Hallo zusammen,
ich plane den Bau eines universell nutzbaren Dämmerungsschalters. Als Grundlage dient ein Plan einer Schaltung noch aus Ausbildungszeiten.
Es kommt ein stinknormaler invertierender Schmitt-Trigger zum Einsatz (vgl. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/33/S…).
Am Eingang wird als Ue eine Spannung angelegt, die an einem LDR abfällt. Soweit schon alles klar - zur weiteren Beschaltung diesbezüglich äußere ich mich nicht weiter.
Was mich nur etwas ratlos macht, ist ein kleiner Unterschied in meinem Schaltplan: Hier ist der Knotenpunkt zwischen R1 und R2 über einen 100-Ohm-Widerstand an Masse geschaltet.
Welchen Einfluss hat dieser? Kann man den einfach weglassen?
Und:
Welchen Widerstand muss man wie variabel gestalten, um die Hystereseschwellen verändern zu können? Reicht ein Poti als Ersatz für R1 und R2 oder müssten beide für sich einzeln verstellbar sein?
Vielen Dank für Tipps!
MfG Marius