Schröders Bildungseingebung in der Praxis

B…B…Bildungsoffensive?

den morgentlichen Kommentar verfolgend, vernahm ich Schröders Eingebung, doch nochmal darüber nachzudenken, ob man nicht zu Lasten echter sich direkt auf den Arbeitsmarkt (d.h.wenn man die ausländischen Subunternehmen rausrechnet zumindest teilweise) niederschlagenden Zuwendungen an junge Familien, (dafür wird die Eigenheimzulage, über die wir hier sprechen, ja vorzugsweise hergenommen), also nochmal zu Lasten junger, in die Zukunft des Landes (Kinder etc.) investierender Familien, doch mehr für die Bildung junger Menschen zu tun.

Bildungspolitik ist Ländersache.

Wissen wir.

Was machen die Länder daraus?

Nehmen wir mal die Ostdeutschen Länder: Seit Pisa hat es sich herumgesprochen, daß Sachsen nach Bildungspolitischen Kriterien, das sind Momente, wo sich westliche CDU Politiker dazu herablassen, sich mit sächsischen Errungenschaften zu schmücken, nach bundesrepublikanischen Massstäben eine erste Geige spielt.
Sachsen (oder auch Thüringen) tut was für die Bildung, kann damit überdurchschnittliche Erfolge verzeichnen, mal nur auf die Bildung focussiert.

Was macht nun das Land Sachsen mit diesem Potential, wie wirkt sich das auf den regionalen Fortschritt aus?

Nun, da sollte man sich einem weiteren Punkt, von dem Schröder offenbar keinen blassen Schimmer hat, zuwenden. Den Studienabgängern.
Den bis an die Zähne mit Wissen bewaffneten Hochschulabgängern. Was machen diese?

Meine Kenntnisse darüber sind wohl nicht repräsentativ, wohl aber kann man einen Trend ablesen.

Mir sind diverse Jahrgänge geläufig, von denen die sächsischen Studienabgänger zu 10 % in Sachsen verbleiben! Super Quote oder?

90% der Bildungsinvestition war für die globale Konkurrenz, wurde für andere gemacht

Nochmal, 9 von 10 Studienabgängern bringen ihre Bildungsinvestition nicht dahin zurück, wo sie hergekommen ist! - Weil es weder für die älteren Semester, noch für die jungen, in irgendeiner Form ausreichende angemessene Arbeitsplätze gibt! Und die schafft man sich nun mal nicht durch Bildungsinvestition, sondern zum Beispiel durch Eigenheimzulage, aber dieser möchte man sich ja (wieder mal) grad entledigen…

Freilich, der Vollständigkeit halber sei gesagt, daß es den (verallgemeinert für Osteuropa) ukrainischen Hochschulen nicht besser geht, wenn sie ihre Sprösslinge nach Westen abwandern sehen.

Man könnte diese Idee sogar noch auf die Spitze treiben:
Investition in Bildung bringt garnichts , da ma jede hochqualifizierteste Kraft der Welt vor Ort locken kann, wenn nur der Arbeitsmarkt dafür vor Ort existiert - (wem es jetzt irgendwie grad amerikanisch vorkommt…)

(haben denn die Amerikaner eine Atombombe entwickelt, oder etwa die Raketentechnik? - mit deren landestypischer Bildung wären die technisch definitiv nicht dort, wo sie heute sind!)

Für das Land, ist Bildung wohl eine Errungenschaft auch ein gewisser Luxus, spätere Vollzeitmütter erst mal für 120.000 Euro Steuergelder studieren zu lassen, für ein im internationalen Wettbewerb stehendes Land, ist es in absehbarer Zeit jedoch hochgradig verschwendenderischer unbezahlbarer wettbewerbsbenachteiligender Luxus, zumal die Politik seit 50 Jahren nachweisbar und mit Tradition nicht in der Lage ist, auch Mütter nach simplem DDR Vorbild in den Arbeitsprozess trotz Kind zu integrieren.

Unfähigkeit, Unfähigkeit, Unfähigkeit, dazu noch lobbybeeinflußte Interessenskonflikte, breitgetreute Inkompetenz, Seilschaften und Selbstbedienungsmentalität.

Wenn das das Abbild einer erstrebenswerten auf die Zukunft vorbereiteten Demokratie sein soll, dann bin ich wohl Napoleon IV!
Gruß Torsten

PS
hier standen keine Fragen, sondern Behauptungen, darauf darf eingegangen werden!

Hallo.

