Schon wieder Schwanger!

Hallo,

DU kannst hier vermutlich gar nichts mehr tun (ausser das
Jugendamt zu informieren).

Jo, das sehe ich angesichts der Verwahrlosung auch nicht anders.

Das Problem liegt in Versäumnissen
bei der Erziehung der jungen Frau vor 10-15 Jahren.

– Mooment mal: es handelt sich hier nicht um Jungfernzeugung, oder? Da ist noch ein Vater beteiligt und dessen Erziehung dürfte eine ebenso große Rolle spielen, wie die Der Frau. Sei es, dass er nicht veranwortungsvoll mit seiner Rolle als Vater umgeht oder nicht entsprechend verhütet.

Ein weiteres Beispiel dafür, weshalb man einen
Elternführerschein einführen sollte.

Ja, wäre vielleicht was, aber guck Dir den Erfolg des Fahrradführerscheins an, dann weißt Du, was bei einem Elternführerschein herauskommt. Mal davon abgesehen, dass es schwierig ist, den Führerscheinentzug zu vollziehen.

Dass die Familie auch noch von staatlichen Transfers lebt und
trotzdem Geld für ein neues Auto hat, passt schon so gut ins
Klischee, dass ich mich nicht weiter dazu äußern muss.

Also eigentlich paßt das garnicht. Wer Hartz 4 oder Sozialhilfe bekommt, darf gar kein Auto besitzen, geht überhaupt nicht.
Da braucht man schon Verwandte oder Bekannte, die als offizielle Besitzer des Wagens herhalten.

Ich frage mich vor allem, weshalb die Eltern unbedingt einen Sohn wollen? Und wie sie infolgedessen mit den eher unerwünschten Töchtern umgehen. Die Kleinen können einem ja nur leid tun.

Gruß, Hovke

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Hallo!

Mehrfach wird hier behauptet, das Thema ginge sie nichts an.

Dann hast du nicht richtig gelesen (bei mir) und die, die dich
besternt haben auch nicht.

Das sehe ich nun ganz anders.

Du meinst allen Ernstes, daß sich Geschwister in die
Familienplanung einzumischen haben? Tatsache?
Bin ich froh, daß du nicht mein Bruder bist! :smile:

…womit Du zeigst, dass Du wohl ähnlich schief gewickelt bist wie die übrigen menschen, die bei Kindesmißhandlung wegsehen, sorry.

Erstens verwahrlosen hier offensichtlich Kinder. Das geht
schon mal alle in der Gesellschaft etwas an.
Des Weiteren lebt die Familie von staatlichen
Transferleistungen, so dass die TE sowie alle von uns, die
Steuern zahlen, dafür aufkommen, dass sich hier offenbar zwei
Asis wie die Kanickel vermehren.

Ah, deswegen die vielen Sterne. Du steigst aber überzeugend
drauf ein auf den Asi-Slang…

Ich passe mich an.
Dass ich kein „Asi“ bin dürfte jedoch ausser Frage stehen. Zumindest räume ich zu Hause Windeln und Essensreste weg… :wink:

Was folgert man denn aus deinem Posting? Oder was folgerst du
selbst? --> Am besten nur Vermehrung von reichen Leuten?

Nein. Am Besten nur „Vermehrung von Leuten“, die in der Lage sind, sich vernünftig um ihre Kinder zu kümmern. Ansonsten Eingriff durch das Jugendamt.

Vermehrungsverbot bei Arbeitslosigkeit?

Ich kann mich nicht erinnern, von einem „Verbot“ gesprochen zu haben. Allerdings sollte klar sein, dass man keine Familie gründet, wenn man sie nicht selbst ernähren kann. Das gehört zum Minimum an Anstand der Gesellschaft gegenüber. keine Ahnung, weshalb so etwas überhaupt zur Diskussion steht.

Ich lasse weitere
Fragen lieber sein, das wird sonst geschmacklos das Ganze…

Nur zu. Der billige Versuch, mich in die Nazi-Ecke zu stellen, würde ohnehin kapital scheitern. Um mich so zu „kriegen“, musst Du noch ein wenig üben.

So einfach ist es also nicht, zu behaupten, das ginge andere
nichts an.

Was heißt hier einfach? NATÜRLICH geht Geschwister die
Familienplanung nichts an. Im Idealfall ist es eine
Entscheidung von Mann und Frau oder moderner gesagt des Paares
(in Bezug auf homosexuelle Paare).

Da denkst Du zu kurz.
Zunächst einmal hat jedes Mitglied einer Gesellschaft eine gewisse Verantwortung den anderen Mitgliedern gegenüber. Das gilt insbesondere gegenüber Kindern.

Des Weiteren geht es diejenigen Mitglieder der Gesellschaft durchaus etwas an, wenn zwei Menschen, die absolut nichts zum eigenen und dem Lebensunterhalt ihrer Kinder beitragen und keinen finanziellen Beitrag zum Erhalt der Gesellschaft leisten, in der sie leben, Kinder zeugen, für welche diese Gesellschaft dann wiederum bezahlen muss.

