Schon gemerkt?

Die Zuwanderer sind Zuwanderer, und keine
Gäste. wer hier arbeitet, seine Steuern zahlt, seine
Kinder hier großzieht und seinen Lebensabend in D
anpeilt ist kein Gast.

Man ist solange Gast bis man Staatsbürger ist. Und eine Staatsbürgerschaft ist ein Privileg und kein Recht.

Versuch mal in die USA oder Australien „zuzuwandern“. Die werden dir was pfeifen. Vor allem der Wunsch nach besseren ökonomischen Bedingungen ist auf gar keinen Fall ein gültiger Einwanderungsgrund - eher im Gegenteil. Wer nichts beizutragen hat, darf nicht kommen. Nur nach Europa darf jeder kommen. Die Auswirkungen sieht man ja jetzt.

Gruß
dataf0x

Dazu nur soviel:

Nur weil jemamd Synagogen und Moscheen in einem Satz verwendet, ist das noch lange kein Grund, hier sich (als Jude) mit jenen zu solidarisieren, die antisemtische Karikaturen in ihren eigenen Zeitung als völlig legitim empfinden, und die das größte deutsche jüdische Internetmagazin zerstört haben!

Es gab in Europa schon Synagogen bevor es Kirchen gab. Das Judentum war immer Teil der europäischen Geschichte, da *ein* Teil des Judentums eben europäischer Herkunft ist und auch die Aufklärung als geistige Entwicklung mit dem mehrheitlich christlichen Europa teilt. Der Islam war aber nie heimisch in Europa noch hat er eine Aufklärung europäischer Prägung hinter sich.

Wann ist Schluß mit dieser falsch verstandenen jüdischen Islamsolidarität so à la „von Minderheit zu Minderheit“? Nur weil irgendein … meint, Juden wären „Ausländer“, ist das noch lange kein Grund, sich mit den Falschen in eine Reihe zu stellen. Der Feind meines Feindes ist NICHT mein Freund.

Gruß
dataf0x

Hi datafox,

Man ist solange Gast bis man Staatsbürger ist. Und eine
Staatsbürgerschaft ist ein Privileg und kein Recht.

Selbstredend. Wollte aber nicht soweit ausholen.

Versuch mal in die USA oder Australien „zuzuwandern“. Die
werden dir was pfeifen. Vor allem der Wunsch nach besseren
ökonomischen Bedingungen ist auf gar keinen Fall ein gültiger
Einwanderungsgrund - eher im Gegenteil. Wer nichts beizutragen
hat, darf nicht kommen. Nur nach Europa darf jeder kommen. Die
Auswirkungen sieht man ja jetzt.

Ich habe schon vor langem eine klare Regelung, z.B. ein Punkte-
ranking gefordert. Klare Eniwanderungsregeln, transparent,
nachvollziehbar, angepaßt an die Bedürfnisse des Landes,
Quoten werden jährlich aktualisiert etc.
Wer dann kommen darf (bei hohen Hürden), sollte klar als
Zuwanderer mit dem Ziel hier zu leben und sterben akzeptiert
und nicht mehr als Gast herabgestuft werden.

Grüße, René

BS"D

Wem das nicht passt, der kann von mir
aus gerne seine Koffer packen und in den Iran oder wo auch
immer es ihm besser gefällt zurückkehren.

Entschuldige, aber auch wenn es dir offensichtlich nicht
gefällt, aber wir leben in einer Demokratie welche die
Menschenrechte achtet und somit hat, ja ist es Pflicht, jedes
Bürgers(*) sich entsprechend einzumischen, Kritik zu äussern
und am Besseren zu arbeiten.

Ach, was ist denn an einer Einschränkung der Pressefreiheit und einem Kritikverbot gegenüber dem Islam besser? Du verdrehst hier die Tatsachen. Nicht ich rege mich über unsere Einwanderer auf, sondern die sich über ihre neue Heimat. Und damit meine ich nicht nur Deutschland, sondern EU-Europa. Darum darf man dann schonmal nachfragen, warum sie denn bitteschön nicht wieder in ihre ursprüngliche Heimat zurückkehren wollen.

