrigens bin ich männlich, naja eben so „männlich“ wie ein Krebs nun mal ist. :wink:
Ihr habt schon Recht, besonders Romana, du hast mich wirkich zum Nachdenken angeregt.
Ich denke schon, dass ein ständiges, unbewußtes Einreden, man sei typisch irgendetwas, einen gewissermaßen prägt. Irgendwann verhält man sich dann wahrscheinlich wirklich so, doch bei mir ist es eher umgedreht. Durch mein Verhalten und Denken bin ich erst zufällig auf die Astrologie gekommen und konnte mich im Krebs am besten wiederfinden. Angenommen ich kenne mein Sternzeichen nicht. Würde ich mich dann trotzdem so verhalten? Natürlich. Ich meine, diese ganze Sache mit den Sternzeichen ist ja grundsätzlich fein durchdacht und die zugeordneten Eigenschaften basieren hauptsächlich auf Erfahrungen. Was ich damit sagen möchte, jeder Mensch wird sich mit einem oder meheren Sternzeichen identifizieren können, oft werden sie eben auch so allgemein gehalten, dass dies ermöglicht wird. Dass ein Astrologe nicht nur auf das Tierzeichen schaut, in dem die Sonne steht, steht auch ausser Frage.

@Romana
Ehrlich gesagt, hast du mich ziemlich durcheinander gebracht. Ich dachte wirklich, es gäbe einfach „schlechte“ Horoskope, sozusagen hoffnungslose Fälle. Allerdings hast du recht, das ist Schwachsinn. Nun, dass ich selber alles in die Hand nehmen muss, selber die Initiative zur Verändung ergreifen muss, ist mir durchaus klar, doch dann wäre die Astrologie irgendwie sinnlos. Ich selber kann mir aussuchen und entscheiden, wie ich mein Leben gestalte. Ich wollte jediglich eine Art Bestätigung, in der Hoffnung jemand würde kurz in mein Horoskop schauen und mir sagen, was los ist, da ich nicht über genügend Wissen verfüge. Ich kann nur auf allgemeine Aussagen über Sternzeichen usw. zurückgreifen, mehr ist nicht möglich.
Jedenfalls finde ich es wirklich nett von dir, dass du dir die Zeit kurz nimmst. :smile:

Auch danke für die vielen interessanten Links zu den Seiten, das hilft mir auch weiter.

Hi Gehirnknödel,

@Romana
Ehrlich gesagt, hast du mich ziemlich durcheinander gebracht.

Ist das nun gut oder schlecht? :smile:

Ich dachte wirklich, es gäbe einfach „schlechte“ Horoskope,
sozusagen hoffnungslose Fälle.

Ich glaube letztendlich hat alles seinen Sinn, auch wenn dieser uns nicht unbedingt erkenntlich ist. Weshalb sollte ein Leben geboren werden, hat es von Anfang an gar keine Chance? Die Frage ist, was man sich erhofft? Manche Leben mögen kurz sein, voll Schmerz und Leid, dennoch kann auch dieses Leben Sinn haben. Es liegt an uns welchen Sinn wir unserem Leben geben. Und aus dem Sinn kann beispielsweise auch Freude erwachsen, doch die kann wohl auch einfach nur so sein.

Allerdings hast du recht, das

ist Schwachsinn. Nun, dass ich selber alles in die Hand nehmen
muss, selber die Initiative zur Verändung ergreifen muss, ist
mir durchaus klar, doch dann wäre die Astrologie irgendwie
sinnlos.

Ein Horoskop kann Dir Chancen und Herausforderungen aufzeigen und auch wann es geeigneter ist manche Themen anzugehen. Es ist nicht für jede Veränderung oder Entwicklung immer die rechte Zeit. Manchmal stehen andere Dinge (vorrangig) an. Der Mensch ist seines Glückes Schmid. Sogesehen ist es an jedem selbst sein Leben in die Hand zu nehmen. Doch wo was und wann anpacken? Eine Hilfestellung dazu böte ein Horoskop, derweil es viele Wege nach Rom gibt. :smile: Sogesehen ist ein Horoskop nicht sinnlos. Es kann helfen sich und andere besser kennen- und verstehen zu lernen, Chancen nutzen zu helfen und Herausforderungen meistern zu lernen. Interessant finde ich auch gerade scheinbar widersprüchliche Aspekte, die es gilt „harmonisch“ miteinander zu vereinen um sie leben zu können.

Ich selber kann mir aussuchen und entscheiden, wie

ich mein Leben gestalte.

Ja, im Rahmen Deiner Möglichkeiten. Doch genug Menschen legen sich selbst Fesseln an und versuchen gar nicht ihren Horizont zu erweitern. Welche Gestaltungsmöglichkeiten Du hast, wo Du Dich selbst einschränkst oder einschränken läßt, gilt es für Dich herauszufinden, wenn Du magst.

Ich wollte jediglich eine Art

Bestätigung, in der Hoffnung jemand würde kurz in mein
Horoskop schauen und mir sagen, was los ist, da ich nicht über
genügend Wissen verfüge. Ich kann nur auf allgemeine Aussagen
über Sternzeichen usw. zurückgreifen, mehr ist nicht möglich.
Jedenfalls finde ich es wirklich nett von dir, dass du dir die
Zeit kurz nimmst. :smile:

Ja, ich schicke Dir die Tage noch was.

Auch danke für die vielen interessanten Links zu den Seiten,
das hilft mir auch weiter.

Ciao,
Romana