Schröder bleibt, wenn

Hallo liebe Expertinnen,

daß Schröder ein Stehaufmännchen in letzter Minute ist, hat er ja schon bewiesen.

Ich habe mal überlegt, welche Ereignisse auch diesmal zu seiner Wiederwahl führen könnten.

  1. Starker Regen. Jedoch was heute im Südosten niedergeht, kommt um Wochen zu früh.

  2. Ölknappheit, wenn im August alle ihre Tanks füllen wollen und nix kriegen. Es ist denkbar, daß das dösende Volk dann merkt, wie ernst die Situation an den Ölmärkten ist, und so etwas, sagen wir mal, wie eine Unruhe sich breit macht.

  3. Bush beginnt den nächsten Raubzug in Richtung Iran. Der breiten Masse des Volkes ist wahrscheinlich sehr bewußt, daß mit einer Kanzlerin Merkel seit 2002 eine beträchtliche Anzahl junger Deutscher inzwischen im Irak gestorben wärden.

Seht Ihr noch andere denkbare Szenarien pro Schröder?

Danke
Ghad

Hallo Ghad,

daß Schröder ein Stehaufmännchen in letzter Minute ist, hat er
ja schon bewiesen.

Ich habe mal überlegt, welche Ereignisse auch diesmal zu
seiner Wiederwahl führen könnten.

Keine. :wink: Ich denke, Du irrst Dich in den Gründen für den letzten Wahlausgang. Da hat nicht Schröder gewonnen, sondern Stoiber verloren.
Die Wähler wollten nicht Schröder wählen, sondern Stoiber verhindern.

  1. Starker Regen. Jedoch was heute im Südosten niedergeht,
    kommt um Wochen zu früh.

  2. Ölknappheit, wenn im August alle ihre Tanks füllen wollen
    und nix kriegen. Es ist denkbar, daß das dösende Volk dann
    merkt, wie ernst die Situation an den Ölmärkten ist, und so
    etwas, sagen wir mal, wie eine Unruhe sich breit macht.

  3. Bush beginnt den nächsten Raubzug in Richtung Iran. Der
    breiten Masse des Volkes ist wahrscheinlich sehr bewußt, daß
    mit einer Kanzlerin Merkel seit 2002 eine beträchtliche Anzahl
    junger Deutscher inzwischen im Irak gestorben wärden.

Seht Ihr noch andere denkbare Szenarien pro Schröder?

Nein, weder andere noch Deine.
Ich würde aber gern verstehen, warum Schröder überhaupt Stimmen bekommt. :wink:

Für mich denkbare Standpunkte.
Ich denke, daß eine deregulierung nötig ist, der Staat darf die Wirtschaft nicht behindern. Investoren müssen günstige Konditionen vorfinden damit ausländisches Kapital verstärkt nach Deutschland kommt. Die soziale Komponente regeln die Unternehmen aus den wachsenden Überschuß von sich aus.

Dann wähle ich FDP.

Ich denke, daß die Wirtschaft gestärkt werden muß, das Sozialsystem umgebaut, um es Funktionsfähig zu halten. Die Gesellschaft hat nur noch die Mittel, um in der äußersten Not zu helfen. Um die Wirtschaft zu stärken, müssen die Lohn- und Lohnnebenkosten gesenkt werden.

Dann wähle ich CDU/CSU.

Ich denke, daß wir bisher belogen wurden, es gar keinen Geldmangel gibt, das aber erzählt wird, um widerstandslos die Sozialsysteme demontieren zu können. Das Geld muß nur von oben nach unten umverteilt werden und alles ist gut.

Dann wähle ich WASG/PDS.

Ich denke, daß alle zuerst an sich denken, weil Menschen nun mal Egoisten sind, die soziale Komponente regelt sich nicht von selbst. Um die Nachfrage, … den Umsatz, … die Zahl der Arbeitsplätze zu erhöhen, müssen die Löhne für die unteren Einkommensschichten erhöht werden. Das schafft Arbeitsplätze und löst so alle anderen Probleme.

Dann wähle ich… ??? Keine Ahnung. :wink:
SPD jedenfalls nicht!

Wann würde ich SPD wählen? In meiner Aufzählung würde ich die SPD unter Schröder im Moment irgendwo zwischen FDP und CDU ansiedeln. (Das Wahlkampfgeschwätz nicht berücksichtigt, daran kann sich nach der wahl ja ohnehin niemand mehr erinnern. :wink:)

We wählt also SPD? Leute, die das schon immer getan haben und in den letzten sieben Jahren geshlafen? Ich versteh’s nicht, wo die 27% in den Umfragen her kommen.

Ich bin mal gespannt, ob mir das jemand erklären kann.

Gruß, Rainer

Ich habe mal überlegt, welche Ereignisse auch diesmal zu
seiner Wiederwahl führen könnten.