Natürlich sind sehr sehr viele Exil-Iraner, -Marokkaner, -Albaner, etc. hier in Europa, gerade *weil* sie hier sagen und machen können, was sie wollen. Innerhalb der vom Gesetz vorgegebenen Grenzen natürlich.

Wenn dir das nicht passt, solltest du dich vielleicht einmal
etwas bilden.

Ich glaube, Du solltest Dir an die eigene Nase fassen. Nicht jede Kritik am Verhalten von Einwanderern ist Ausländerfeindlich. Im Gegenteil. Ich bin es so furchtbar satt, dass ein paar unverbesserliche Dorftrottel in irgend einer Hinterhofmoschee es offenbar schaffen, eine größere Menge sonst vermutlich vollkommen friedlicher Mitbürger zu Protesten anzustacheln.

Siehe dazu auch die Reaktionen auf die durch und durch begrüßenswerte und mit allen Betroffenen abgestimmte „Wir sprechen Deutsch“ Regel an einer Schule in Berlin-Wedding. Irgendwelche Türkenverbände wollen partout eine Diskriminierung draus machen. Nullchecker unter den Politikern und Gutmenschen greifen das dankbar auf, die Rechten ebenso (natürlich mit anderen Vorzeichen), um die Gräben weiter aufzureißen. Zum Glück sind die Schüler nicht so blöd, sich vor den Karren spannen zu lassen.

http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,39684…
http://www.bildblog.de/?p=1118

(*) Ausserdem wäre es nett, wenn du dich bei allen Muslimen,
Juden, Buddisten dafür entschuldigst, ihnen ihr Deutschsein
abgesprochen zu haben und sie alle zu Gästen mit minderen
Rechten gemacht zu haben. Danke.

Ich sprach nicht von Deutschland, sondern von Europa. Du bist ja sowas von engstirnig. Und von „minderen Rechten“ kann ohnehin keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. Ich möchte nicht, dass Deutschland um der lieben Ruhe willen iranisches Recht für alle einführt.

Gruß

Fritze

Hallo,

ich habe mich schwammig ausgedrückt. Die Menschen, mit denen ich direkt zu tun hatte, waren aber noch nicht eingebürgert. Wie dem auch sei: Ich möchte weder von Mitbürgern noch von Gästen aufgefordert werden, meine Rechte einzuschränken, damit

  1. sie sich hier besser fühlen können und
  2. mich nicht aufgrund irgend eines mittelalterlichen „Ehrenkodex“ hinterrücks erschlagen.

Wenn ihnen die Freiheitsrechte in Europa nicht passen, können sie wie gesagt gerne wieder ihre neue gegen die alte Heimat tauschen. Wollen sie aber natürlich nicht.

Ich habe auch überhaupt nichts gegen irgend welche Kritik an irgend einem Aspekt des westlichen Lebens, solange dadurch meine Rechte nicht eingeschränkt werden sollen. Hier nochmal „in a nutshell“ worum es bei der Karrikaturen-Sache ging:

"Grund für diese Aktion war, dass es wegen Drohungen aus moslemischen Kreisen einem dänischen Kinderbuchautor unmöglich gewesen war, einen Illustrator für sein Buch zu finden, da nach moslemischer Ansicht eine Abbildung Mohammeds eine Blasphemie darstellt. (Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Jyllands-Posten). Das muss man sich mal vorstellen: Ein Kinderbuch kann nicht illustriert werden, weil die Zeichner um ihr Leben bangen!

Gruß

Fritze

Dazu nur soviel:

Nur weil jemamd Synagogen und Moscheen in einem Satz
verwendet, ist das noch lange kein Grund, hier sich (als Jude)
mit jenen zu solidarisieren, die antisemtische Karikaturen in
ihren eigenen Zeitung als völlig legitim empfinden, und die
das größte deutsche jüdische Internetmagazin zerstört haben!

