Moin drambeldier,
Moin, Dieter,
Das + und - könnte dafür sein, den Anschlagabstand zu
vergrößern bzw. zu verkleinern, um einen Text rechtsbündig
auszurichten.
ganz gewiss nicht, der Zeichenabstand ist unveränderlich.
Unter dem Wagen sitzt eine Zahnschiene, mit der dieses Maß ein
für alle Mal festgelegt ist.
rein zufällig habe ich hier die Olympia „Monika“ vor mir
stehen, bei der vergrößert sich der Anschlagabstand um die
Hälfte, wenn man die Leertaste vor dem Anschlag eines Zeichens
gedrückt hält.
Was Du meinst, heißt Proportionalschrift. Möglicherweise gab
es das beim Composer (etwa 1972), bei der Schreibmaschine
jedenfalls nicht
Es könnte aber auch sein, den Anschlagdruck einzustellen,
je nachdem wie viele Durschläge man eingespannt hat.
Dazu dient der Hebel links von der Feststelltaste.
Stimmt, daneben stehen vier Striche.
Das ist bei (fast) jedem Modell wieder anders gewesen.
Das nannte sich dann Innovation.
Dieses Wort gab’s damals noch gar nicht.
Gut, dann nehmen wir eben das Wort Erneuerung. Im lateinischen
gibt es dieses Wort allerdings schon lange (innovatio).
Gruß Ralf
Ich habe aber auch mal eine Frage. Die Bedienungsanleitung für meine „Monika“ ist natürlich auch nicht mehr zu finden. Links neben der Taste Q ist noch eine Taste auf der vier Punkte abgebildet sind, wie bei einem Würfel die vier. Wofür kann die sein? Bei der Taste tut sich absolut nie nichts. (ich weiß, nie nichts widerspricht sich)
Gruß, Dieter