B…B…Bildungsoffensive?

den morgentlichen Kommentar verfolgend, vernahm ich Schröders
Eingebung, doch nochmal darüber nachzudenken, ob man nicht zu
Lasten echter sich direkt auf den Arbeitsmarkt (d.h.wenn man
die ausländischen Subunternehmen rausrechnet zumindest
teilweise) niederschlagenden Zuwendungen an junge Familien,
(dafür wird die Eigenheimzulage, über die wir hier sprechen,
ja vorzugsweise hergenommen), also nochmal zu Lasten junger,
in die Zukunft des Landes (Kinder etc.) investierender
Familien, doch mehr für die Bildung junger Menschen zu tun.

Leider haben wir noch keinen Geldesel, somit müssen Gelder zwangsweise verteilt werden. Und was der einen Partei gekürzt wird, wird der anderen zugeschlagen.

Bildungspolitik ist Ländersache.
Wissen wir.

Ja.

Was machen die Länder daraus?

Nehmen wir mal die ostdeutschen Länder: Seit Pisa hat es sich
herumgesprochen, daß Sachsen nach bildungspolitischen
Kriterien, das sind Momente, wo sich westliche CDU Politiker
dazu herablassen, sich mit sächsischen Errungenschaften zu
schmücken, nach bundesrepublikanischen Massstäben eine erste
Geige spielt.
Sachsen (oder auch Thüringen) tut was für die Bildung, kann
damit überdurchschnittliche Erfolge verzeichnen, mal nur auf
die Bildung focussiert.

Schön für diese Länder :smile:

Was macht nun das Land Sachsen mit diesem Potential, wie wirkt
sich das auf den regionalen Fortschritt aus?

Nun, da sollte man sich einem weiteren Punkt, von dem Schröder
offenbar keinen blassen Schimmer hat, zuwenden. Den
Studienabgängern.
Den bis an die Zähne mit Wissen bewaffneten
Hochschulabgängern. Was machen diese?

Naja, ‚bis an die Zähne mit Wissen bewaffnet‘ dürfte in der Allgemeinheit sicherlich nicht richtig sein…

Meine Kenntnisse darüber sind wohl nicht repräsentativ, wohl
aber kann man einen Trend ablesen.

Aha: eine unzulässige Extrapolation also …?

Mir sind diverse Jahrgänge geläufig, von denen die sächsischen
Studienabgänger zu 10 % in Sachsen verbleiben! Super Quote
oder?

90% der Bildungsinvestition war für die globale
Konkurrenz, wurde für andere gemacht

Falsch: wenn die F&E sowie Arbeitsbedingungen woanders besser sind, warum sollte man nicht dort sein Glück versuchen ?

Nochmal, 9 von 10 Studienabgängern bringen ihre
Bildungsinvestition nicht dahin zurück, wo sie hergekommen
ist! - Weil es weder für die älteren Semester, noch für die
jungen, in irgendeiner Form ausreichende angemessene
Arbeitsplätze gibt! Und die schafft man sich nun mal nicht
durch Bildungsinvestition, sondern zum Beispiel durch
Eigenheimzulage, aber dieser möchte man sich ja (wieder mal)
grad entledigen…

Sind es nicht Arbeitgeber, die Arbeitsplätze schaffen ? Und umgekehrt: was bringen Arbeitsplatz Angebote, wenn kaum einer die Qualifikation dafür mitbringt ?

Freilich, der Vollständigkeit halber sei gesagt, daß es den
(verallgemeinert für Osteuropa) ukrainischen Hochschulen nicht
besser geht, wenn sie ihre Sprösslinge nach Westen abwandern
sehen.

Klar, sowas sieht keiner gerne. Aber solche Leute werden woanders vielleicht sogar händeringend gesucht.

Man könnte diese Idee sogar noch auf die Spitze treiben:
Investition in Bildung bringt garnichts , da man jede
hochqualifizierteste Kraft der Welt vor Ort locken kann, wenn
nur der Arbeitsmarkt dafür vor Ort existiert - (wem es jetzt
irgendwie grad amerikanisch vorkommt…)

Gut erkannt :smile:. Schliesslich ist jeder Mensch auch heimatverbunden.

(haben denn die Amerikaner eine Atombombe entwickelt, oder
etwa die Raketentechnik? - mit deren landestypischer Bildung
wären die technisch definitiv nicht dort, wo sie heute sind!)

Aber die zeigen wie man die Intelligenz (besser: das Wissen) quasi wie ein Magnet anziehen kann.

