Der Schulanfang unserer Tochter steht vor der Tür,
meine Frage : was Zeit die Familie von heute an ?
Also Mann im Anzug ,Frau im festlichen Kleid und das Schulkind wie eine Prinzessin! ?
Ich möchte nicht das wir zu overdressed gehen finde aber* besonderer Anlass = besondere Kleidung!
Wie War das bei euch ?
Ist vielleicht noch wichtig zu wissen das wir im Osten wohnen
Wo der schulanfang schon sehr groß gefeiert wird
Zieht Euch an, als ob Ihr zum Arzt oder Amt gehen müsst:
Sauber, normal, nicht übertrieben vornehm, aber auch nicht in Jogging- oder Sportsachen.
T-Shirts mit Aufdruck lieber nicht. Besser ein einfarbiges Polo-Shirt oder ein Hemd bzw. eine Bluse.
Der Papa sollte frisch rasiert sein und die Mama nur ganz sparsam geschminkt.
Ein Friseurbesuch für beide vorab ist sicher nicht verkehrt.
Eure Tochter kommt in die Schule und nicht in ein Schloss. Daher sollte sie nicht als Prinzessin gehen, sondern als künftige Schülerin, denke ich.
Es wird keinen Laufsteg geben und Ihr müsst den Wettlauf um die heraus geputzeste Tochter nicht gewinnen.
Neue Oberbekleidung, neue Unterwäsche und neue Schuhe samt neuen Socken finde ich ok für den neuen Lebensabschnitt Eurer Tochter. Die neuen Sachen sollen aber auch später noch in der Schule getragen werden können. Kauft also lieber für Euer Mädchen eine gut passende, neutrale Jeans, ordentliche Schuhe und Unterwäsche und ein oder zwei modische Oberteile, von denen sie sich eines für den ersten Schultag aussuchen darf. An dieser Ausstattung solltet Ihr nicht sparen, auch wenn Euer Mädchen später - oder eher früher - herausgewaschen ist.
Die gute Qualität ist das Besondere.
Viele Grüße!
Hallo, nitibe,
ich muss sagen, ich bin ziemlich erstaunt/erschüttert, dass das heute wirklich noch eine Frage ist. Aber ich nehme sie (die Frage) ernst.
Immer unter der Voraussetzung - und von der gehe ich aus - dass sowohl eure Tochter, als auch ihr gewaschen, sauber und ordentlich angezogen seid - dürfte das kein Thema sein!
Ihr geht nicht zu „Höhergestellten“, ihr geht nicht zu „Vorgesetzten“, ihr geht nicht zu „Dienstherren“ und nicht zu Behörden - ihr geht zu den Leuten, die eurer Tochter in den nächsten Jahren aufrechtes und eigenständiges Denken beibringen soll(t)en - und das hängt ganz sicher nicht von der Kleidung ab.
Der Schulanfang kann/darf/sollte für das Kind ein freudiges, eventuell auch ein feierliches Ereignis sein - und in weiterer Folge soll euer Kind eigenständiges Denken lernen - lasst doch einmal euere Tochter (mit-)entscheiden, was sie gerne zu diesem Anlass anziehen würde - ich könnte mir vorstellen, dass sie den richtigen Griff in den Kleiderkasten tut.
Der Schulbeginn soll ernstgenommen werden, als der Beginn eines spannenden Lebensabschnitts (und ich glaube, dass man das auch einem kleinen Kind vermitteln kann), deswegen glaube ich auch, dass jedes Gespräch über den Schulbeginn prägender sein wird, als jedes noch so schöne Kleid.
Im Idealfall geht es nämlich im weiteren (Schul-) Leben nicht nur um Äußerlichkeiten - ein wenig werden die zwar immer eine Rolle spielen - sondern um Wissen, Werte, selbständiges und freies Denken.
Und das bedeutet auch für euch, dass ihr euch so anzieht, dass ihr euch wohlfühlt, dass ihr frei reden und denken könnte und nicht darüber grübeln müsst, ob ihr jetzt richtig „gekleidet“ seid.
