Schleswig-Holstein ist Pleite )
Am Mittwoch großer Bericht im SHZ-Verlag.
Oder hier :
Schleswig-Holstein ist Pleite )
Am Mittwoch großer Bericht im SHZ-Verlag.
Oder hier :
Am Mittwoch großer Bericht im SHZ-Verlag.
Besorg mal den Originalbericht, dann reden wir weiter.
Gruß,
Christian
Hallo.
Schleswig-Holstein ist Pleite
)
Alte Weisheit: das Geld ist nicht weg. Es hat nur jemand anders.
Am Mittwoch großer Bericht im SHZ-Verlag.
Oder hier :
Geschrieben von „Dr. jur. von Campe“. Eine Person mit diesem Namen ist auch hierzulande unterwegs. Und dabei oft genug in (m.E. berechtigte) Kritik geraten.
Aber hier ist auch was zum Thema zu finden: google.de @ „Schleswig Holstein“ +pleite -> http://www.steuerzahler-schleswig-holstein.de/ (u.a.)
In diesem Sinne
mfg M.L.
Niedersachsen ebenfalls
solang wir noch mit dem „suchen“ beschäftigt sind, kippen die Nächsten!
Spiegel genehm?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,356…
Es wird aber nicht passieren:
(wer sonst noch und warum verschuldet ist, und warum diese Schulden nie zurückgezahlt werden
http://www.artfond.de/mythos.htm
(demzufolge wäre es grad „en vouge“ mal so 100 mio Miese zu fabrizieren, ist aber auch nicht ganz einfach)(hast DU € 1,0 Mio Schulden hast Du ein Problem, hast Du jedoch € 100,00 Mio (+x) Schulden, haben Deine Gläubiger ein Problem!
und genau da sind wir! BUPrä Köhler (Abgesandter der Gläubiger) versucht das Problem der Gläubiger mittels Phrasen wie „Gürtel enger schnallen“ zu lösen!
Also, wem nützt die Lohnnachgeberei Hartz IV Renten Gesundheits Arbeitslosenabschlag?..? Na?
Genau!
Mahlzeit!
elite
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Auf die Frage, ob Schleswig-Holstein jetzt pleite sei, antwortete Finanzminister Rainer Wiegard (CDU) kurz und knapp mit „Ja“.
auch da:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,356…
Gruß
elite
der Grund…wieder mal -> -> ->
weiter unten im Text (jetzt als Relativierung):
Zitat
„sei mit einem Bankrott (Niedersachsen) im Jahre 2030 zu rechnen, weil bis dahin die Schulden von derzeit 48 Milliarden auf 248 Milliarden Euro steigen würden. Dann würden 54 Prozent der Einnahmen für Pensionen und Zinsen drauf gehen.“
Zitat Ende
wer erinnert sich hier noch an, die Gefahr herunderredenden Zinsbefürworter?
(Achtung der neue Feind wird grad ausgegraben, der „Pensionsempfänger“)
Jede Zinsduldungsperiode ist rein mathematisch irgendwann zu Ende.
Bleibt die alles entscheidende Frage ob wir intelligent genug sind, den damit stets einhergehenden „großen Knall“ zu vermeiden!
Dieser Knall kommt, solange sich das Volk wie derzeit, wie in Massenhysterie (Beispiel Jugoslawien 90er Jahre) „vor den Karren“ spannen lässt.
Solange sinnentleerte Parolen wie:
„Die Ausländer sind an allem Schuld“
„wir müssen uns vor dem internationalen Terrorismus schützen“
„wir leben auf zu hohem Wohlstandsniveau“
„wir brauchen Wachstum“
„wir müssen länger arbeiten“
besinnungslos grad so wie nach der eigenen Gehirnamputation nachgeplappert werden, können sich die Rüstungslobbyisten (Knall-Enthusiasten) die Hände reiben!
Gruß
elite
Poizisten mehr auf die Fresse hauen lassen ?