Dir fehlt der Blick für eine differenzierende ANsicht. Er solidarisiert sich bestimmt nicht, wenn er hier die obige ANsicht kritisiert, mit denen die antismeitische Karikaturen legitim empfinden. Denn ich habe noch nciht gehört dass irgendein deutscher oder in deutshland lebender Moslem die Karikaturen toll findet.

Es gab in Europa schon Synagogen bevor es Kirchen gab. Das
Judentum war immer Teil der europäischen Geschichte, da *ein*
Teil des Judentums eben europäischer Herkunft ist und auch die
Aufklärung als geistige Entwicklung mit dem mehrheitlich
christlichen Europa teilt. Der Islam war aber nie heimisch in
Europa noch hat er eine Aufklärung europäischer Prägung hinter
sich.

Und was heisst das jetzt? Das wir Moslems kein Teilnahmerecht am politischen Wesen deutschlands haben dürfen? Muss also eine Gemeinde erst zwanzigtausend tausend Jahre irgendwo leben damit sie Menschrenrechte in Anspruch nehmen dürfen?

Wann ist Schluß mit dieser falsch verstandenen jüdischen
Islamsolidarität so à la „von Minderheit zu Minderheit“? Nur
weil irgendein … meint, Juden wären „Ausländer“, ist das
noch lange kein Grund, sich mit den Falschen in eine Reihe zu
stellen. Der Feind meines Feindes ist NICHT mein Freund.

Ich hoffe dass diese Solidarität nicht endet und dass dies auch ein Besipiel ist für die im Nahen Osten.
In der Tat muss man hier die jüdische Gemeinde in Deutschland und in Frankreich (wahrscheinlich auch Resteuropa) loebn, dass sie die Feindschafte aus dem Nahen Osten nicht hierhin transportieren und immer dann wenn Moslems benachteiligt werden als erste auch schreien. Denn es gibt nunmal einen Unterschied zwischen hier und dort. Und alle die weil Israel dort ein Problem hat ihre Feindbilder hierhin holen solidarisieren sich nämlich mit den falschen Leuten. Denn sie agieren nämlich entgegen ihrer eigenen Argumentation nach dem SPruch der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Was für einen Grund hätte es sonst dass du hier zb der moslemischen türkisehn Gemeinde die Solidarität verweigerst weil irgendwo in Israel palästinensiche Attentate stattfinden.

MfG

BS"D

Wem das nicht passt, der kann von mir
aus gerne seine Koffer packen und in den Iran oder wo auch
immer es ihm besser gefällt zurückkehren.

Entschuldige, aber auch wenn es dir offensichtlich nicht
gefällt, aber wir leben in einer Demokratie welche die
Menschenrechte achtet und somit hat, ja ist es Pflicht, jedes
Bürgers(*) sich entsprechend einzumischen, Kritik zu äussern
und am Besseren zu arbeiten.

Ach, was ist denn an einer Einschränkung der Pressefreiheit
und einem Kritikverbot gegenüber dem Islam besser? Du
verdrehst hier die Tatsachen. Nicht ich rege mich über unsere
Einwanderer auf, sondern die sich über ihre neue Heimat. Und
damit meine ich nicht nur Deutschland, sondern EU-Europa.
Darum darf man dann schonmal nachfragen, warum sie denn
bitteschön nicht wieder in ihre ursprüngliche Heimat
zurückkehren wollen.

Ich bin hier gebaoren wie die meisten „Einwanderer“… wir sind so gesehen keine EInwanderer. Genau wie ein deutsche Kind nicht die CHance hat bevor es auf die Welt kommt zu wollen wo es auf die Welt kommt, haben türkische Kinder auch kein Wahlrecht diesbzgl. Sie werden hier geboren und gehören so selbstverständlich zu der hiesigen Gemeinde. Und allein aus dieser Tatsache heraus wird man keinen von ihnen den Mund stopfen können. Ich habe natürlich das Recht mich über Deutschalnd aufzuregen, wenn ich Lust dazu habe genau wie alle anderen auch.

Natürlich sind sehr sehr viele Exil-Iraner, -Marokkaner,
-Albaner, etc. hier in Europa, gerade *weil* sie hier sagen
und machen können, was sie wollen. Innerhalb der vom Gesetz
vorgegebenen Grenzen natürlich.