Wir bemühen uns, in anderen Kultur und Wissen vermittelnden Stätten (Theater, Konzerte, etc.), Schwellenängste, die auch (nicht nur) durch Kleiderzwänge entstehen, zu beseitigen - da sollte man sie nicht schon im Kindesalter durch (Schul-) Institutionen aufbauen.
jm2c:smile:
Gruß, Maresa
Hallo, Maralena,
vorab - ich glaube, ich weiß, was du vermitteln willst.
Aber irgendwas sträubt sich massiv in mir:smile:
Zieht Euch an, als ob Ihr zum Arzt oder Amt gehen müsst:
Lehrer, Direktoren und was immer da noch so zu Schulbeginn rumkräucht und fleucht, sind weder Ärzte noch Ämter - es sollten gut geschulte, gut ausgebildete „Vorangeher“ für unsere Kinder sein. Keine Muss-Autoritäten, nicht verordnete Aufschau-Menschen, sondern im Idealfall mehr wissende, erfahrenere Partner unserer Kinder.
(Btw.: ich zieh’ mich auch zum Arztbesuch nicht „extra“ an, sauber bin ich meist auch schon vorher…*g*)
T-Shirts mit Aufdruck lieber nicht. Besser ein einfarbiges
Polo-Shirt oder ein Hemd bzw. eine Bluse.
Warum zum…? Weil T-Shirts ohne Aufdruck möglicherweise nicht so subversiv sind? Weil einfarbige Blusen, T-Shirts oder Hemden Konformität signalisieren?
Der Papa sollte frisch rasiert sein und die Mama nur ganz
sparsam geschminkt.
Das glaub ich jetzt nicht wirklich so recht - der Papa einer Erstklässlerin ist heute vielleicht 25 Jahre alt, warum darf der nicht wie Brad Pitt ausschauen und Mama wie Angelina Jolie (wobei ich mit den Vergleichen altersmäßig definitiv schon hinterherhinke)?
Ein Friseurbesuch für beide vorab ist sicher nicht verkehrt.
ääh…wiebitte? Dauerwelle für Mutti?
Eure Tochter kommt in die Schule und nicht in ein Schloss.
Daher sollte sie nicht als Prinzessin gehen, sondern als
künftige Schülerin, denke ich.
den Gedanken teile ich
Es wird keinen Laufsteg geben und Ihr müsst den Wettlauf um
die heraus geputzeste Tochter nicht gewinnen.
Das mit dem Laufsteg finde ich erfrischend revolutionär, das mit dem Gewinnen ziemlich reaktionär (Spaßfaktor aus:smile:))
Neue Oberbekleidung, neue Unterwäsche und neue Schuhe samt
neuen Socken finde ich ok für den neuen Lebensabschnitt Eurer
Tochter.
Immer unter der Voraussetzung, dass die Tochter auch bis jetzt ordentlich gekleidet war, sehe ich keinen zwingenden Grund, sie jetzt neu auszustaffieren
Die neuen Sachen sollen aber auch später noch in der
Schule getragen werden können.
Absolut d’accord!
Die gute Qualität ist das Besondere.
Was ist gute Qualität und für wen? Das Kind, dass mit den Markennamen gerne „matchen“ möchte und manchmal sogar muss? Für die Eltern, die sich anderen Eltern gegenüber beweisen müssen?
Das ist sicher keine leichte Aufgabe für Eltern.
Lieben Gruß, Maresa
Hallo,
was für eine Frage, was für Antworten…
Also, mein Sohn wurde im Westen eingeschult, aber das war irgendwie auch nichts anderes…
Dresscode gibt es nicht, zieh das an, was Deinem Typ entspricht, das was Dir gefällt.
Es wäre ja noch schöner, wenn ich zum Gang aufs Bürgeramt oder zum Arzt einen Anzug ausgraben würde, wenn ich das sonst nie trage…
Du bist Du und ich bin ich, wie vernünftig ist es, sich zu verkleiden?