Einfache Zusammenfassung: man kann halt nicht machen was man will.

M.

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Moin!

dein empörtes Posting in Ehren, aber welchen Lösungsansatz
kannst du bieten?

  • keine Kinder kriegen, wenn man sie (und sich) nicht selbst ernähren kann.

  • den Schwerpunkt der schulischen Ausbildung nicht nur auf die klassischen Fächer, sondern auch auf Lebensfähigkeit legen.

Dies allein könnte schon helfen.

Abgesehen davon, dass es die Gesellschaft
etwas angehen sollte, was die Familie in ihrem Ehebett treibt.

Was die beiden „treiben“ ist mir egal. Wenn ich dann aber für das Ergebnis zahlen soll, betrifft es mich auch.

Bist du auch daran interessiert, die Kinder zu betreuen oder
zu helfen, dass die Eltern eine Ausbildung oder Job bekommen?

Selbstverständlich.

Sicher bist du dafür nicht zuständig, findest nur, dass es die
Gesellschaft was angeht, rein aus Neugierde? Oder zum
verurteilen? Oder meinst du aktiv zum Helfen? Aber wie?

Ich helfe, indem ich, sagen wir, überdurchschnittlich Steuern bezahle und mich ab und an um die Vermittlung einer Lehrstelle kümmere.
Ferner helfe ich der Gesellschaft, indem ich meine Kinder vernünftig erziehe und nicht zu einem zukünftigen Problem werden lasse. Das allein ist schon ein gewisser Aufwand.

Wie weit geht das „Interesse“ am Leben der Familie, abgesehen
vom finanziellen? Also: man muss daran interessiert sein, dass
die nicht noch mehr Kinder bekommen?

Unbedingt.
Da ist v.a. die Familie gefragt. Auch wenn ich dafür noch so sehr angefeindet werde.
Ich spreche mit meinen Geschwistern durchaus über Erziehungsfragen. Wir empfinden das als Berreicherung, nicht als Eingriff. Ist wohl auch eine Frage des Bildungsstandes, aber die Bereitschaft zu Vorbringung und Annahme konstruktiver Kritik kann man lernen, wenn man möchte.

Ist das deine Aufgabe,
dich da einzumischen? Warum mischst du dich nicht ein, wenns
um aktive Hilfe geht, anstatt empört über eine HartzIV-Familie
zu urteilen?

Du hast keine Ahnung.

Sicher, sie leben von staatlicher Hilfe, sie
scheinen nicht sehr bemüht, daran etwas zu ändern, das ist
generell nicht o.k. Aber was tust du, um solchen Familien eine
Orientierung zu bieten?

Man könnte mich fragen ode rals Vorbild heranziehen.
Ich sehe mich hingegen nicht in der Pflicht, den leuten die Weisheit auf dem Silbertablett zu präsentieren.

Ich muss nichts „bieten“. Das muss klar sein. Ich kann jedoch gerne ragen zu Berufswahl beantworten oder mir bekannte freie Lehrstellen vermitteln.

Gar nichts, weil das asoziale Pack
sich selbst um ihren Dreck scheren soll, bloß nicht die
Steuergelder verschwenden?

Das ist sehr hart, da gehe ich nicht mit.
Vielmehr sind hier v.a. die Schulen gefragt, solche Leute aufzufangen und Fit fürs Leben zu machen, bevor sie mit 13 schwanger werden.
Dafür benötigen wir verpflichtende Ganztagesschulen.

Keine Ahnung weshalb das bei uns so schwer ist. Wir bezahlen die Lehrer doch sowieso für den ganzen Tag.

Die jungen Leute müssen Fit für das Leben in einer Wissensgesellschaft gemacht werden. Wenn die nach dem „Quali“ dann immer noch am Dreisatz und dem lesen von mehr als drei zusammenhängenden Sätzen scheitern, wird das nix…

Und wenn die Eltern das nicht leisten können, muss eben die viel zitierte gesellschaft ran. Aber nicht in Form von sebstberufenen Asijägern, sondern mit einem gewissen Zwang zur Nutzung von Bildungsangeboten.
Schulpflicht bis 16 Jahre, Nachmittagsunterricht, mehr Schulsport, mehr Aufklärung, mehr praxisnaher Unterricht.
Zeit dafür ist in den 10 Jahren, die der Normalmensch mindestens an der Schule herumhängt, mehr als genug.
Wir müssten uns nur zunächst davon verabschieden, dass unsere Pauker den nachmittag im Garten verbringen, anstatt in der Schule.

Die Mentalität ist so einfach: sich beschweren, weil Menschen
Gelder in Anspruch nehmen, aber Hilfen bieten, da heraus zu
kommen ist nicht möglich, man möchte sich mit sowas ja nicht
abgeben.

Was tust DU denn, um solchen leuten zu helfen?
Du forderst ja offenbar, alle hätten sich rauszuhalten und nur weiter brav zu bezahlen.
Dass aber, bei zunehmender Belastung der paar Leute, die in D noch einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgehen, immer häufiger die Frage kommen wird, wo die horrenden Summen eigentlich landen und welche Folgekosten, hier in Form von einer neuen Generation „Asis“, daraus erwachsen werden.

