Edmund Stoiber (CSU) soll Super-Minister in einem Kabinett von Angela Merkel (CDU) werden. Das schlug der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos im „Münchner Merkur“ vor.
Die Welt lacht, Bayern bekommt es möglicherweise gar nicht mit.
Da will einer Ministerpräsident werden:
Edmund Stoiber (CSU) soll Super-Minister in einem Kabinett von
Angela Merkel (CDU) werden. Das schlug der Chef der
CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos im „Münchner
Merkur“ vor.
Die Welt lacht, Bayern bekommt es möglicherweise gar nicht
mit.
Das ist nicht zum lachen, das wird im Jahr 2006 traurige
Wahrheit werden.
es kann nicht zur traurigen Wirklichkeit werden, da Edmund niemals dem Mädchen dienen wird.
Steuber müßte schon selbst Kanzler werden, aber das schaft er nie und nimmer.
Gruß: nicki
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es kann nicht zur traurigen Wirklichkeit werden, da Edmund
niemals dem Mädchen dienen wird.
Es geht nicht darum einer Frau zu dienen, sondern die eigenen
Ziele mit ihrer Hilfe zu verwirklichen.
Da ist einem Mann jedes Mittel recht.
Ein Super-Minister kann mehr Macht und Einfluß, als ein
Bundeskanzler haben, das läuft dann auf ein gegenseitiges
geben und nehmen hinaus.
ich gehe mal davon aus, dass du mit „trauriger Wahrheit“ Edmund Stoiber als Super-Minister meinst. Was wäre denn daran so traurig, wenn Edmund Stoiber diesen Posten bekommen würde?
Jan
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nachdem was man hier in München in der Zeitung liest (z.B. SZ), will Stoiber nicht mehr als Kanzlerkandidat in den nächsten Wahlkampf gehen. Er will viel mehr nach gewonnener Wahl als Minister nach Berlin gehen.
Jan
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ich gehe mal davon aus, dass du mit „trauriger Wahrheit“
Edmund Stoiber als Super-Minister meinst. Was wäre denn daran
so traurig, wenn Edmund Stoiber diesen Posten bekommen würde?
Dann geht es so weiter, wie vor einigen Jahren gelb-schwarz
aufgehört hat zu regieren.
Was war denn so verkehrt an schwarz-gelb, der einzige Fehler den man vorwerfen kann ist in all den Jahren´nur dass die Wiedervereinigung unüberlegt war, man denke an die heutigen Rentenkassen. Dass die ostdt. Rentner direkt Rente bekamen aus den Kassen des Westens.
Zweitens der Umzug nach Berlin. Im Zeitalter des Internets völlig unnötig. Eine erweiterung es alten bundestages hätte genügt.
Ansonsten war doch alles prima. Die Wirschaft hat funktioniert…
WAs will man mehr.
…und warum erst 2006, sollten nicht davor Neuwahlen stattfinden?
Achso, eine Lösung bleibt dann doch noch, eine Sprache lernen und das land verlassen oder eine EU-Ausländerin heiraten. Bestenfalls Aus der Schweiz. *träum*.
sagen wir mal so…
hallo Iwan,
diese schwarz-gelb-Regierung war bei allen ihren Fehlern um Längen besser als die rot-grüne.
Das ist Tatsache.
Grüße
Raimund
Was war denn so verkehrt an schwarz-gelb, der einzige Fehler
den man vorwerfen kann ist in all den Jahren´nur dass die
Wiedervereinigung unüberlegt war.
Da gab es auch nichts zu überlegen, die Ossis haben ihren
Diktator zum Teufel gejagt, was sollte gelb schwarz denn
machen. Die Wiedervereinigung war da schon richtig.
Rentenkassen. Dass die ostdt. Rentner direkt Rente bekamen aus
den Kassen des Westens.
Aus welcher Kasse denn sonst ?
Zweitens der Umzug nach Berlin. Im Zeitalter des Internets
völlig unnötig.
Was hat das Internet, mit der Hauptstadt zu tun ?
Sowenig wie ich weiss, war Bonn auch nur eine Übergangslösung,
dieses war im Grundgesetz so verankert.
bis irgendwann Deutschland wieder ein Land wird.
Ansonsten war doch alles prima. Die Wirschaft hat
funktioniert…
Die funktionierte damals genauso gut oder schlecht wie heute.
…und warum erst 2006, sollten nicht davor Neuwahlen
stattfinden?
Und was dann ?
Achso, eine Lösung bleibt dann doch noch, eine Sprache lernen
und das land verlassen oder eine EU-Ausländerin heiraten.
Bestenfalls Aus der Schweiz. *träum*.
Was für eine Fremdsprache möchtest Du denn lernen um eine
Frau aus der Schweiz verstehen zu können.
Wenn sie um längen besser war, warum wurde sie dann abgewählt
?
Doch nicht etwa nur wegen der Parteispendensammlung.
Eine Partei wird auch aus anderen Gründen abgewählt. Z.B. mit Hilfe von Medien.
Oder weil sie Fehler gemacht hat und der Wähler meint, die anderen könnten es besser. Leider hat sich der Wähler hier ganz arg getäuscht. Und das macht er z.Zt. wieder gut. Die SPD steht z.Zt. etwa so da, wie früher die FDP.
Was ich nicht verstehen kann ist der Erfolg der Grünen. Da geht es aml Hüh und mal Hott, mal in die eine Richtung mal in die andere. Einen erkläcklichen Teil an der Arbeitdslosigkeit ist von den Grünen.
Welchen Hang die zur Diktatur haben, siehtr man auch an Trittin.
Ebenso haben die schon mehrmals bewiesen, dass sie für die m+
Macht alle ihre Grundsätze über Bord werfen. Sie führen Kriege, sie transportieren Atommüll…
Als Opposition ganz gut geignet, als Regierungspartei eine krasse Fehlbesetzung
Grüße
Raimund
Da gab es auch nichts zu überlegen, die Ossis haben ihren
Diktator zum Teufel gejagt, was sollte gelb schwarz denn
machen. Die Wiedervereinigung war da schon richtig.
Das ist richtig.
Rentenkassen. Dass die ostdt. Rentner direkt Rente bekamen aus
den Kassen des Westens.
Aus welcher Kasse denn sonst ?
Darueber wiederum kann man streiten. Die Wiedervereinigung war seit 40 Jahren (Siehe Grundgesetz in der Fassung von vor 1989) ein erklaertes Wunschziel der (west)deutschen Politik. 40 Jahre sind genug Zeit um sich zu Ueberlegen was man im Fall X tut, sich entsprechende Konzepte die staendig aktualisiert werden anzufertigen und vor allem Ruecklagen eben fuer die Rente und Sozialabsicherung der ostdeutschen Buerger zu bilden. Das wurde von allen Parteien schlicht verpennt.
Sowenig wie ich weiss, war Bonn auch nur eine Übergangslösung,
dieses war im Grundgesetz so verankert.
bis irgendwann Deutschland wieder ein Land wird.
Auch richtig, aber: der Umzug ist vollzogen, Ostdeutschland aber immer noch keine bluehende Landschaft. Man muss schon das Hauptziel im Auge behalten.
Ansonsten war doch alles prima. Die Wirschaft hat
funktioniert…
WAs will man mehr.
Tatsächlich??? ich kann mich erinnern, das wir bereist 96 4 Mill. Arbeitslose hatten und auch eine höhere Staatsverschuldung…was nicht heisst, das rot-grün es besser macht…