Ziemlich provokativ, aber dennoch diese Frage :…
„Müßen sich Polizeibeamte in Schleswig-Holstein künftig
mehr auf die Fresse hauen lassen für weniger Geld !“
Die Arbeitszeiten der Polizeibeamten sollen verlängert werden,
gleichzeitig sollen sie „Beiträge“ entrichten bsplw für KV…
Ist die Lösung also in SH
darin zu sehen, dass Polizeibeamte noch mehr den
im Parlament gebauten Mist für weniger Geld ausbaden sollen…
Dieses Spiel, während andere Behörden aufgestockt werden
wie bsplw. die Bauämter und sich darum bemühen, zu verhindern,
was zu verhindern ist (Paradebeispiel Schleswig-Flensburg) …
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Die Antwort …
Meine Antwort auf Deinen Text :
Ineinem anderem Forum benutze ich
folgende Signatur :
Echte Irre sitzen in Parlamenten !
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi!
und genau da sind wir! BUPrä Köhler (Abgesandter der
Gläubiger) versucht das Problem der Gläubiger mittels
Phrasen wie „Gürtel enger schnallen“ zu lösen!
Ich finde es zum Totlachen, dass ausgerechnet der Mann, der ein mehr als gerüttelt Maß Schuld an der ganzen Finanzmisere hat, jetzt alle zum Gürtel enger schnallen auffordert.
Grüße
Heinrich
Hallo!
wer erinnert sich hier noch :an, die Gefahr :herunderredenden
Zinsbefürworter?
Bestünde Deiner Meinung nach eine klitzekleine theoretische Möglichkeit, daß Zinsen womöglich nur dann zum Problem werden, wenn man sich permanent erneut verschuldet, statt nur genau so viel auszugeben wie eingenommen wird? Könnte es sein (natürlich nur als entfernte Möglichkeit), daß wir uns einen schlicht zu aufgeblasenen Staat mit zu vielen Aufgaben und zu viel Personal leisten?
(Achtung der neue Feind wird grad ausgegraben, der
"Pensionsempfänger")
Da hast Du natürlich recht. Der Sachverhalt mit den Pensionslasten ist völlig neu und taucht absolut unvorhersehbar auf. Es ist eine brandneue Erkenntnis, daß man für Bedienstete irgendwann die Pensionslasten an der Backe hat. Wenn ein Bundesland Mitarbeiter verbeamtet, ist das viel billiger, als Leute im Angestelltenverhältnis zu bezahlen, weil man die RV-Beiträge spart - sagte jedenfalls Frau Simonis in SH und konnte gar nicht genug neue Staatsdiener bekommen. Immerhin sind wir alle hellauf begeistert von jeder Reglementierung, mit der sich möglichst viele Leute beschäftigen lassen. Außerdem ist es unmöglich, mit den Grundrechenarten auszurechnen, wann ungefähr ein eingestellter Mitarbeiter in den Ruhestand geht. Und ich muß mich wohl fürchterlich täuschen, wenn ich mich an Warnungen von vor über 30 Jahren erinnere, als schon mit dem damaligen Personalstand des ÖD die Pensionsfalle sichtbar wurde. Das hinderte aber niemanden, erst so richtig loszulegen mit den Neueinstellungen. Hier eine öffentlich-rechtliche Stiftung, dort ein Beauftragter für Radwege nebst Vertreter und Büropersonal, ein Fremdenverkehrsbüro, eine kleine Aufstockung statistischer Landesämter und selbstverständlich braucht ein Bundesland eine Vertretung in der Bundeshauptstadt und wenn wir deregulieren wollen, gründen wir dafür eine neue Dienststelle, die natürlich einen Haufen Regularien braucht, um anständig arbeiten zu können… Wir haben zwar kein Geld für unsere Spielereien, aber das macht nix. Dann machen wir eben Schulden und schimpfen hinterher auf die Zinsen.
Gruß
Wolfgang
Hallo Lambert!