Wie schön für jeden, der perfekt ist! Verurteilen
geht so schnell. Wie häufig stecken hinter solchen jungen
Müttern, die einfach etwas Hilfe und Anleitung benötigen um
sich und ihre Familie organisieren zu können.

Diese Anleitung darf man ihnen Deines Erachtens ja nicht geben.

Also, was tust du als Gesellschaft für solche Familien, es
geht uns ja alle etwas an?

Wie gesagt, ich bezahle und helfe in Bezug auf Lehrstellen.
Dass ich nach einem 12h-Tag einer jungen Mutter, die den ganzen tag zu Hause vorm TV hockt, nicht noch den haushalt schmeisse, dürfte klar sein.

M.

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Tach!

Erstens verwahrlosen hier offensichtlich Kinder.

Ist das so? Über den Zustand der Kinder ist im Beitrag nichts
gesagt. Woher also die Rückschlüsse? Worüber etwas gesagt
wurde, ist der Zustand der Wohnung. Dabei ist der ganze Text
so einseitig geschrieben, dass es zumindest im Rahmen des
Möglichen ist, dass es sich nur um zwei unterschiedliche
Auffassungen von Ordnung im Rahmen der Wohnsituation handelt.

Wenn verschimmelte Essensreste und volle Windeln herumliegen, gibt es da in meinen Augen nichts zu diskutieren.
Dass in einem solchen Umfeld eine Schar gepflegter, glücklicher Kinderchen herumrennt, ist kaum zu erwarten.

Das geht
schon mal alle in der Gesellschaft etwas an.
Des Weiteren lebt die Familie von staatlichen
Transferleistungen, so dass die TE sowie alle von uns, die
Steuern zahlen, dafür aufkommen, dass sich hier offenbar zwei
Asis wie die Kanickel vermehren.

Das kannst du schon so beurteilen? Und du kannst ebenfalls be-verurteilen, dass da jemand Asi ist?

Mir bleibt hier die Bewertung aufgrund der gemachten Angaben. Diese lassen nur den einen Schluss zu, alles andere ist Träumerei.

So einfach ist es also nicht, zu behaupten, das ginge andere
nichts an.

Mehrfach wird hier behauptet, das Thema ginge sie nichts an.

Das sehe ich nun ganz anders.

Wenn ich geschrieben habe, dass das die UP nichts angeht, dann
bezieht sich das auf den Lebenswandel an sich. Denn nur der
ist es, der kritisiert wird.

…und genau der ist es, der kritisiert werden muss, da er den Kindern offenbar schadet.

Die UP will ja auch nicht helfen,
schon gar nicht den Kindern, sie will denunzieren.

Das bedeutet nicht, dass ich hierzu meine Ansicht nicht schreiben darf und werde.

Die einzig
wirklich praktische Hilfe, die geleistet wurde, bestand darin,
mal mit der Mutter den Feudel zu schwingen. Eine Aktion, die
ganz hervorragend geeignet ist, der „Asifrau“ so richtig zu
demonstrieren, dass man sie für völlig unfähig und nutzlos
hält.

Wenn es wirklich um die Kinder ginge, dann wäre interessant zu
wissen, wie es denen geht. Was bekommen sie an Liebe und
Zuwendung, Förderung? Wenn da Defizite sind, warum greift die
Familie da nicht ein, unterstützt?

Die Fragen kannst Du Dir doch sehr einfach selbst beantworten. Es liegt doch auf der Hand, um welches Milieu es hier geht.
Glaubst Du ernsthaft, in einem solchen Umfeld werden Kinder gefördert??

Dass hier Unterstützungsbedarf zu sein scheint, hat wohl
keiner ernsthaft bestritten. Aber es bleibt die Frage, was
sinnvoll und angemessen ist. Und es muss die Frage erlaubt
sein, inwieweit die Familie hier Mitverantwortung für die
Situation trägt, wofür es durchaus Indizien gibt.

Die Familie trägt selbstverständlich eine Mitverantwortung. Das ist gar keine Frage.

M.

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Hallo!

Du meinst allen Ernstes, daß sich Geschwister in die
Familienplanung einzumischen haben? Tatsache?
Bin ich froh, daß du nicht mein Bruder bist! :smile:

…womit Du zeigst, dass Du wohl ähnlich schief gewickelt bist
wie die übrigen menschen, die bei Kindesmißhandlung wegsehen,
sorry.

Du kannst ja immer noch nicht lesen. :frowning: Ich bin auf dein Thema Familienplanung und Einmischung durch Geschwister eingegangen. Zum Thema „Wohnung nicht in den Griff bekommen“ hatte ich Beratung durch JA und Familienhilfe empfohlen.

Ach so, Thema Kindesmißhandlung hast du mit reingebracht. Das stammt nicht von dem Originalposting. Das ist deine freie Phantasie, nach dem Motto wer zu blöd ist die Wohnung aufzuräumen, der muß wohl zwangsweise seine Kinder mißhandeln…

Ich passe mich an.
Dass ich kein „Asi“ bin dürfte jedoch ausser Frage stehen.

