Dubiose Quellen für die Dozenten beilegen?
Hallo Kate,
danke für die erste Antwort. Ich hätte da gleich noch eine Zusatzfrage. Was macht man denn eigentlich mit „dubiosen Quellen“, die man nicht so ohne weiteres an einer Unibibliothek findet?
Konkret geht es um die beiden Ausgaben von Penthouse, in denen in den 1980er Jahren ein Interview mit Rolf Mengele veröffentlicht wurde. Weglassen kann man das nicht, finde ich, aber auch nicht unbedingt erwarten, dass der Dozent sich das jetzt selber auf eBay ersteigert (wenn er’s überhaupt noch findet). Ok, für einen Mann hätte so ein Magazin ja auch einen gewissen Unterhaltungswert - aber ich frage mich trotzdem, ob ich in dem Fall eine Kopie der verwendeten Artikel beilegen sollte, und falls ja, wie? Im Anhang? Darf ich das überhaupt? (So wegen Copyright und so.)
Meiomei, da hab ich wieder was angefangen.
Kann man eigentlich die Artikel aus solchen Zeitschriften anders einsortieren, z.B. alphabetisch unter „Bunte, Spiegel, Penthouse, Veja, Der Erbarzt, etc.“ und den Autor, falls er angegeben wird, erst an zweiter Stelle erwähnen?
Na ich les mal das Interview. Der Chaosartikel im Penthouse ist an fünf verschiedenen Stellen abgedruckt, den krieg ich nie wieder in seine Plastikhüllen zurück ;-(
Schöne Grüße
Petra