Übrigens, ich hatte bei der Einschulung meines Sohnes einen Anzug an, das lag aber daran, dass ich beruflich bedingt den ganzen Tag so herum gelaufen bin.
Mach das, was Dir entspricht, alles andere ist verstellen und das finde ich, nur meine Meinung, nicht gut.
Gruß
Nu’ lass mal die Schule im Dorf
Moin!
ich muss sagen, ich bin ziemlich erstaunt/erschüttert, dass
das heute wirklich noch eine Frage ist. Aber ich nehme sie
(die Frage) ernst.
Wie gütig von dir!
Du nimmst sie also nicht so auseinander, wie das erste Antwortposting?
Immer unter der Voraussetzung - und von der gehe ich aus -
dass sowohl eure Tochter, als auch ihr gewaschen, sauber und
ordentlich angezogen seid - dürfte das kein Thema sein!
Es geht hier nicht um Selbstverständlichkeiten, das können wir der UP wohl unterstellen.
Ihr geht nicht zu „Höhergestellten“, ihr geht nicht zu
„Vorgesetzten“, ihr geht nicht zu „Dienstherren“ und nicht zu
Behörden - ihr geht zu den Leuten, die eurer Tochter in den
nächsten Jahren aufrechtes und eigenständiges Denken
beibringen soll(t)en - und das hängt ganz sicher nicht von der
Kleidung ab.
Darf ich fragen, warum das so eine seltsame Debatte wird?
Es geht nur um die Kleidung zur Einschulung, nicht mehr und nicht weniger.
Der Schulanfang kann/darf/sollte für das Kind ein freudiges,
eventuell auch ein feierliches Ereignis sein - und in weiterer
Folge soll euer Kind eigenständiges Denken lernen - lasst doch
einmal euere Tochter (mit-)entscheiden, was sie gerne zu
diesem Anlass anziehen würde - ich könnte mir vorstellen, dass
sie den richtigen Griff in den Kleiderkasten tut.
Sorry, aber auch die Mutter darf sich entscheiden, was sie anziehen will.
Und sie fragt hier nicht nach Lebenshilfe, sondern lediglich, was üblich in ihrer Gegend ist.
Meiner Meinung nach ein völlig nachvollziehbare Frage, die man nicht gleich so hoch hängen muss.
Der Schulbeginn soll ernstgenommen werden, als der Beginn
eines spannenden Lebensabschnitts (und ich glaube, dass man
das auch einem kleinen Kind vermitteln kann), deswegen glaube
ich auch, dass jedes Gespräch über den Schulbeginn prägender
sein wird, als jedes noch so schöne Kleid.
Es geht auch gar nicht darum!
Aber du kannst nicht abstreiten, dass Kleidung einen großen non-verbalen Kommunikationseffekt hat, und sie wollen sich hier nicht besser darstellen, nur passend anziehen.
Im Idealfall geht es nämlich im weiteren (Schul-) Leben nicht
nur um Äußerlichkeiten - ein wenig werden die zwar immer eine
Rolle spielen - sondern um Wissen, Werte, selbständiges und
freies Denken.
Und geht’s nicht noch ein bisschen größer?
Und das bedeutet auch für euch, dass ihr euch so anzieht, dass
ihr euch wohlfühlt, dass ihr frei reden und denken könnte und
nicht darüber grübeln müsst, ob ihr jetzt richtig „gekleidet“
seid.
Einerseits hängst du die Sache so hoch, dann rätst du, die Kleiderfrage zu vernachlässigen. Was denn nun?
Wir bemühen uns, in anderen Kultur und Wissen vermittelnden
Stätten (Theater, Konzerte, etc.), Schwellenängste, die auch
(nicht nur) durch Kleiderzwänge entstehen, zu beseitigen - da
sollte man sie nicht schon im Kindesalter durch (Schul-)
Institutionen aufbauen.
Du baust das gerade auf.