Wie du paßt dich an? Den Asis? Entschuldigung, hier steht nichts außer Frage, außer die Tatsache daß Sätze wie „die Asis vermehren sich wie die Karnickel“ es zulassen Rückschlüsse auf den Charakter zu ziehen.

Zumindest räume ich zu Hause Windeln und Essensreste weg…

Nun ja, evtl. findest du dieses Selbstverständlichkeit sogar lobenswert, aber du hast nicht verstanden, daß es darum überhaupt nicht geht. Ohne fachlich bewandert zu sein, kann man durchaus eine psychische Erkrankung der Betreffenden vermuten.

Was folgert man denn aus deinem Posting? Oder was folgerst du
selbst? --> Am besten nur Vermehrung von reichen Leuten?

Nein. Am Besten nur „Vermehrung von Leuten“, die in der Lage
sind, sich vernünftig um ihre Kinder zu kümmern. Ansonsten
Eingriff durch das Jugendamt.

Wie möchtest du das vorher testen lassen, ob jemand in der Lage ist, sich um seine Kinder zu kümmern? Und, was mich noch viel neugieriger macht: wie stellst du dir den Eingriff durchs JA vor, bei SÄMTLICHEN Familien, die sich nach deinen Begriffen NICHT vernünftig um ihre Kinder kümmern?

Vermehrungsverbot bei Arbeitslosigkeit?

Ich kann mich nicht erinnern, von einem „Verbot“ gesprochen zu
haben.

Ich glaub, es liegt am Leseproblem bei dir. :smile: Ein Fragezeichen deutet in der Regel auf eine Frage hin, nicht auf eine Behauptung. Ich fragte oben nach deinen Folgerungen und habe dir gleich ein paar Beispiele angeboten.

Allerdings sollte klar sein, dass man keine Familie
gründet, wenn man sie nicht selbst ernähren kann. Das gehört
zum Minimum an Anstand der Gesellschaft gegenüber. keine
Ahnung, weshalb so etwas überhaupt zur Diskussion steht.

Es steht zur Diskussion weil sich jede Menge Leute nicht daran hält. Schüler bekommen Kinder, Studenten bekommen Kinder, HartzIV Empfänger bekommen Kinder, Asylanten bekommen Kinder u. v. m.

Nur zu. Der billige Versuch, mich in die Nazi-Ecke zu stellen,
würde ohnehin kapital scheitern.

Wie tickst du denn??? Ich find deine Einmischung in die Familienplanung anderer geschmacklos. Ich seh da weit und breit kein Nazi-Thema, muß mich aber sehr wundern, daß du dich gleich angegriffen fühlst.

Um mich so zu „kriegen“,
musst Du noch ein wenig üben.

„Kriegen“??? Das muß ein Mißverständnis sein, hast du Verfolgungswahn? :smile:

Zunächst einmal hat jedes Mitglied einer Gesellschaft eine
gewisse Verantwortung den anderen Mitgliedern gegenüber. Das
gilt insbesondere gegenüber Kindern.

Ja, im Idealfall. Nur hier wird ja nicht um Hilfe gesucht, weil es sich um einen Idealfall handelt.

Einfache Zusammenfassung: man kann halt nicht machen was man
will.

Laß mich raten… Um den obigen Satz zu vervollständigen… Man kann nicht machen, was man will, es sei denn, man hat genug Geld… Denn dann kann man machen was man will, da du ja dann nicht deine Steuern dafür aufwenden mußt…

Es juckt mich in den Finger, aber ich laß es lieber einen weitern Kommentar zu schreiben.

Gruß,
C.

Hi!

DU kannst hier vermutlich gar nichts mehr tun (ausser das
Jugendamt zu informieren).

Jo, das sehe ich angesichts der Verwahrlosung auch nicht
anders.

Das Problem liegt in Versäumnissen
bei der Erziehung der jungen Frau vor 10-15 Jahren.

– Mooment mal: es handelt sich hier nicht um Jungfernzeugung,
oder? Da ist noch ein Vater beteiligt und dessen Erziehung
dürfte eine ebenso große Rolle spielen, wie die Der Frau.

Wohl kaum. Die Gören hat in diesen Kreisen sie am Hals.

Sei
es, dass er nicht veranwortungsvoll mit seiner Rolle als Vater
umgeht oder nicht entsprechend verhütet.

Mit diesem Feministinnen-Geseier kann ich nichts anfangen.
SIE wird schwanger. SIE hat im Zweifel die Kinder zu versorgen. ER hockt da und verzockt die Stütze.
Da würde ich als Frau mich schon eher dazu bemüssigt fühlen, mich um die Verhütung und Familienplanung zu kümmern, zumal ja offenbar schon länger klar ist, dass mit ihrem mann nichts anzufangen ist.

Ein weiteres Beispiel dafür, weshalb man einen
Elternführerschein einführen sollte.

Ja, wäre vielleicht was, aber guck Dir den Erfolg des
Fahrradführerscheins an, dann weißt Du, was bei einem
Elternführerschein herauskommt.

