Also folgendes:
Eine Person geht nach der REalschule auf eine weiterführende, bricht das aber ab und zieht von zuhause weg in eine andere Stadt, um dort eine Ausbildung an einer Schule für Erzieher zu machen.
Diese dauert 2 Jahre und nach dem Ende der Schule hat man einen berufsqualifiziereden Abschluss.
Da die Person nun nciht mehr zuhause wohnt, muss sie sich ja irgendwie finanzieren.
Hier wirds knifflig.
Die Eltern sind beide verschuldet, und daher nicht in der LAge bzw auch nicht willig finanziel zu unterstüzen. (Vater schon, aber verhälntnissmäßig wenig, Mutter gar nicht, Eltern geschieden).
Gibt es eine staatliche Hilfe in diesem Fall?
Udn wo bekommt man dazu genauere Auskünfte? Welche Institution? Wo kan man sich (kostenlos) beraten lassen?
Von mir als Student kenn ich die 600€ Regel, aber keien Ahnugn wie das bei Schülern is, habe keine Infos gefundne.
Bei nachfragen nach dne Umständne kann es etwas daueren, daa ich nicht obige Person bin.
Ok, kleienr NAchtrag:
Es ist eine Fachschule für Sozialpädagogik.
Nach 2 JAhren wird noch ein Berfuspraktikum von 12 Monaten kann man in Deutschland direkt arbeiten, oder zb auch an eine FH gehen um zu studieren.
Ok, kleienr NAchtrag:
Es ist eine Fachschule für Sozialpädagogik.
Nach 2 JAhren wird noch ein Berfuspraktikum von 12 Monaten
kann man in Deutschland direkt arbeiten, oder zb auch an eine
FH gehen um zu studieren.
Hallo Grimnok,
wenn du zum Zwecke der Ausbildung zu Hause ausziehst und eine schulische Ausbildung machst, was bei dir ja der Fall ist, hast du dem Grunde nach Anspruch auf Schüler- Bafög. Ansprechpartner sind dafür die Ämter für Ausbildungsförderung deines Landkreises (Kreisverwaltung). Dort kannst du dich beraten lassen und auch einen Antrag stellen. Der Anspruch ist abhängig vom Verdienst deiner Eltern und deinem eigenen Vermögen bzw. Einkommen. Beides muss du mit den Antragunterlagen nachweisen, ebenso deine eigene Wohnung.
Ich wünsche dir viel Erfolg für die Ausbildung und bei der Beantragung des Bafög`s.
Gruß
Karin
Ok, kleienr NAchtrag:
Es ist eine Fachschule für Sozialpädagogik.
Nach 2 JAhren wird noch ein Berfuspraktikum von 12 Monaten
kann man in Deutschland direkt arbeiten, oder zb auch an eine
FH gehen um zu studieren.
Ich verstehe deine Frage nicht? Was willst du wissen?
Meines Wissen gehört das Praktikum zur Berufsausbildung. Danach kann man als Erzieher arbeiten, ob du studieren kannst hängt davon ab, ob du mit der Ausbildung auch die Fachhochschulreife erreichst. Das müsstest du die Leute an der Fachschule fragen!
um dort eine Ausbildung an einer Schule für Erzieher zu machen.
Diese dauert 2 Jahre und nach dem Ende der Schule hat man
einen berufsqualifiziereden Abschluss.
Das glaube ich so kaum. Die Ausbildung zum Erzieher dauert je nach Bundesland meist 4-5 Jahre. Nach 2 Jahren ist man in Niedersachsen Sozialassistent. Oder hat er schon eine pädagogische Ausbildung?
und zieht von zuhause weg in eine andere Stadt
Gibt es eine dichtere Schule, die diese Ausbildung anbietet?
Wie weit ist diese Schule vom Elternhaus entfernt?
Setzt die Schulform eine abgeschlossene Ausbildung voraus, dann spielen die letzten beiden Fragen keine Rolle. Bafögbetrag max. 507 Euro.
Setzt die Schulform KEINE abgeschlossene Ausbildung voraus, dann spielen die letzten beiden Fragen schon eine Rolle, denn der Bafög-Beitrag ist sehr niedrig (max. 192 Euro), wenn es eine Schule in der Nähe (2 Stunden Fahrzeit pro Tag) gibt. Nur, wenn es keine Schule in der Nähe gibt, dann gibt es den höheren Satz (max. 412 Euro).
Natürlich sind die Eltern verpflichtet, ihn finanziell zu unterstützen. Allerdings steht ihnen auch frei, den Luxus einer Wohnung nicht zu finanzieren, wenn die Schule auch vom Elternhaus erreichbar ist.
Nur, wenn das Gehalt aus der Sicht des Amtes zu wenig ist (Freibetrag 940 Euro pro Elternteil plus eventuelle weitere Freibeträge), gibt es Bafög.
Ich kenne keine weiteren Förderungsmöglichkeiten.
Kindergeld gibt es.