Schreiben von Texten und Hausarbeiten mit Hand viel leichter als mit Tastatur

Hallo,

mir fällt es deutlich leichter Hausarbeiten oder andere Texte per Hand zu schreiben und dann abzutippen, als sie direkt an der Tastatur zu schreiben.
Kennt das jemand außer mir?
Irgendwie habe ich wen ich von Hand schreibe ein besseres Gefühl fürs schreiben als mit der Tastatur.

LG

Hallo,

Ähm,jaaa,kenn ich wohl von früher,aber das legt sich mit der Zeit wenn du öfter an der Tastatur bist.

Ich beispielsweise nutze eine eher kleine Tastatur.

Habe dort alles schön zusammen.

Davon ab,weiß ich nicht,ob dir noch Andere darauf antworten,da meiner Meinung nach das eine Selbsteinschätzung und Betrachtung deinerseits ist als eher eine Frage für ein Forum.

Trotzdem,viel Glück/Spass/Erfolg,wie auch immer,bis dann

MfG,

Morpheus

Hallo,

Ähm,jaaa,kenn ich wohl von früher,aber das legt sich mit der
Zeit wenn du öfter an der Tastatur bist.

Du schreibst aber nur für den Hausgebrauch, oder?

Ich beispielsweise nutze eine eher kleine Tastatur.
Habe dort alles schön zusammen.

Davon ab,weiß ich nicht,ob dir noch Andere darauf antworten,da
meiner Meinung nach das eine Selbsteinschätzung und
Betrachtung deinerseits ist als eher eine Frage für ein Forum.

Trotzdem,viel Glück/Spass/Erfolg,wie auch immer,bis dann

Hat Dir schonmal jemand erzählt,
-daß nach einem Satzzeichen immer ein Leerzeichen folgt?

MfG,

  • daß nach MfG (egal ob ausgeschrieben oder abgekürzt) nie ein Satzzeichen folgt?

Falls zweimal „nein“, dann weißt Du es ab jetzt.

Gruß
.

Hat Dir schonmal jemand erzählt,

-da ß nach einem Satzzeichen immer ein Leerzeichen folgt?

  • da ß nach MfG (egal ob ausgeschrieben oder abgekürzt) nie ein
    Satzzeichen folgt?
    Falls zweimal „nein“, dann wei ß t Du es ab jetzt.

dass „ß“ nur noch mit einem langen Selbstlaut davor geschrieben wird, ansonsten mit „ss“?

–> dass
–> weisst

Falls zweimal „nein“, dann weisst Du es ab jetzt.

LG
Tobi@s

PS: wenn schon, denn schon

Da könnte ich beckmesserisch auch noch etwas dazusteuern:

dass „ß“ nur noch mit einem langen Selbstlaut davor
geschrieben wird, ansonsten mit „ss“?

–> dass
–> weisst

Hat dir schon jemand erzählt, dass Diphthonge als Langvokale gelten und daher „weißt“ mit „ß“ geschrieben wird?
Und dass das stimmlose s oft statt mit „ss“ oft nur als „s“ verschriftlicht wird?

Falls zweimal „nein“…u.s.w.!

Mal sehen, ob jemand in meinem Text auch wieder zwei Fehler findet! Es wäre ein Zeichen, dass dieses Forum doch noch nicht so tot ist wie es jetzt oft wirkt!

Karl

Hat Dir schonmal jemand erzählt,

-da ß nach einem Satzzeichen immer ein Leerzeichen folgt?

  • da ß nach MfG (egal ob ausgeschrieben oder abgekürzt) nie ein
    Satzzeichen folgt?
    Falls zweimal „nein“, dann wei ß t Du es ab jetzt.

dass „ß“ nur noch mit einem langen Selbstlaut davor
geschrieben wird, ansonsten mit „ss“?

Ich darf schreiben wie ich will. :wink: *volljährig*

Ob ss oder ß geschrieben wird, ändert an der Lesbarkeit eines Textes nichts.
Die fehlenden Leerzeichen hingegen stören extrem den Leseflu ß.
In Vor-Computerzeiten brauchte man niemand darauf hinzuweisen.
Schau Dir Handschriftliches an. Da gabs die kleine Lücke nach Satzzeichen schon immer.

–> dass
–> weisst

Harhar! Ich schmei ß mich weg!
Wenn schon Korrektur, dann sollte diese wenigstens fehlerfrei sein.

Falls zweimal „nein“, dann weisst Du es ab jetzt.

Hoffentlich wei ß t Du es ab jetzt auch!
Siehe Karls Antwort.

Gruß
.

Und dass das stimmlose s oft statt mit „ss“ oft nur als „s“
verschriftlicht wird?

Falls zweimal „nein“…u.s.w.!

Mal sehen, ob jemand in meinem Text auch wieder zwei Fehler
findet!

Zweimal „oft“ in einem Satz ist einmal „oft“ zuviel.

Es wäre ein Zeichen, dass dieses Forum doch noch nicht
so tot ist wie es jetzt oft wirkt!

Du hast es Dir gewünscht …! :wink:

Gruß
.