Ganz einfach… wenn das Verfassungsgericht entscheidet, dass es keine vorzeitigen Neuwahlen geben wird :wink:

Dann hat die Bevölkerung Zeit zu sehen, dass unter Angel Merkohl auch kein Sozialstaat ausbricht. Dann ist die Zeit sich mit Programmen zu beschäftigen nämlich da und der unbedingte Wechselwille vielleicht weg. Dann hat die jetzige Opposition wieder mehr Zeit sich selbst zu zerfleischen…

Gruß Ivo

kleine Ergänzung

Ich denke, daß wir bisher belogen wurden, es gar keinen
Geldmangel gibt, das aber erzählt wird, um widerstandslos die
Sozialsysteme demontieren zu können. Das Geld muß nur von oben
nach unten umverteilt werden und alles ist gut. Außerdem glaube ich an den Weihnachtsmann.

Dann wähle ich WASG/PDS.

Hallo Rainer,

Wann würde ich SPD wählen? In meiner Aufzählung würde ich die
SPD unter Schröder im Moment irgendwo zwischen FDP und CDU
ansiedeln. (Das Wahlkampfgeschwätz nicht berücksichtigt, daran
kann sich nach der wahl ja ohnehin niemand mehr erinnern. :wink:)

oh weia…

We wählt also SPD? Leute, die das schon immer getan haben und
in den letzten sieben Jahren geshlafen? Ich versteh’s nicht,
wo die 27% in den Umfragen her kommen.

Ich bin mal gespannt, ob mir das jemand erklären kann.

Ich versuchs mal:

Für mich gibt es aktuell folgende SPD-Wähler

1.) CDU verhindern: Stoiber als Außenminister, Merkel als Kanzlerin sind für viele Leute einfach unvorstellbar.
2.) Sicher gibt es Wähler, die seit dem ersten Wählen SPD wählen, das liegt derzeit bei ca. 15-20% der Wahlberechtigten. Tiefer wird die SPD also nicht fallen :wink:
3.) Die meiner Meinung nach interessanteste Gruppe: Wechselwähler ohne feste Parteibindung, die sich erst kurz vor der Wahl entscheiden. Es gibt in der Parteiforschung das interessante Phänomen, dass sich bei großer Unsicherheit über die Parteien die Leute auf Altbewährtes stützen. Also: lieber SPD und nicht CDU, weil wir nicht wissen, was dann kommt. Erstaunlich auch, dass gerade diese konservative Einstellung der SPD zB 2002 den Hintern gerettet hat.
4.) Ja, und natürlich nicht zu vergessen: Menschen, die sich nach langer und reiflicher Überlegung und dem Vergleich der Regierungsprogramme für SPD und gegen die anderen Parteien entschieden haben.

Grüße
Andreas

PS: Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass es keine CDU/FDP-Regierung geben wird! Rot-Grün wohl auch nicht, aber CDU/FDP ganz sicher nicht! Und das nicht, weil ich ideologisch argumentiere und mir das so wünsche, sondern weil es wissenschaftlich betrachtet unwahrscheinlich ist.

Hallo,

1.) CDU verhindern: Stoiber als Außenminister, Merkel als
Kanzlerin sind für viele Leute einfach unvorstellbar.

Wenn dem so wäre, sollte man vor der Wahl einen Intelligenztst der Wähler durchführen. Wie kann man eigentlich so verblendet sein und die Kommunisten wählen, weil eine Person einem unpersönlich erscheint?

Habe ich was verpasst…?
Hi!

Wie kann man eigentlich so verblendet
sein und die Kommunisten wählen, weil eine Person einem
unpersönlich erscheint?

…oder sind die kompletten Fraktionen der SPD und Grünen in die PDS gewechselt?

LG
Guido

Hi Christian,

*g* Du nimmst jetzt aber nicht an, daß ich WASG wähle?

Gruß, Rainer

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Hallo Andreas,

Wann würde ich SPD wählen? In meiner Aufzählung würde ich die
SPD unter Schröder im Moment irgendwo zwischen FDP und CDU
ansiedeln. (Das Wahlkampfgeschwätz nicht berücksichtigt, daran
kann sich nach der wahl ja ohnehin niemand mehr erinnern. :wink:)

oh weia…

tja, ist halt so, wenn man seine wahlversprechen zu schnell vergißt und vor der nächsten Wahl ein plötzlicher Sinneswandel ohne Folgen einsetzt. Das fördert die Glaubwürdigkeit nicht.

Ich versuchs mal:

Für mich gibt es aktuell folgende SPD-Wähler

1.) CDU verhindern: Stoiber als Außenminister, Merkel als
Kanzlerin sind für viele Leute einfach unvorstellbar.