Diesen vergleich halte ich für nicht wirklich anwendbar, aber seis drum.
Die Dümmsten vermehren sich auch trotzdem, das ist klar.

Mal davon abgesehen, dass es
schwierig ist, den Führerscheinentzug zu vollziehen.

Man könnte über Kinderentzug nachdenken. Es gibt genügend Menschen die Lesen und Schreiben können und dazu noch in der LAge sind, Kinder vernünftig zu erziehen. Viele davon wären dankbar für eine Genehmigung zur Adoption. VIelleicht würde es helfen, die Altersgrenzen dafür der gestiegenen Lebenserwartung anzupassen.

Dass die Familie auch noch von staatlichen Transfers lebt und
trotzdem Geld für ein neues Auto hat, passt schon so gut ins
Klischee, dass ich mich nicht weiter dazu äußern muss.

Also eigentlich paßt das garnicht. Wer Hartz 4 oder
Sozialhilfe bekommt, darf gar kein Auto besitzen, geht
überhaupt nicht.

Offenbar geht das durchaus.
Ferner verweise ich auf das Urteil zum Thema Abwrackprämie für Hartz4-Empfänger. Da war sogar ein Neuwagen drin.

Da braucht man schon Verwandte oder Bekannte, die als
offizielle Besitzer des Wagens herhalten.

Egal, das Geld fehlt trotzdem für die Kinder.

Ich frage mich vor allem, weshalb die Eltern unbedingt einen
Sohn wollen? Und wie sie infolgedessen mit den eher
unerwünschten Töchtern umgehen. Die Kleinen können einem ja
nur leid tun.

Allerdings.

M.

2 Like

Moin!

Du meinst allen Ernstes, daß sich Geschwister in die
Familienplanung einzumischen haben? Tatsache?
Bin ich froh, daß du nicht mein Bruder bist! :smile:

…womit Du zeigst, dass Du wohl ähnlich schief gewickelt bist
wie die übrigen Menschen, die bei Kindesmißhandlung wegsehen,
sorry.

Du kannst ja immer noch nicht lesen. :frowning:

Nice try…

Ich bin auf dein Thema
Familienplanung und Einmischung durch Geschwister eingegangen.

…und ich habe darauf geantwortet.

Zum Thema „Wohnung nicht in den Griff bekommen“ hatte ich
Beratung durch JA und Familienhilfe empfohlen.

Weshalb sollten hier nicht auch geschwister zu Wort kommen?
Das würde dem Staat auch Geld sparen.

Ach so, Thema Kindesmißhandlung hast du mit reingebracht. Das
stammt nicht von dem Originalposting. Das ist deine freie
Phantasie, nach dem Motto wer zu blöd ist die Wohnung
aufzuräumen, der muß wohl zwangsweise seine Kinder
mißhandeln…

Naja, ich würde eher behaupten, dass jemand, der verschimmeltes Essen und volle Windeln herumliegen lässt, seinen Kindern sicherlich auch weitere Vernachlässigungen angedeihen lässt. Diese Vemrutung liegt einfach nahe.

Ich passe mich an.
Dass ich kein „Asi“ bin dürfte jedoch ausser Frage stehen.

Wie du paßt dich an? Den Asis?

Dem Stil hier.

Entschuldigung, hier steht
nichts außer Frage, außer die Tatsache daß Sätze wie „die Asis
vermehren sich wie die Karnickel“ es zulassen Rückschlüsse auf
den Charakter zu ziehen.

…oder auf gewisse Wahrheiten, die zu sehen man gewissen Gutmenschen in den letzten 40 Jahren offenbar erfolgreich ausgetrieben hat.

Zumindest räume ich zu Hause Windeln und Essensreste weg…

Nun ja, evtl. findest du dieses Selbstverständlichkeit sogar
lobenswert, aber du hast nicht verstanden, daß es darum
überhaupt nicht geht.

Meine Liebe, DU hast nicht verstanden, dass es GENAU darum geht.

Ohne fachlich bewandert zu sein, kann
man durchaus eine psychische Erkrankung der Betreffenden
vermuten.

Häh?

Was folgert man denn aus deinem Posting? Oder was folgerst du
selbst? --> Am besten nur Vermehrung von reichen Leuten?

Nein. Am Besten nur „Vermehrung von Leuten“, die in der Lage
sind, sich vernünftig um ihre Kinder zu kümmern. Ansonsten
Eingriff durch das Jugendamt.

Wie möchtest du das vorher testen lassen, ob jemand in der
Lage ist, sich um seine Kinder zu kümmern?

Zumeist dürfte dieser Test reichlich leicht durchzuführen sein. Man müsste sich nur die Lebensumstände der Leute ansehen. Kein Job, dickes Auto, vermüllte Wohnung - kein Kind. Eigentlich ganz einfach…

Und, was mich noch
viel neugieriger macht: wie stellst du dir den Eingriff durchs
JA vor, bei SÄMTLICHEN Familien, die sich nach deinen
Begriffen NICHT vernünftig um ihre Kinder kümmern?

