Hallo,
Hallo,
meine Eltern haben vor ein paar Tagen das Haus meines verstorbenen Großvaters verkauft - bisher gibt es allerdings nur eine mündliche Vereinbarung. Der Käufer hat zur Voraussetzung gemacht, dass er das Geld erst zum 01.07. übergibt, vorher aber trotzdem schon zum Renovieren ins Haus darf. Meine Eltern waren froh, das Haus nun doch zu einem passablen Preis losgeworden zu sein und haben - ohne sich weiter zu informieren - mündlich zugestimmt. Nun sollte ein notarieller Vorvertrag geschlossen werden. Am Telefon riet die Notarin davon ab, den Käufer schon vorher ins Haus zu lassen. Er könnte letztendlich Wände einreißen oder eine Bauruine hinterlassen und dann schlussendlich nicht zahlen. Außerdem wäre es absolut unüblich, einen Käufer schon vor Übergabe ins Haus zu lassen. Ist das tatsächlich so? Kann man die Gefahren nicht vertraglich ausschließen oder was Gefahren gibt es genau? Was kann man in so einem Fall tun? Wenn man ihm das vorherige Renovieren untersagt, wird er wohl vom Kauf abspringen.
Zum Notar gehen wir auf jeden Fall noch, ich wollte im Vorfeld nur einen Erfahrungsaustausch.
Liebe Grüße,
Andrea