Hallo, ich wurde vor gut 10 Jahren an der Nase Opperiert da mir diese beim Boxen gebrochen wurde.
Der Arzt damals von der AsklepiosKlink hat aber die Scheidewand wie ein S positioniert und somit bekomme ich nach test unter 30 Prozent Luft, laut meiner Freundin schnarche ich wie ein Tracktormotor.
Meine Frage ist, ich möchte meine Nase auch ästhetisch operieren lassen und wollte wissen ob man die Krankenkasse dazu bringen kann mit einem zusammen zu Arbeiten.
Weil zweimal unters Messer leges ist auch quatsch.
Ich würde mir erst mal einen Operateur suchen und den fragen, wie man da vorgeht. Der hat sicher die besten Möglichkeiten, eine ästhetische OP teilweise von der Krankenkasse bezahlen zu lassen. Vielleicht wäre das sogar völlig korrekt, wenn die Nase jetzt anders aussieht als vor dem Nasenbeinbruch.
Pass aber auf, dass du dir nicht so eine extrem langweilige Nasenform machen lässt, wie es bei ästhetischen OPs üblich ist. Ich habe erst ein einziges Mal ein Foto mit vorher-nachher gesehen, wo mir nicht das ‚vorher‘ besser gefallen hätte als das ‚nachher‘.
Zunächstmal sollte ein HNO Arzt der auch operativ tätig ist die Ursache der Schnarcherei abklären.
Das kann natürlich durchaus durch den geringen Luftdurchlass sein, kann aber auch ein langes Gaumensegel oder beides zusammen sein.
Da ist das ganz gut erklärt: http://www.netdoktor.de/symptome/schnarchen/
ramses90
am besten zunächst mit dem Arzt, der die 30% festgestellt hat, über die genauen Ursachen sprechen (sofern noch nicht geschehen).
Dann mit diesem und ggf. auch einem anderen Arzt über mögliche Maßnahmen sprechen (wobei ich ggf. Ärzte, die nicht selber operieren bevorzügen würde).
Dann mit dem operierenden Arzt (oder Krankenhaus) sprechen, welche zusätzlichen Kosten für die ästhetische Maßnahme entsehen würden. Detaillierten Kostenvoranschlag geben lassen. Am besten auch von einem anderen Operateur.
Teilweise bieten Krankenkassen auch eine Ärzte-Hotline, mizt der man alle Punkte dann besprechen kann (Ursachen, Behandlungsmethoden und evtl. auch privaten Kostenvoranschlag). Ggf. auch unabhängioge Patientenberatung (UPD) kontaktieren.