So wie dies auch bei Kindern erfolgt, deren Mißhandlung irgendwann nicht mehr zu übersehen ist.
Die Mittel und Wege sind längst vorhanden, man müsste sie nur anwenden.

Vermehrungsverbot bei Arbeitslosigkeit?

Ich kann mich nicht erinnern, von einem „Verbot“ gesprochen zu
haben.

Ich glaub, es liegt am Leseproblem bei dir. :smile: Ein
Fragezeichen deutet in der Regel auf eine Frage hin, nicht auf
eine Behauptung. Ich fragte oben nach deinen Folgerungen und
habe dir gleich ein paar Beispiele angeboten.

Wie nett.
Übrigens konnte ich bereits mit 3 Jahren lesen und mit 4 schreiben. Zudem habe ich eine akademische Ausbildung genossen. Eine Leseschwäche wurde bei mir bislang allerdings nicht diagnostiziert. Das Durchschauen von unreflektiertem Hausfrauen-Sozialgewäsch habe ich allerdings voll drauf…

Allerdings sollte klar sein, dass man keine Familie
gründet, wenn man sie nicht selbst ernähren kann. Das gehört
zum Minimum an Anstand der Gesellschaft gegenüber. keine
Ahnung, weshalb so etwas überhaupt zur Diskussion steht.

Es steht zur Diskussion weil sich jede Menge Leute nicht daran
hält. Schüler bekommen Kinder, Studenten bekommen Kinder,
HartzIV Empfänger bekommen Kinder, Asylanten bekommen Kinder
u. v. m.

…was generell ein problem ist. Wie wir ja wissen, werden Kinder aus einigen der von Dir genannten Milieus vermehrt starffällig.
Irgendwas stimmt da also nicht…

Nur zu. Der billige Versuch, mich in die Nazi-Ecke zu stellen,
würde ohnehin kapital scheitern.

Wie tickst du denn??? Ich find deine Einmischung in die
Familienplanung anderer geschmacklos.

Ich hingegen meine: wer zahlt schafft an.

Ich seh da weit und
breit kein Nazi-Thema, muß mich aber sehr wundern, daß du dich
gleich angegriffen fühlst.

Dann sprich Dich mal aus und schreibe, was Du oben nciht schreiben wolltest.
Möglicherweise habe ich Dich ja nur mißverstanden. Nun liegt es am Sender der Botschaft, das aufzuklären. The audience is listening…

Um mich so zu „kriegen“,
musst Du noch ein wenig üben.

„Kriegen“??? Das muß ein Mißverständnis sein, hast du
Verfolgungswahn? :smile:

Eher nicht.
Nur etwas Erfahrung in Diskussionen off- und online.

Zunächst einmal hat jedes Mitglied einer Gesellschaft eine
gewisse Verantwortung den anderen Mitgliedern gegenüber. Das
gilt insbesondere gegenüber Kindern.

Ja, im Idealfall. Nur hier wird ja nicht um Hilfe gesucht,
weil es sich um einen Idealfall handelt.

Ob hier seitens der Eltern Hilfe gesucht wird, ist unerheblich.

Einfache Zusammenfassung: man kann halt nicht machen was man
will.

Laß mich raten… Um den obigen Satz zu vervollständigen… Man
kann nicht machen, was man will, es sei denn, man hat genug
Geld…

Das hast Du gesagt.
Ich hingegen mache ein kindgerechtes Familienleben nicht am Einkommen fest.
Keine Ahnung, wie Du zu diesem Schluss kamst.

Denn dann kann man machen was man will, da du ja dann
nicht deine Steuern dafür aufwenden mußt…

Es juckt mich in den Finger, aber ich laß es lieber einen
weitern Kommentar zu schreiben.

Wie oben, nicht wahr…?

Schreib doch.

M.

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Hallo,

zunächst einmal finde ich es gut, dass Du Dir Sorgen um Kinder machst, die ggf. nur deshalb in Reihe produziert werden, weil man aufgrund von Erziehungszeiten dann nicht arbeiten muss, und die in eine Sitation ggf. unnötiger wirtschaftlicher Not und Gefährdung der Gesundheit und der Entwicklung der Kinder hineingeboren werden, und im Chaos aufwachsen.

Als braver Steuerzahler, der locker eine ganze Familie Leistungsempfänger mit versorgt, kann ich auch den dicken Hals mehr als nachvollziehen, wenn Menschen es sich in der von unsereins finanzierten Hängematte bequem machen, und munter dafür sorgen immer mehr Leistungen zu kassieren, als sich zu bemühen aus so einer Situation raus zu kommen, und eigene Verantwortung und wirtschaftliche Unabhängigkeit anzustreben.