Wenn du es nicht tätest, dann hättest du einfach sagen können: „Zieht euch nett und adrett an, aber nicht zuviel.“ Das hätte völlig gereicht.
Du kannst nicht bestreiten, dass Kleidung etwas aussagt, und diese Botschaft wird das Kind längst verstanden haben.
Die Frage war berechtigt, aber nicht ausgerichtet auf eine Wertediskussion unserer Gesellchaft.
Gruß, Fo
Hi,
Anzug und festliches Kleid finde ich absolut overdressed!
Meine Wahl wären Klamotten Marke „etwas schicker als Alltag“. Z.B. ne Stoffhose statt ner Jeans und ein etwas eleganteres Oberteil und ein Blazer. Aber nichts, was ich nicht ruhigen Gewissens auch mal ins Büro anziehen würde.
Als Kind waren für mich das Größte am Schulanfang (neben der Zuckertüte) die neuen Lackschuhe
Gruß
Guten Morgen,
ich lasse sie durchaus im Dorf, wenn sie denn dort sein sollte.
Ich habe eigentlich nur etwas ausführlicher begründet, warum ich das, was all die anderen kürzer - und wenn du magst, weniger „hoch hängend“ - auch gesagt haben.
Zieh dich normal an ist sicher der beste Rat - was aber ist an einer Begründug dieses Rates - zugegeben aus meiner Sicht - aus welcher denn sonst? - falsch?
Wie gütig von dir!
Ja, so bin ich nunmal:smile:
Du nimmst sie also nicht so auseinander, wie das erste
Antwortposting?
welches erste Antwortposting?
Es geht hier nicht um Selbstverständlichkeiten, das können wir
der UP wohl unterstellen.
Warum stellt sie dann die Frage und redet von Prinzessin e.a.? Da denke ich daran, dass das „Normale“ vielleicht hinterfragt wird.
Darf ich fragen, warum das so eine seltsame Debatte wird?
Es geht nur um die Kleidung zur Einschulung, nicht mehr und
nicht weniger.
Natürlich darfst du fragen:smile:) Jetzt bin ich wieder gütig…*grinzz*
Ich halte die Frage, warum, wo und mit welchem Background ein Kind in die Schule geschickt wird, durchaus nicht für seltsam - und den ersten Schultag in diesem Sinne für wichtiger als die Frage nach Klamotten und Schultüten - aber das ist vielleicht nur meine Meinung - sagte ich auch.
Sorry, aber auch die Mutter darf sich entscheiden, was sie
anziehen will.
ich schrub „mitentscheiden“ - ich glaube, das schließt Mutter, Vater, Onkel und Tanten ein - aber von einer Entscheidung, die entuell das Kind treffen könnte, war überhaupt nicht die Rede - deswegen habe ich es erwähnt.
Und sie fragt hier nicht nach Lebenshilfe, sondern lediglich,
was üblich in ihrer Gegend ist.
Genauso habe ich das eben nicht gelesen - und was „üblich“ ist in ihrer Gegend könnte ich naturgemäß auch gar nicht beantworten. Vielleich falsch, mein Denkansatz
Es geht auch gar nicht darum!
Nun ja, meiner Meinung nach eben schon. Eben weil Kleidung einen großen non-verbalen Kommunikationseffekt hat - sonst hätten sie ja nicht das Frage"problem".
Und geht’s nicht noch ein bisschen größer?
Auch wenn du mir wieder Missio unterstellst - nein. Ich finde, gerade die ersten Schulklassen werden in Bezug auf „Äußerlichkeiten“ eben viel zu wichtig genommen und damit möglicherweise der Grundstein für Unwichtigkeiten wie „Label-Notwendigkeit“ und ähnliche Ablenkungen (oder im schlimmsten Fall kollektive Zwänge à la „aber die anderen haben auch eine Tasche von Lagerarmanipucci“) gelegt.
Einerseits hängst du die Sache so hoch, dann rätst du, die
Kleiderfrage zu vernachlässigen. Was denn nun?