Stimmt, an die Wähler, die Gesichter wählen habe ich nicht gedacht. Danke!

2.) Sicher gibt es Wähler, die seit dem ersten Wählen SPD
wählen, das liegt derzeit bei ca. 15-20% der Wahlberechtigten.
Tiefer wird die SPD also nicht fallen :wink:

Das müssen dann aber schon Leute sein, die mit dem Sozialsystem unter keinen Umstanden in Berührung kommen. … Beamte? Lehrer?

3.) Die meiner Meinung nach interessanteste Gruppe:
Wechselwähler ohne feste Parteibindung, die sich erst kurz vor
der Wahl entscheiden. Es gibt in der Parteiforschung das
interessante Phänomen, dass sich bei großer Unsicherheit über
die Parteien die Leute auf Altbewährtes stützen. Also: lieber
SPD und nicht CDU, weil wir nicht wissen, was dann kommt.
Erstaunlich auch, dass gerade diese konservative Einstellung
der SPD zB 2002 den Hintern gerettet hat.

OK, Regierungsbonus. Akzeptiert.

4.) Ja, und natürlich nicht zu vergessen: Menschen, die sich
nach langer und reiflicher Überlegung und dem Vergleich der
Regierungsprogramme für SPD und gegen die anderen Parteien
entschieden haben.

Dann haben die ungenau gelesen, oder beim Lesen nicht nachgedacht. Zentrale Punkte sind bei genauem Hinsehen pure Augenwischerei.

Die ‚Millionärssteuer‘ z.B. Spitzensteuersatz um 10% senken, dann Medienwirksam 3% Millionärssteuer einführen wollen. Macht -7% Einkommenssteuer für die Millionäre. Mit etwas Glück wird die Millionärssteuer dann auch noch vom Bundesverfassungsgericht kassiert, weil eine Doppelbesteuerung vorliegt.
Wenn ich diesen Zentralen Punkt als Makulatur entlarven kann, was ist das Programm denn wert?

PS: Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass es keine
CDU/FDP-Regierung geben wird! Rot-Grün wohl auch nicht,
aber CDU/FDP ganz sicher nicht! Und das
nicht, weil ich ideologisch argumentiere und mir das so
wünsche, sondern weil es wissenschaftlich betrachtet
unwahrscheinlich ist.

Die Umfragetrends deuten darauf hin.

Gruß, Rainer

Hallo,

ungefähr so?

http://www.imagehigh.com/view.php?image_id=913675

Gegenfrage: Wie verblendet ist man eigentlich, wenn man die SPD als Kommunisten abtut oder mit Unverständnis auf „Verhinderungswähler“ reagiert?

Andreas

bei Sabine Christiansen der Steuerexperte Kirchhof:

Die nächste Regierung, egal welchen Coleurs, wird die letzte Chance bekommen, zu zeigen, dass dieses System noch handlungsfähig/reformfähig ist.
Falls nicht, könnte durchaus der Ruf nach einem starken Mann wieder zunehmen. Geschichte wiederholt sich in Abständen eben immer wieder mal.
Meine Meinung: In den 4 Jahren wird sich nichts ändern. Deshalb mein Vorschlag:

Ein Oberdirektor, ein Gremium von 10 Mann Partei und Lobbyistenunabhängig die etwas vernünftig entscheiden. Bundestag und Bundesrat einfach zumachen, dadurch freiwerdende Gelder in Sachkompetenz und nicht in Parteitaktik/Lobbyisten investieren

LG
Mikesch

Außerdem glaube ich an den Weihnachtsmann.

… und zwar bestimmt an den, der gestern Abend vor laufenden TV-Kameras unter dem Pseudonym *Börner* zum Besten gab, daß sich selbst im Falle eines Regierungswechsels innerhalb der nächsten drei Jahre nichts am Zustand unserer Nationalökonomie ändern wird, weil die *Planungen der Unternehmen* leider nichts anderes zuließen, oder? :wink:

Gruß

Hallo,

bei Sabine Christiansen der Steuerexperte Kirchhof:

Die nächste Regierung, egal welchen Coleurs, wird die letzte
Chance bekommen, zu zeigen, dass dieses System noch
handlungsfähig/reformfähig ist.

wann hat er den weiteren Text gesagt. Ich kann ihn nicht fidnen.

Falls nicht, könnte durchaus der Ruf nach einem starken Mann
wieder zunehmen. Geschichte wiederholt sich in Abständen eben
immer wieder mal.
Meine Meinung: In den 4 Jahren wird sich nichts ändern.
Deshalb mein Vorschlag:

Ein Oberdirektor, ein Gremium von 10 Mann Partei und
Lobbyistenunabhängig die etwas vernünftig entscheiden.
Bundestag und Bundesrat einfach zumachen, dadurch freiwerdende
Gelder in Sachkompetenz und nicht in Parteitaktik/Lobbyisten
investieren

Hat mit Sicherheit Kirchhoff nicht gesagt.