Und ich halte auch gar nichts von den Aussagen, dass Dich das alles grundsätzlich nicht zu interessieren hätte, und jeder Mensch schließlich alleine zu entscheiden hätte, ob und wieviel Kinder er in welchen Verhältnissen in die Welt setzt. Das ist zwar einerseits richtig, aber hilft andererseits in so einem Fall nichts in Bezug auf das Wohl der Kinder. Und diese Freiheit ist auch keine besonders herausragende tolle Sache, sondern lediglich etwas, was man in einem freiheitlichen Staat ertragen können muss, weil man gewisse Dinge nun mal nicht einschränken kann, ohne damit auch ganz andere und viel schwerer wiegende Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, was wir alle nicht wollen. Daher darf man als Einzahler in dieses System auch durchaus mal sauer sein, wenn die mit eigener harter Arbeit verdienten Steuergroschen nicht für unverschuldet in Not geratene Menschen Verwendung finden, die alles dafür tun, schnellstmöglich wieder auf eigene Beine zu kommen, sondern bei Menschen landen, die ganz im Gegenteil massiv an einer Verfestigung einer solchen Situation und zunehmender Leistungsansprüche arbeiten.

Man darf es auch kaum laut sagen, dass in diesem Land zunehmend der Zusammenbruch des Sozialsystems droht, weil der Nachwuchs gerade dort am besten sprießt, wo er auch mit den besten Förderprogrammen, … höchstwahrscheinlich dauerhaft im Kreise der Leistungsempfänger bleiben wird, während die Zahl der Kinder die in Strukturen hineingeboren werden, in denen eine hohe Wahrscheinlichkeit für wirtschaftlichen Erfolg mit Steuerzahlungspflicht besteht bestenfalls stagniert, aber es hilft ja auch nichts, eben weil man hier aus oben erwähnten Gründen in einem freien Land kaum in vertretbarer Weise steuernd auf Seiten der Leistungsempfänger eingreifen kann.

So bleibt im Einzelfall nur, über das Jugend- und Sozialamt, und über die von diesen dann ggf. zu ergreifenden Maßnahmen und beizuziehende Dritte (z.B. Familienhebammen, wo verfügbar) auf eine Verbesserung der Situation der Kinder hinzuwirken, und mit den Eltern zu versuchen ganz sachlich und ohne die weitere Diskussion blockierende Vorwürfe ein gewisses Einsehen und dadurch dann auch eine Veränderung der Situation zu erreichen. Ob die ein oder andere Verhütungsmethode zur Anwendung kommt, kann ebenso durchaus ein Thema sein, wenn sich die Betroffenen auf eine entsprechende Diskussion einlassen. Vorschriften machen kann man da aber natürlich nicht.

Gruß vom Wiz

Hallo,

Das Problem liegt in Versäumnissen
bei der Erziehung der jungen Frau vor 10-15 Jahren.

– Mooment mal: es handelt sich hier nicht um Jungfernzeugung,
oder? Da ist noch ein Vater beteiligt und dessen Erziehung
dürfte eine ebenso große Rolle spielen, wie die Der Frau.

Wohl kaum. Die Gören hat in diesen Kreisen sie am Hals.

Da kennt sich jemand gut aus in jenen `Kreisen´ oder wie?

Sei es, dass er nicht veranwortungsvoll mit seiner Rolle als Vater
umgeht oder nicht entsprechend verhütet.

Mit diesem Feministinnen-Geseier kann ich nichts anfangen.
SIE wird schwanger. SIE hat im Zweifel die Kinder zu
versorgen. ER hockt da und verzockt die Stütze.
Da würde ich als Frau mich schon eher dazu bemüssigt fühlen,
mich um die Verhütung und Familienplanung zu kümmern, zumal ja
offenbar schon länger klar ist, dass mit ihrem mann nichts
anzufangen ist.

Nach Deiner Version: Vater hock da und verzockt die Stütze, ist doch wohl der Vater derjenige, der am schlechtesten erzogen ist, da er seiner Verantwortung am wenigsten nachkommt.
Warum widersprichst Du mir also in dem Punkt?
Warum ist es Feministengeseier, wenn man von einem Vater verantwortungsvolles Handeln erwartet - das wurde selbst zu Zeiten meines Opas nicht anders gesehen, und der hat noch unter Kaiser Wilhelm gedient (hat er wirklich).
Der hat sich druchaus auch um Verhütung (nur zwei Kinder und das vor der Pille) und um die Erziehung gekümmert. Und er war keine Ausnahme.

Gruß, Hovke

Moin!

Das Problem liegt in Versäumnissen
bei der Erziehung der jungen Frau vor 10-15 Jahren.

– Mooment mal: es handelt sich hier nicht um Jungfernzeugung,
oder? Da ist noch ein Vater beteiligt und dessen Erziehung
dürfte eine ebenso große Rolle spielen, wie die Der Frau.

Wohl kaum. Die Gören hat in diesen Kreisen sie am Hals.

Da kennt sich jemand gut aus in jenen `Kreisen´ oder wie?

Wenn Du da eher drinsteckst, lasse uns gerne teilhaben.

Sei es, dass er nicht veranwortungsvoll mit seiner Rolle als Vater
umgeht oder nicht entsprechend verhütet.

Mit diesem Feministinnen-Geseier kann ich nichts anfangen.
SIE wird schwanger. SIE hat im Zweifel die Kinder zu
versorgen. ER hockt da und verzockt die Stütze.
Da würde ich als Frau mich schon eher dazu bemüssigt fühlen,
mich um die Verhütung und Familienplanung zu kümmern, zumal ja
offenbar schon länger klar ist, dass mit ihrem mann nichts
anzufangen ist.