Die meisten Ausländer die hier leben, wurden von Deutschland „geholt“. Mein Vater lebt nicht hier weil er politisch verfolgt wurde, sondern weil Deutschland Arbeiter gebraucht hat. Und er hat hier gearbeitet. Deswegen erübrigt sich hier auch dein Statement „gerade weil sie hier machen können was sie wollen“. Alle anderen Asylanten und so weiter snd Regimegegner ihrer Heimatländer und sind meistens solche die entgegen den Wünschen ihrer Heimatländer von Deuschland aufgenommen wurden. Also wenn irgendeiner von Euch ein Problem damit hat mit dieser Aufnahme, dann sollte er sich an die deutschen Politiker wenden und seine Frust dort abladen.
Letzlich ist jeder Türke oder Isnaer hier weil Deutschland sie/ ihn WOLLTE.

Wenn dir das nicht passt, solltest du dich vielleicht einmal
etwas bilden.

Ich glaube, Du solltest Dir an die eigene Nase fassen. Nicht
jede Kritik am Verhalten von Einwanderern ist
Ausländerfeindlich. Im Gegenteil. Ich bin es so furchtbar
satt, dass ein paar unverbesserliche Dorftrottel in irgend
einer Hinterhofmoschee es offenbar schaffen, eine größere
Menge sonst vermutlich vollkommen friedlicher Mitbürger zu
Protesten anzustacheln.

DOch ist es schon wenn das Argument dahin geht dass Einwanderer oder ihre Kinder kein Recht haben auf Meinungsäußerung oder eine eingeshränkte. Letzlich basiert Demokratie darauf, dass jedes Subjekt innerhalb der Gesellschaft sich in das politische Wesen einbringen kann, wobei eine Kritik des politischen Wesens natürlich mit inbegriffen ist. Und dieses Recht aus der Demokratie willst du anscheinend den „anderen“ nur dann gewähren wenn sie Deutschland loben. Und das kann ja wohl nicht demokratisch sein! Übrigens es widerspricht auch völlig der deutschen Verfassung, der in der Hinsicht kein Unterschied macht zwischen irgendwelchen Gemeinden.

(*) Ausserdem wäre es nett, wenn du dich bei allen Muslimen,
Juden, Buddisten dafür entschuldigst, ihnen ihr Deutschsein
abgesprochen zu haben und sie alle zu Gästen mit minderen
Rechten gemacht zu haben. Danke.

Ich sprach nicht von Deutschland, sondern von Europa. Du bist
ja sowas von engstirnig. Und von „minderen Rechten“ kann
ohnehin keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. Ich möchte nicht,
dass Deutschland um der lieben Ruhe willen iranisches Recht
für alle einführt.

wenn eine bestimmte Gruppe keine Kritik äußern darf dann sind wir bei „minderen Rechten“.

MfG

Doch die Umkehr ist schon da. Deutschland tritt schon seit Merkel im Nahen OSten kräftig an der Seite der USA auf.

Was meinst du warum jetzt auf einmal Leute entführt werden mit politischen Froderungen und uf einmal deutshe Fahnen brennen irgendwo.

Aber darüber üssen wir nicht diskutieren wir werden in einigen Monaten und Jahren sehen dass die Verbündung mit USA noch weitere Kreise ziehen wird.

MfG

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ja an sich hast du völlig Recht. Bin mir auch bewusst dass das so nicht in Orndung ist, aber wenn einige andauernd mit „IHR“ ankommen, dann antwortet man irgendwann automatisch mit „WIR“.

Ich werd darauf achten dass dieser automatismus bei mir nicht wieder einsetzen tut. Danke für den Hinweis.

MfG

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

wenn eine bestimmte Gruppe keine Kritik äußern darf dann sind
wir bei „minderen Rechten“.

Na soweit sind wir uns ja einig. Du darfst hier (wie jeder andere Mensch auch, egal ob nun „eingebürgert“ oder nicht) Deine Meinung äußern und soviel protestieren und lamentieren, wie Du willst.