Die Vorstellung von Pleite im Sinne von Zahlungsunfähigkeit mit Insolvenz ist beim Staat abwegig. Dafür existiert überhaupt kein Instrumentarium. Das Land ist auch nicht zahlungsunfähig, hat „nur“ ein Problem, einen verfassungsgemäßen Haushalt zu präsentieren. Der Zustand ist aber schon so alltäglich, daß sich niemand mehr aufregt.
Bund und Länder sind nicht zahlungsunfähig. Das aber ist keine Entwarnung, sondern eher das Problem. Der Leidensdruck ist längst noch nicht groß genug, um Einsicht in die Notwendigkeit mindestens ausgeglichener Haushalte zu erzeugen. Alle Haushälter reden immer noch von Neuverschuldung. Offensichtlich herrscht die Meinung vor, daß es noch keinen Anlaß für ernsthafte Sparmaßnahmen gibt. Dann ist wohl noch alles wunderbar in Ordnung.
Gruß
Wolfgang
(Achtung der neue Feind wird grad ausgegraben, der
"Pensionsempfänger")Da hast Du natürlich recht. Der Sachverhalt mit den
Pensionslasten ist völlig neu und taucht absolut
unvorhersehbar auf.
Hallo Wolfgang!
da steht was anderes:
Nicht der Sachverhalt sondern der Feind, der just ein Gesicht bekommt, namentlich der Pensionsempfänger wird benannt, das ist neu!
Es wird Missgunst und Neid gestreut und gesät, und die Waffenlobbyisten werden ernten!
elite
und wie weiter?
noch garnicht so lange her gabs hier zu lesen, daß es das Tollste wäre in Bundesschuldanleihen zu investieren, der Bund wäre der aller-allertollste Schuldner überhaupt, mit einer nahezu nie endenden Liquidität!
Nun? SH Pleite! Ein hypersolventer Schuldner wie der Bund deckt doch die Verbindlichkeiten im vorbeigehen, also worüber regen wir uns auf?
Oder deckt er sie etwa doch nicht?
Das Schuldenmoratorium, Erlassen der Schulden für Irak, ja das ist vorbei, und jetzt stehen wir an der Reihe, und was passiert?
Da wird nochmal kräftig an den Sozialkassen gemolken, da wird privatisiert bis der Bund ein Immobilienbestand und globalen Einfluß wie ein gewöhlicher Reihenhausbesitzer hat, und dann hat ihn die globalplayer privat (finanz-)wirtschaft genau da, wo sie ihn haben will: nämlich weg!
Und der friedliebende demokratisierte multiple gewöhnlich Deutsche wird sich wie immer und vorhersehbar ducken und klein beigeben, und wenn dann keine Geschenke mehr für die Globalplayers mit Heuschreckenantlitz zu verschenken sind, hat es Churchill dann doch geschafft, Deutschland wieder zum bedeutungslosen hungernden überbevölkerten multikulturellen Agrarland werden zu lassen!
Finden wir uns damit ab!
elite
Die Vorstellung von Pleite im Sinne von Zahlungsunfähigkeit
mit Insolvenz ist beim Staat abwegig.
Hallo Wolfgang (und die anderen auch)
zuerst mal hier: nein, ich möchte nicht stänkern.
Die Insolvenz beim Staat ist natürlich nicht möglich.
Aber irgendwie/irgendwann soll(t)en ja die Bilanzen ausgeglichen sein.
Was passiert? Steuern & Abgaben werden steigen.
Wer bezahlt die? Der Bürger des Staates.
Und wenn der Bürger nicht mehr zahlen kann?
Dann hat der Bürger das Problem.
Bis - ja bis keiner mehr bezahlen kann.
Und dann ?
Dann wird’s ‚spannend‘ im wahrsten Sinne des Wortes
digi - mit Spannung
迪特米克若迪格
Narrenhände
Jede Zinsduldungsperiode ist rein mathematisch irgendwann zu
Ende.