Für das Land, ist Bildung wohl eine Errungenschaft auch ein
gewisser Luxus, spätere Vollzeitmütter erst mal für 120.000
Euro Steuergelder studieren zu lassen, für ein im
internationalen Wettbewerb stehendes Land, ist es in
absehbarer Zeit jedoch hochgradig verschwendenderischer
unbezahlbarer wettbewerbsbenachteiligender Luxus, zumal die
Politik seit 50 Jahren nachweisbar und mit Tradition nicht in
der Lage ist, auch Mütter nach simplem DDR Vorbild in den
Arbeitsprozess trotz Kind zu integrieren.

Ich zitiere in etwa die FASZ: „…Aber es bringt nichts über die eigene Produktivität zu jammern, wenn der Nachbar produktiver ist“.
Ausserdem gilt es zu beachten, wozu die Integration der Mütter gedient hat: die Zeit in der Betreuung machte die Kinder im Sinne der DDR eher gefügig. Hier noch was Hübsches: http://www.wissenschaft.de/wissen/gutzuwissen/249911…

Unfähigkeit, Unfähigkeit, Unfähigkeit, dazu noch
lobbybeeinflußte Interessenskonflikte, breitgestreute
Inkompetenz, Seilschaften und Selbstbedienungsmentalität.

Gibt es das woanders etwa nicht ? Wenn auch in anderer Form ?
Hier ein Bericht zum Unwort des Jahres 2004: http://www.kominform.at/article.php?story=2005012015… (speziell der Kommentar von Walter Krämer)

mfg M.L.

***Werbung für Bildung*** (oftmals wiederholt, wird’s irgendwann gefallen)
http://www.wissenschaft.de
http://www.wissenschaft-aktuell.de
http://www.spektrum.de
http://www.derentwickler.de
http://www.elektrotechnik-fachwissen.de
http://www.die-mathematik.de
http://www.vdi-verlag.de
http://www.vde-verlag.de
http://www.wirtschaftspsychologie.de
http://www.mietrecht.de
http://www.mieterbund.de
**bitte fortführen**

Sind es nicht Arbeitgeber, die Arbeitsplätze schaffen ? Und
umgekehrt: was bringen Arbeitsplatz Angebote, wenn kaum einer
die Qualifikation dafür mitbringt ?

na dann will ich Dich mal aufklären:
Die bei BMW in Spartanburg/USA arbeitenden Menschen, waren bis BMW auf den Plan trat mehrheitlich Baumwollpflücker!
Jetzt erklär mir also mal, inwieweit die BMW Investition (also das was wir alle wollen Arbeitsplätze!) sich nach Bildungspolitischen Kriterien richtete?
Oder vielleicht willst Du mir auch sagen, daß BMW entgegen aller denkenden globalen Arbeitgeben eine Ausnahme machte? Aha welche denn? Regionale Märkte erobern? Ist also eine Ausnahme? Welcher Investor will denn das nicht?

Zusammengefasst: die völlige Unqualifiziertheit der amerikanischen Arbeitskräfte hielt BMW in keinster Weise davon ab, dort hinzugehen.

Ach ja einen hätten wir ja fast noch vergessen: Den Ingenieur von BMW. Der Duzt sich mit seinen weniger qualifizierten Kollegen und gibt seine Kaufkraft dort aus wo auch er lebt: in Amerika.

Ok ok jetzt kommt die Leier, daß die billigen Arbeitskräfte in Übersee auch ein paar Arbeitsplätze in Dt. sichern! Kenn ich schon! Können wir uns schenken.

Zuhnehmend werden Forschungsarbeitsplätze (entgegen aller industriellen Ankündigungen) auch ins Ausland transferiert, war die Schlagzeile von vor 4 Wochen…

Gut erkannt :smile:. Schliesslich ist jeder Mensch auch
heimatverbunden.

(haben denn die Amerikaner eine Atombombe entwickelt, oder
etwa die Raketentechnik? - mit deren landestypischer Bildung
wären die technisch definitiv nicht dort, wo sie heute sind!)

Aber die zeigen wie man die Intelligenz (besser: das Wissen)
quasi wie ein Magnet anziehen kann.

na ja so technisch muss man ja dann doch nicht daherkommen, der Magnet ist aus Papier und heisst Greenback.

Ich zitiere in etwa die FASZ: „…Aber es bringt nichts über
die eigene Produktivität zu jammern, wenn der Nachbar
produktiver ist“.
Ausserdem gilt es zu beachten, wozu die Integration der Mütter
gedient hat: die Zeit in der Betreuung machte die Kinder im
Sinne der DDR eher gefügig. Hier noch was Hübsches:
http://www.wissenschaft.de/wissen/gutzuwissen/249911…

les ich mal bei Gelegenheit

Unfähigkeit, Unfähigkeit, Unfähigkeit, dazu noch
lobbybeeinflußte Interessenskonflikte, breitgestreute
Inkompetenz, Seilschaften und Selbstbedienungsmentalität.