Aber genau *das* ist es doch, was einige Vorbeter der Islamischen Glaubensgruppe in Dänemark nicht wollen: Kritik am Islam mit allen einer Demokratie zur Verfügung stehenden Mittel – und dazu gehören Satire und Karrikaturen nun mal – sei bitteschön zu unterlassen. So geht es eben gerade *nicht* Hier (im Sinne von EU-Europa) darf man sowas nunmal.

Dann noch mit einer Kanne Benzin auf eine Rundreise durch die Pulverfässer der Weltpolitik zu gehen und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (nämlich dem hinzumogeln von drei besonders geschmacklosen aber so nie gezeigten Karrikaturen) Straßenschlachten zu inszenieren, während man seelenruhig die Möglichkeit diskutiert, ob die Zeichner der Karrikaturen nicht in Abwesenheit zum Tode zu verurteilen seien, das sprengt für mich deutlich den Rahmen des tolerierbaren.

Ich will mir von niemandem – ob seit 100 Generationen im bayerischen Urwald oder seit drei Generationen in Berlin-Kreuzberg – verbieten lassen, eine Karrikatur zu zeichnen und zu veröffentlichen. Vom lieben Jesuskind über die Jungfrau Maria bis hin zum Propheten Mohamed. Sollte ich mit einem solchen Anliegen gegen geltendes Recht verstoßen, so haben das die Gerichte zu klären, und nicht ein Lynchmob von der Kirche/Moschee/Tempel nebenan.

Gruß

Fritze

Hi!

Siehe dazu auch die Reaktionen auf die durch und durch
begrüßenswerte und mit allen Betroffenen abgestimmte „Wir
sprechen Deutsch“ Regel an einer Schule in Berlin-Wedding.
Irgendwelche Türkenverbände wollen partout eine
Diskriminierung draus machen.

Natürlich sind türkische bzw. islamische Verbände gegen diese Regelung. Das Totschlagargument „Diskriminierung“ ist dabei aber nur ein Werkzeug. In Wahrheit fürchten die Verbände einen massiven Verlust an Kontrolle über die türkischen bzw. islamischen Bevölkerungsschichten. Es hat durchaus Methode, wenn z.B. türkische Bürger davon abgehalten werden, die Landessprache zu erlernen. Der Mangel an Sprachkenntnissen, verbunden mit einem Mangel an qualifizierter Schul- und Berufsausbildung führt unmittelbar zu sozialen Problemen: kein Job, kein Kontakt außerhalb des eigenen ethnischen Inseldaseins, Schwierigkeiten mit deutschen Behörden.

Und an genau dieser Stelle setzen die o.g. Verbände an: Es werden in Großstädten ganze Straßenzüge aufgekauft und eine eigene Infrastruktur erstellt. An den Gemüsehändler an der Ecke haben wir uns ebenso gewöhnt wie an die Döner-Bude. Das ist aber längst ausgeweitet worden um eigene Sozialstationen, Gebetsräume, Mediziner, Rechtsanwälte, usw. Eben um die eigene Bevölkerungsgruppe im Griff zu haben.

Der Versuch einer verordneten Sprachintegration kann da nur als „Diskriminierung“ angesehen werden. Kontrolle ist eben alles.

Grüße
Heinrich

Hi!

Und was heisst das jetzt? Das wir Moslems kein Teilnahmerecht
am politischen Wesen deutschlands haben dürfen?

Das hat mit „Muslim sein“ nicht die Bohne zu tun. Das hat was mit „Türke sein“ oder „Albaner sein“ oder „Russe sein“ zu tun.

Es steht jedem - unabhängig von seine Religion - offen, gemäß bestimmter Regularien die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantragen, und damite - und erst dann! - die entsprechenden staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten zu bekommen.

Also: Du und deine Leute wollen an den Wahlen zum Deutschen Bundestag teilnehmen? Kein Problem. Wenn du die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hast (und das hat nichts mit Religionszugehörigkeit zu tun).