Nach Deiner Version: Vater hock da und verzockt die Stütze,
ist doch wohl der Vater derjenige, der am schlechtesten
erzogen ist, da er seiner Verantwortung am wenigsten
nachkommt.

Diese Herumrechterei ist wie gesagt müssig.
Die Folgen zählen.

Warum widersprichst Du mir also in dem Punkt?
Warum ist es Feministengeseier, wenn man von einem Vater
verantwortungsvolles Handeln erwartet -

Moment, auch ich bin Vater und handle verantwortungsvoll.

Da das im hier diskutierten Fall allerdings nicht passieren wird, kann man sich diesen Kommentar einfach sparen. Das meinte ich.

das wurde selbst zu
Zeiten meines Opas nicht anders gesehen, und der hat noch
unter Kaiser Wilhelm gedient (hat er wirklich).
Der hat sich druchaus auch um Verhütung (nur zwei Kinder und
das vor der Pille) und um die Erziehung gekümmert. Und er war
keine Ausnahme.

Damals kümmerte sich auch der einfachste Prolet noch selbst um das Auskommen seiner Familie, weil es so gut wie keine Alternative gab.

Wir sprechen aber über heute.

Gruß,
M.

Moin (auch Ostfriese?),

Warum ist es Feministengeseier, wenn man von einem Vater
verantwortungsvolles Handeln erwartet -

Moment, auch ich bin Vater und handle verantwortungsvoll.

Da das im hier diskutierten Fall allerdings nicht passieren
wird, kann man sich diesen Kommentar einfach sparen. Das
meinte ich.

Mag ja stimmen, aber bei der Mutter stehen die Chancen offenbar auch nicht besser, trotzdem soll ihre Erziehung schuld sein, nicht die des Vaters.
Das ist schlicht unlogisch.

Gruß, Hovke

Moin!

Moin (auch Ostfriese?),

Nein, Münchner.

Warum ist es Feministengeseier, wenn man von einem Vater
verantwortungsvolles Handeln erwartet -

Moment, auch ich bin Vater und handle verantwortungsvoll.

Da das im hier diskutierten Fall allerdings nicht passieren
wird, kann man sich diesen Kommentar einfach sparen. Das
meinte ich.

Mag ja stimmen, aber bei der Mutter stehen die Chancen
offenbar auch nicht besser, trotzdem soll ihre Erziehung
schuld sein, nicht die des Vaters.
Das ist schlicht unlogisch.

Du willst es nicht verstehen, oder?

Es ist vollkommen egal, welche Erziehungsfehler beim Vater gemacht worden sind.
Er seilt sich sowieso ab (gut, DAS ist ein Erziehungsfehler…).

M.

Moin,

Du willst es nicht verstehen, oder? - Was will ich nicht verstehen?

Es ist vollkommen egal, welche Erziehungsfehler beim Vater
gemacht worden sind.
Er seilt sich sowieso ab (gut, DAS ist ein
Erziehungsfehler…)Du verstehst offensichtlich was ich meine.

Bislang hat er sich allerdings nicht abgeseilt. Bislang ist der Vater ebenso wie die Mutter weiter am Söhne machen.
Sollte er so handeln, wie Du vorhersagst, dann ist bei ihm der Erziehungsfehler allerdings ärger, als der bei der Mutter, die bleibt und sich, zumindest soweit sie kann, der Verantwortung stellt.

Wer seine Kinder aus Mangel an Verantwortungsgefühl sitzen läßt hat doch offensichtlich böse Erziehungsmängel, egal, ob Mann oder Frau. Nur wer für seine/ihre Kindern gefährlich ist, hat ein gutes Recht oder die Pflicht selbige zu verlassen.
Kommen wir da auf einen Nenner?

Gruß, Hovke

Servus!

Du willst es nicht verstehen, oder? - Was will ich nicht verstehen?

Es ist vollkommen egal, welche Erziehungsfehler beim Vater
gemacht worden sind.
Er seilt sich sowieso ab (gut, DAS ist ein
Erziehungsfehler…)Du verstehst offensichtlich was ich meine.

Bislang hat er sich allerdings nicht abgeseilt. Bislang ist
der Vater ebenso wie die Mutter weiter am Söhne machen.
Sollte er so handeln, wie Du vorhersagst, dann ist bei ihm der
Erziehungsfehler allerdings ärger, als der bei der Mutter, die
bleibt und sich, zumindest soweit sie kann, der Verantwortung
stellt.

Wer seine Kinder aus Mangel an Verantwortungsgefühl sitzen
läßt hat doch offensichtlich böse Erziehungsmängel, egal, ob
Mann oder Frau. Nur wer für seine/ihre Kindern gefährlich ist,
hat ein gutes Recht oder die Pflicht selbige zu verlassen.
Kommen wir da auf einen Nenner?

Natürlich.
Nur hat das mit dem vorliegenden Fall nichts zu tun.

M.