Gibt es das woanders etwa nicht ? Wenn auch in anderer Form ?
Hier ein Bericht zum Unwort des Jahres 2004:
http://www.kominform.at/article.php?story=2005012015…
(speziell der Kommentar von Walter Krämer)

mfg M.L.

***Werbung für Bildung*** (oftmals wiederholt, wird’s
irgendwann gefallen)
http://www.wissenschaft.de
http://www.wissenschaft-aktuell.de
http://www.spektrum.de
http://www.derentwickler.de
http://www.elektrotechnik-fachwissen.de
http://www.die-mathematik.de
http://www.vdi-verlag.de
http://www.vde-verlag.de
http://www.wirtschaftspsychologie.de
http://www.mietrecht.de
http://www.mieterbund.de
**bitte fortführen**

was nützt alles laufen, wenns in die falsche Richtung ist?

Da es ans EIngemachte geht, wird man in Bälde darüber nachdenken, so wie es Firmen ja auch tun wenn sie auf eigenen Kosten jemand zu Qualifikation schicken, daß der Qualifikant, sofern er die Errungenschaft jemand anderen als der bezahlenden Firma zukommen lassen möchte, sich einen Berg Schulden auf die Schulter legt, in diesem Moment war nicht die Firma der Wissensfinanzier sondern er selbst!

Aus der Qualifikation entsteht eine Arbeitsverfplichtung beim Qualifikationszahlenden.

BMW hat die Qualifikation seiner Baumnwollfplücker auch selbst berappt!

Das ist (auch für mein Empfinden bedauerlicherweise) die Zukunft!
Gruß Torsten

Es ist ein grundsätzlicher Fehler,
die Eigenheimzulage in Frage zu stellen
ohne weitere Überlegung.
Ihr Barwert sollte so bei
8000 Euro liegen.
Das ist ein wenig mehr,
als die 3.5% Grunderwerbssteuer,
die vor der Einführung der
bar ausgezahlten Eigenheimförderung
auf 0.5% war. Es gibt heute faktisch
keine Förderung, eher eine ehebliche Steuerbelastung für
Häuslebauer, aber auch Gebrauchtkäufer.
Sollten die Zinsen wieder nachhaltig steigen,
dann schmiltzt der Wert der Förderung noch weiter zusammen,
die Belastung der Grunderwerbssteuer könnte sich aber
durchaus verdoppeln, finanzmathematisch gesehen im Zins und Tilgungsplan.

Schafft man die Förderung ab,
hat der Staat dem Durchschnitts-
Häuslebauer mit der Grunderwerbssteuer
direkt 1-2 Jahre zusätlicher Lohnsteurer abgenommen,
also die auf Arbeit beruhende Steuerlebenslast
um 3-5% erhöht. Dabei hat der Staat in den letzen 10 Jahren
noch kräftig gespart, den die Förderung ist ja nicht
mit der Inflation erhöht worden, sondern sogar halbiert
für Neubauten. In so 'nem Neubau stecken aber nochmal so 10000-20000
Euro Mehrwertsteuer.

Diese Förderung treibt aber einfach nur die Immobilienpreise.
Man sollte das mehr an Kindern festmachen.
Das ist ja teilweise jetzt schon so (Freibträge und ein par 100 Euro pro Kind), aber das ist viel zu wenig.
Bei jungen Familien ist eigentlich sichergestellt,
dass das Geld wieder in den Kreislauf zurückkommt,
Familien müssen ja alles wieder ausgeben.
Ausserdem hätten Familien mit Kindern dann die schöneren Häuser,
das stärkt ihr soziales Ansehen.

Ganz persönlich habe ich den Eindruck, dass das
Bildungsniveau an sich nicht das Problem ist,
das Problem ist die mangelnde Schulung, wie
man das umsetzt. Brecht, Böll und Borchert,
was hat x pusemuckel Abgeordneter in der Weimarer
Republik gesagt am 10 3 1922, das interessiert keinen
Menschen im Alltag an seinem hochqualifizierten Arbeitsplatz,
obwohl es an sich ganz interessant ist, und bestimmt dazu beiträgt,
dass es nie wieder Krieg und Faschismus gibt in unserem Land,
ob das aber letzentlich genug ist, daran lässt der Einzug
der NPD in den sächsischen Landtag eher zweifeln.
Aussicht auf Ausbildung und Arbeit für sächsische Jugendliche, die nicht aus dem Land weg wollen oder können, wäre besser gewesen.

Hallo Torsten!

Was darf ich aus Deinen Bandwurmsätzen entnehmen? Bildung ist überflüssig?