Die Zinssätze für Kredite an staatliche Adressen belaufen sich auf rd. 5%. Bei 48 Mrd. Euro sind das 2,4 Mrd. im Jahr. Bis 2030 hochgerechnet komme ich da auf grobe gerechnete 65 Mrd Euro. 48 Mrd. + 65 Mrd. sind nur 113 Mrd. Woher kommen denn die restlichen (248-48-65=) 135 Mrd. Euro zusätzliche Schulden?
Sollte da tatsächlich jemand immer noch mehr ausgeben, als er verdient? Es mag an meinem Interessen liegen, aber daß das nicht funktioniert, war mir ungefähr mit 12 klar, als das Taschengeld für ein weiteres Päcken Fußballbilder nicht reichte.
Das Problem sind also nicht die Zinsen sondern die Iditioten, die mehr Geld ausgeben als sie einnehmen.
Gruß,
Christian
Schleswig-Holstein ist Pleite
)
Ein Artikel von vor drei Jahren:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
Ein Jahr später hatte ich mich revidiert und die Zeitspanne auf 5 Jahre angesetzt.
Ich hasse es, immer recht zu haben :o(
Gruß
Frank
Das Problem sind also nicht die Zinsen sondern die Iditioten,
die mehr Geld ausgeben als sie einnehmen.
Wobei ein hier, meiner Ansicht nach, durchaus interesanter Nebenaspekt ins Spiel kommen kann:
Diese Idioten sind durchaus in der Lage, für sich selbst wirtschaftlich sinnvolles Handeln zu praktizieren. D.h. die Häuser dieser Idioten sind sinnvoll finanziert (und die Finanzierung wird in dem Sinne bedient, daß für die Raten genügend freie Mittel zur Verfügung stehen), eine Verbesserung der eigenen Einkommensstruktur wird durch Nebentätigkeiten aller Art realisiert, es werden Rücklagen für Altersvorsorge etc. gebildet. Nur: kaum lässt man diese Bande an öffentliche Haushalte ran, ist alles vergessen, was diese Bande im privaten Bereich durchaus beherrscht.
Nur mal so …
mhg
womit belegt ist
:Nur: kaum lässt man diese Bande an öffentliche
Haushalte ran, ist alles vergessen, was diese Bande im
privaten Bereich durchaus beherrscht.Nur mal so …
mhg
womit belegt ist, daß es alles andere als Idioten sind.
Es sind in div. Posten „hineingelobte“ Personen, die den Spielraum, den das in diesem Bereich undurchdachte System schlichtweg bietet, einfach ausreizen!
Welchen Vorwurf willst Du ihnen also machen? Zu „gerissen“ für die dumpfe Volks- Masse?
Oder Schlitzohrigkeit?
Gruß
elite
Garderobe fürs Hirn
Welchen Vorwurf willst Du ihnen also machen?
Das ist der gleiche Effekt, den man häufig im Leben beobachtet, wenn man denn die Augen offen hält: Die Menschen vergessen bei Arbeitsbeginn, daß sie vor und nach der Arbeit Privatpersonen und Konsumenten sind. Anders ist nicht zu erklären, eine Verkäuferin um 18.20 vor der Nase des Kunden die Türe mit den Worten schließt: „Wir schließen um 18 Uhr und ich muß noch Kasse machen.“
Derartige Beispiele könnte ich zu hunderten nennen. Bei Politikern ist es nicht anders: Sie übernehmen einen bestehenden Haushalt, fummeln ein bißchen an ihm herum und nennen das dann „Haushaltsentwurf fürs nächste Jahr“. Anstatt mal den Haushalt der laufenden Haushalts komplett auseinanderzunehmen und in Frage zu stellen wird bis zum Ende aller Tage fortgeschrieben.
Gruß,
Christian
mit einem Krieg geregelt. Siehe dir die fiskalischen Verhältnisse von 1914 und 39 an. Der Hitlerstaat war damals nämlich auch Pleite und die Konjunktur, um die Volksgenossen bei Laune zu halten, zeigte auch schon Überhitzungserscheinungen…
ähnlich war es 1914
LG
Mikesch
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]