Grüsse Günter

Hallo Günter

ist ja auch meine Meinung, hätte ich wohl besser trennen sollen. Am Sonnabend hatten wir auch so eine Diskussion mit einem Stadtabgeordneten. Als er auf unsere Argumente, dass das System nicht mehr handlungsfähig/reformfähig ist, nichts mehr richtig vorzubringen wusste, ist er einfach von dannen gezogen LOL und hat uns wie dumme Schuljungen, die ja eh nichts bégreifen, einfach stehn gelassen

LG
Mikesch

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

… und zwar bestimmt an den, der gestern Abend vor laufenden
TV-Kameras unter dem Pseudonym *Börner* zum Besten gab, daß
sich selbst im Falle eines Regierungswechsels innerhalb der
nächsten drei Jahre nichts am Zustand unserer Nationalökonomie
ändern wird, weil die *Planungen der Unternehmen* leider
nichts anderes zuließen, oder? :wink:

einen Börner kenne ich nicht, aber ich zweifle so oder so an seinen Aussagen, was „die Wirtschaft“ angeht. Er mag recht haben, was die Großunternehmen angeht, aber die kleinen und mittleren Unternehmen klammern sich nicht an ihre Planungen, weil sie flexibel genug sind, auf neue Umstände in gewissem Maße zu reagieren. Allerdings geht das nicht unbegrenzt, was ja genau das Problem war. Die letzte Regierung hat die Unternehmen in die Situation gebracht, daß sie teilweise abends mit einer anderen steuerlichen Sachlage zu rechnen hatten, als noch am Morgen des gleichen Tages.

Gruß,
Christian

Hi

Die nächste Regierung, egal welchen Coleurs, wird die letzte
Chance bekommen, zu zeigen, dass dieses System noch
handlungsfähig/reformfähig ist.
Falls nicht, könnte durchaus der Ruf nach einem starken Mann
wieder zunehmen. Geschichte wiederholt sich in Abständen eben
immer wieder mal.

Seit ich Kirchhof auf dem FDP-Parteitag reden gehört habe bin ich ein absoluter Kirchhof-Fan. Selten jemanden gehört der so klar und verständlich diffizile Sachthemen zu erklären weiss.

Meine Meinung: In den 4 Jahren wird sich nichts ändern.
Deshalb mein Vorschlag:

Ein Oberdirektor, ein Gremium von 10 Mann Partei und
Lobbyistenunabhängig die etwas vernünftig entscheiden.
Bundestag und Bundesrat einfach zumachen, dadurch freiwerdende
Gelder in Sachkompetenz und nicht in Parteitaktik/Lobbyisten
investieren

Die Idee hat ich auch mal. Ist aber nicht neu, im alten Athen wurde es ja genauso gemacht. Nur frage ich mich, wer den Oberdirektor bestimmt (wahrscheinlich das VOlk, oder?) wer das Gremium einsetzt (der Oberdirektor? nach seinem gusto? eine Geheimegremiumeinsetzorganisation?) und wie lang die an der Macht bleiben. Kannst Du mich aufklären?

gruß
Raoul

Hallo Mikesch,

Meine Meinung: In den 4 Jahren wird sich nichts ändern.
Deshalb mein Vorschlag:

Ein Oberdirektor, ein Gremium von 10 Mann Partei und
Lobbyistenunabhängig die etwas vernünftig entscheiden.
Bundestag und Bundesrat einfach zumachen, dadurch freiwerdende
Gelder in Sachkompetenz und nicht in Parteitaktik/Lobbyisten
investieren

Da du an das gute im Menschen glaubst, kannst DU auch an die Demnokratie glauben. Bei der D. ist die Wahrscheinlichkeit eines menschenmörderischen Griff ins Klo wesentlich geringer.

Ciao maxet.

Hallo maxet

aber anscheinend ist dieses system nicht mnehr lebensfähig, jedenfalls bewegt sich in den entscheidenden Fragen seit 20 Jahren nichts mehr und es ist nur wenig mehr als herumdoktern an den symptomen, was die derzeit regierenden zustande bringen

LG
Mikesch

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Ebenfalls Hi :wink:

Tja ein Oberdirektor müsste sich wohl selber ernennen irgendwie :wink:
Sachverstand kannste dir genug einkaufen, siehe die 100e Mio die die Regierung jedes Jahr für Komissionen ausgibt, leider meistens sinnlos weil im geflecht von Kompetenzen und Parteitaktik nichts umsetzbar ist.

10-15 jahre müsste man wohl diese sogenannte Demokratieveranstaltung mal aussetzen, um effdektiv was auf den richtigen weg zu bringen

LG
Mikesch

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