Man kann eine Sache doch „hoch hängen“, wie du es nennst - ich nenne es eben ernst nehmen und mich damit auseinandersetzen - und dann einen normalen Rat geben. Ich habe nirgends geschrieben, dass sie ihre Kleidung „vernachlässigen“ sollen.
Du baust das gerade auf.
Mag sein. Aber ich bleibe dabei, dass ich genau das Thema für wichtig halte.
Wenn du es nicht tätest, dann hättest du einfach sagen können:
„Zieht euch nett und adrett an, aber nicht zuviel.“ Das hätte
völlig gereicht.
DAS hingegen wissen die Fragenden vermutlich wirklich selbst - aber (vielleicht) nicht genau, warum?
Die Frage war berechtigt, aber nicht ausgerichtet auf eine
Wertediskussion unserer Gesellchaft.
Wo sonst soll die denn beginnen, wenn nicht (auch) in und rund um die Schule und mit der Familie - eben auch zu diesem Anlass und Zeitpunkt?
Gruß, Maresa
Hallo,
kleidet euch doch einfach so, dass Ihr euch wohlfühlen und euch auf euren selbst geschossenen Fotos gefallen werdet Der Rest interessiert quasi niemanden - da werdet Ihr Varianten von A-Z vorfinden.
Wenn Ihr ein Prinzesschen einschult, das jede sich bietende Gelegenheit gern für einen Auftritt im Lieblingskleid nutzt - nun denn … Unser Prinz war gekleidet wie eh und je, halt nur noch ganz sauber, da die Einschulung relativ früh anberaumt war
LG
sine
Servus,
Wie war das bei Euch?
mein Vater in seinem „mittelguten“ Anzug, der wie bis in die 1950er Jahre üblich mit zwei Hosen und einer Jacke angefertigt war und ihn seit seinem Rigorosum ein Leben lang begleitete - der andere war ein „Stresemann“, das wäre für den ersten Schultag dann doch zu heftig gewesen.
Meine Mutter in einem ihrer drei Kleider, sie trug sonst Rock 'n Blues.
Ich in meiner „guten“ Hose (= eine mit Bügelfalten); die anderen waren abgesehen von warmen bis heißen Sommertagen Trainingshosen (gabs in dunkelblau und braun von Quelle, in den 1960er Jahren die einzigen Hosen, die man den damaligen Waschmaschinen unbesorgt anvertrauen konnte). Kurzärmeliges Hemd, es war warm an diesem Tag und mir war die Knopfleiste vorne schon genug Gedöns, so dass ich glücklich war, nicht auch noch mit den beiden fummeligen Knöpfen an den Manschetten gequält zu werden. Geknöpfte Hemden trugen wir als Kinder fast nie, auch wegen der Bügelei.
Viel später hat unsere Grundschullehrerin mal meiner Mutter ihre große Anerkennung für die „Trainingshosenwirtschaft“ ausgesprochen - die Familien mit sieben bis neun Kindern bei uns am Ort waren ausgesprochen arme Rückwanderer aus der Batschka und aus Siebenbürgen, und ohne ihr Wissen wurde meine Mutter von dieser Lehrerin diesen gegenüber öfter als Exempel verwendet, dass man an den Söhnen vom Doktor M. sehen kann, dass ordentliche Füller, ordentliche Blei- und Malstifte, Bücher usw. viel wichtiger sind als Hosen.
All das war in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre und von heute aus gesehen noch beinah in der Nachkriegszeit, aber mutatis mutandis ist es heute noch genauso gültig: Jede Verbeugung vor Mode und käuflichem schönem Schein ist einmal zuviel den Nacken gebeugt. In der Schule zählen die schulischen Leistungen und das Sozialverhalten, aber nicht irgendeine gekaufte Fassade.
Schöne Grüße
MM
nebenbei bemerkt
…halte ich neue Unterwäsche für nicht zwingend erforderlich bis einigermaßen merkwürdig
Grüße
kernig