Aber manchmal gibt es da grundlegende Probleme, wenn ein Türke Türke bleiben möchte und gleichzeitig einen deutschen Pass haben. Denn doppelte Staatsbürgerschaft ist in Deutschland nicht zulässig. Entweder - oder. Dann also lieber Türke bleiben und über deutsche Ungerechtigkeiten jammern.

Grüße
Heinrich

Was meinst du warum jetzt auf einmal Leute entführt werden mit
politischen Froderungen und uf einmal deutshe Fahnen brennen
irgendwo.

Weil die Leute einen an der Waffel haben. Nur deshalb. Die Merkel-Plakate bei den Demos sollten im Kanzleramt im Trophäenschrank präsentiert werden.

Aber darüber üssen wir nicht diskutieren wir werden in einigen
Monaten und Jahren sehen dass die Verbündung mit USA noch
weitere Kreise ziehen wird.

Wie meint er das denn?

Hi!

Und was heisst das jetzt? Das wir Moslems kein Teilnahmerecht
am politischen Wesen deutschlands haben dürfen?

Das hat mit „Muslim sein“ nicht die Bohne zu tun. Das hat was
mit „Türke sein“ oder „Albaner sein“ oder „Russe sein“ zu tun.

Es steht jedem - unabhängig von seine Religion - offen, gemäß
bestimmter Regularien die deutsche Staatsangehörigkeit zu
beantragen, und damite - und erst dann! - die entsprechenden
staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten zu bekommen.

Ne das ist eben nicht so. Es gibt in der Verfasung Deutschenrechte, die erst mit der Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft in ANspruch genommen werden dürfe wie wählen etc.
Aber die Menschenrechte wie Religions- und Meinungsfreiheit gelten für jeden Bürger des Landes und nicht nur für die Deutschen.
D.h. jeder Türke kann über Deutschland meckern wie er will. Dazu braucht er deutschen Pass nicht zu haben.

Also: Du und deine Leute wollen an den Wahlen zum Deutschen
Bundestag teilnehmen? Kein Problem. Wenn du die deutsche
Staatsbürgerschaft angenommen hast (und das hat nichts mit
Religionszugehörigkeit zu tun).

Aber manchmal gibt es da grundlegende Probleme, wenn ein Türke
Türke bleiben möchte und gleichzeitig einen deutschen Pass
haben. Denn doppelte Staatsbürgerschaft ist in Deutschland
nicht zulässig. Entweder - oder. Dann also lieber Türke
bleiben und über deutsche Ungerechtigkeiten jammern.

Weil Deutschland immernoch dieses kranke Bild von Staatsbürgerschaft hat wird es damit leben müssen dass Türken Türken bleiben und nebenbei deuschen Pass haben.
MfG

Ne das ist eben nicht so. Es gibt in der Verfasung
Deutschenrechte, die erst mit der Erlangung der deutschen
Staatsbürgerschaft in ANspruch genommen werden dürfe wie
wählen etc.

Was redest Du da? In welchem Staat darf ich als Ausländer denn wählen? Selbstverständlich hast Du gewisse Rechte erst als deutscher Staatsbürger.

Aber die Menschenrechte wie Religions- und Meinungsfreiheit
gelten für jeden Bürger des Landes und nicht nur für die
Deutschen.

Ein Bürger dieses Landes ist ein Deutscher.

D.h. jeder Türke kann über Deutschland meckern wie er will.
Dazu braucht er deutschen Pass nicht zu haben.

Weil Deutschland immernoch dieses kranke Bild von
Staatsbürgerschaft hat wird es damit leben müssen dass Türken
Türken bleiben und nebenbei deuschen Pass haben.

Müssen wir nicht. Klarer Verstoß gegen ein Gesetz, dass demokratisch enstanden ist.

MOD: Ab in die Inlandspolitik!
Servus
Das Thema, wer was wie als Deutscher darf, welche Rechte und so weiter und so fort möge man bitte im Brett Inlandspolitik weiter behandeln.

Hier ist das Off-Topic.

Teilthread abgeschlossen.

Mike
[MOD]