Schnurloses Telefon Alternative zu DECT Telefonen

Hallo Guido,

danke für die Info - werd ich auch mal ausprobieren.
Noch eine Frage kannst Du mit dem CT-2-Standard
etwas anfangen ? Scheinbar wird hier wirklich kein Signal mehr übertragen und scheinbar hat arbeitet das Sony DCT 200 nach diesem Standard.

Danke für die Unterstützung.

Macht mal ein kleines Experiment:

Ihr kennt es, wenn man ein Handy auf den Fernseher legt und
ein Anruf kommt: Sekunden vorher verzerrt schon das Bild.
Jetzt schaltet die Anrufe mal auf die Mailbox um und schaltet
das Handy aus und ruft Euch mal auf dem ausgeschalteten Handy
an. Genau: Es brummt immer noch.

Quatsch. Aus ist aus.

Danke für die Unterstützung.

Nix da. Das ist keine Unterstüzung, sondern nur mein Entdecker-Trieb. Ich halte dieses Thema DECT und Strahlung weiterhin für allergrößten Quatsch und frag mich, wer dieses Thema mittlerweile so pusht

Zwischenzeitlich habe von einem CT-2-Standard gehört.
Scheinbar hat arbeitet das Sony DCT 200 nach diesem Standard.

Das Übertragungsverfahrens von CT2 wurde zuerst 1985 in Großbritannien als MPT1375 standardisiert und später von vielen anderen Ländern übernommen. Merkmale sind:

Frequenzbereich 864-868 MHz
Basisstation und Mobilstation senden auf der gleichen Frequenz zu unterschiedlichen Zeiten (Time Division Duplex, TDD)
Rahmendauer 2 ms
zwei Zeitschlitze zu je 1 ms pro Rahmen
Sprache ADPCM codiert mit 32 kbit/s
Übertragung der Sprachsignale mit 72 kbit/s

Das Gerät ist 10 Jahre alt !

Andere Frage: Wieviel Mobilteile willst du eigentlich an deiner „Anlage“ betreiben?

Quatsch. Aus ist aus.

Nö. Die meisten Handys schalten sich beim „ausmachen“ nur in einen Standby. Sofern ein Akku drin ist und die die Bauteile weiterhin mit Strom versorgt werden, kann durchaus weiterhin Kontakt zum Netz bestehen. Das ist zT auch durchaus so gewollt (Stichwot Sim-Applikation-Toolkits etc. u.a. auch durch Mobilfunkbetreiber verwendbar). Zu Nutze machen sich diesen Usmtand übrigens auch Geheimdienste (und nicht selten, die selbst ausgeschaltete Handys so „anschalten“ können, um diese als Abhörwanzen zu verwenden oder den Besitzer zu orten. Klingt nach Hollywood? Dann liess mal hier: http://www.bsi.de/literat/doc/gsm/index.htm

Dazu kann man rein theoretisch die Stromversorgung natürlich noch ein externes Feld „aufbauen“ - beispielsweise durch einen Fernseher.

Wie gesagt, ist alles sehr technisch und mehr was für den BND oder das CIA, aber rein theoretisch ist das schon so wie beschrieben. Da hilft nur den Akku rausnehmen, wenn die Paranoia vor den tödlichen Handystrahlen zu groß ist.

mit dem Alter hab ich kein Problem - ich bin ja auch schon aelter als 10 Jahre.

Andere Frage: Wieviel Mobilteile willst du eigentlich an
deiner „Anlage“ betreiben?

Ich hab keine Anlage - nur eine Basisstation und ein schnurloses Telefon wären optimal

Eine Frage…und eine Bemerkung dazu:
1.) zu „„daß z.B. die Stromleitungen aus einem Flur noch in unser
Schlafzimmer abgestrahlt haben und die Spannung auf dem Körper
messbar war.
Mit einem hinreichend hochohmigen Messgerät lassen sich an beliebigen Orten Spannungen messen.
Ich denke, dass unser Körper von einem Magnetfeld umgeben ist
und dieses durch elektrische Strahlung verändert wird braucht
man nicht gesondert erklären.““

REICHT DER MESSBEREICH 20Mega-Ohm aus? Und wie messe ich die
SPANNUNG auf dem Körper??
Das würde mich interessieren

2.) zu
„„Hab ich. Und ich hab mich köstlich amüsiert.
Am liebsten würd ich der Dame die DECT Basis unters Bett stellen, mal gucken ob Sie was merkt, wenn man es ihr nicht sagt.
Eine Sekretärin in einem Büro klagte über unerträgliche Kopfschmerzen, Müdigkeit, Sehstörungen (!), die direkt auftraten, nachdem wir eine DECT Basis an der Wand über ihrem Schreibtisch montiert hatten.
Nachdem die Basis von mir abgebaut worden war, waren die Beschwerden weg.
Und den Chef hat es nicht gestört, dass die Basis jetzt unsichtbar in der abgehängten Decke liegt, direkt über ihrem Kopf.““

Macht mir keinen Spass, köstliches Amusement zu stören, aber ich versuchte vor kurzem, meine DECT-Station (sie steht seit 3 Jahren neben mir am Arbeitsplatz und sendet laufend 1.9GHz in den Raum) mit einem Kochtopf aus dickem Metall und später Alufolie abzuschirmen.
Fehlschlag. Es kann ungehindert weitertelefoniert werden!!
Hingegen lässt sich ein Handy problemlos mit diesen Methoden abschirmen.
Ich würde die Dame also nicht unbedingt mit der DECT-Station unter dem Bett beglücken.
Wie ist es zu erklären, dass die „abgeschirmte“ DECT-Station noch immer 1.9 GHz Signale sendet??
Kann das jemand erklären?
Und mit welchem Material lässt sie sich abschirmen??
–bis zur Beantwortung ist das DECT-Tele übrigens ausgemustert
und es steht das alte Schnur-Telefon neben mir—