Hallo,
einer Blutabnahme muß ich mich in letzter Zeit häufiger unterziehen. Es war stets die gleiche Szene, das, was wohl normal ist, und stets etwa die gleiche Menge.
Warum tut diese Prozedur so unterschiedlich weh?
Oft ist es ein markanter Stich, gefolgt von einem leicht ziehenden Schmerz, solange die Nadel drin ist.
Beim vorletztenmal hat der Stich so wehgetan, daß ich gar nicht darauf vorbereitet war, heftig zusammengezuckt bin und ärgerlich wurde. Beim letztenmal hingegen habe ich das Stechen absolut nicht gespürt - als ich dachte, jetzt geht es los, war es schon vorbei gewesen.
Ist schmerzloses Stechen eine hohe Kunst, und die meisten Ärzte lernen das ihr Lebtag nicht? Gibt es da bessere und schlechtere Nadeln? Ist es abhängig von der Tagesform des Patienten?