Gruß
Wolfgang

na dann will ich Dich mal aufklären:
Die bei BMW in Spartanburg/USA arbeitenden Menschen, waren bis
BMW auf den Plan trat mehrheitlich Baumwollpflücker!
Jetzt erklär mir also mal, inwieweit die BMW Investition (also
das was wir alle wollen Arbeitsplätze!) sich nach
Bildungspolitischen Kriterien richtete?
Oder vielleicht willst Du mir auch sagen, daß BMW entgegen
aller denkenden globalen Arbeitgeben eine Ausnahme machte? Aha
welche denn? Regionale Märkte erobern? Ist also eine Ausnahme?
Welcher Investor will denn das nicht?

Ja, und als BMW in einigen Werken in Bayern auf den Plan trat,
nach dem Erfolg der Isetta, da waren da mehrheitlich Milchbauern, einige ostanatolische Ziegenhirten kamen aber später auch noch dazu, deren hier aufgewachsene Kinder und Enkelkinder heute zu den TOP BMW- Abnehmern in zweiter oder dritter oder vierter Ordnung gehören. Das ist wichtig, den keiner kauft sich einen Neuwagen, wenn er ihn nicht wieder loskriegt.
Es kommt darauf an was man daraus macht.
Schröders Bildungsidee würde Leute hervorbringen,
die nicht einmal eine Ziege melken könnten,
obwohl er grosser Spezialist ist im Melken.

B…B…Bildungsoffensive?

Hai!

Was regst du dich auf? Sachsen hat doch schon eine tolle Bildungsoffensive gestartet und Religion zum Pflichtfach gekürt…
Wissen bringt doch nichts. Die Herren Politiker und Wirtschaftsvertreter wissen doch schon alles (besser), das Volk muß nur ganz fest glauben! (OK, tun die schon seit zig Jahrzehnten, aber verglichen mit der Widerauferstehung Jesu von über 2005 Jahren bis heute ist das Pipifax…)

Gruß
Frank

B…B…Bildungsoffensive?

Hai!

Was regst du dich auf? Sachsen hat doch schon eine tolle
Bildungsoffensive gestartet und Religion zum Pflichtfach
gekürt…
Wissen bringt doch nichts. Die Herren Politiker und
Wirtschaftsvertreter wissen doch schon alles (besser), das
Volk muß nur ganz fest glauben!

damit ist der Pflichtreligionsunterricht in Sachsen die mutmasslich größte Errungenschaft für den Schröderschen oder Merkelschen Machterhalt! Dann wissen sie ja doch was sie tun, Dummheit vortäuschen und dann doch knallhart absahnen!
Gruß Torsten

Zustimmung! owt

Hallo Torsten!

Was darf ich aus Deinen Bandwurmsätzen entnehmen? Bildung ist
überflüssig?

Hallo Wolfgang!

jetzt hast Du´s aber, und das gilt für alle Beteiligte :wink:

Gruß
Wolfgang

dto Torsten

PS
Spass beiseite
sie kostenlos für die eigene freie Verwendung herzugeben, scheint ein Auslaufmodell zu werden. Das Geld, welches jetzt dafür in (z.B.) Sachsen aufgewendet wird, ums Dir nochmal darzulegen, ist in 9 von 10 Fällen für immer verschwunden!

Hallo Torsten!

Die bei BMW in Spartanburg/USA arbeitenden Menschen, waren bis
BMW auf den Plan trat mehrheitlich Baumwollpflücker!
Jetzt erklär mir also mal, inwieweit die BMW Investition (also
das was wir alle wollen Arbeitsplätze!) sich nach
Bildungspolitischen Kriterien richtete?

Für Serienproduktion braucht man arbeitswillige Menschen. Ein paar Leute müssen wissen, worum es geht und der ganze Rest braucht keine besondere Qualifikation. Die Arbeitsplätze der angelernten Beschäftigten sind von fortschreitender Automatisierung heftig gefährdet. Wie man aus diesem Sachverhalt auf überflüssige Bildung schließen kann, mußt Du bitte noch einmal erklären.

BMW hat die Qualifikation :seiner Baumnwollfplücker auch :selbst berappt!

Da wurde niemand qualifiziert! Die ganze Qualifikation beschränkt sich darauf, bestimmte Handgriffe nach Anleitung auszuführen. Eine wesentliche Erkenntnis besteht seit sehr langer Zeit darin, daß von dieser Art manueller Arbeit immer weniger angeboten und gebraucht wird. Für Menschen, die auf solche Arbeitsplätze angewiesen sind, wird es zunehmend schwerer, einen Job zu finden.

Gruß
Wolfgang