Schulische Ausbildung?

moin leute,

Nun ja, nach meinem letzten Artikel wo es um die „Rettung“ meiner Ausbildung ging, hat sich erledigt, die firma hat keine kohle mehr un ich werd nächsten monat arbeitslos. Der chef is auch nicht verpflichtet mich irgendwo anders unterzubringen, weil das 1LJ. ein förderrungsjahr (EQJ) vom Arbeitsamt war. Also alles von vorne…

Nun ja nochmal zu mir, Ich bin 21 Jahre alt hab das 1LJ. als Werkzeugmechainker bei einer Firma gemacht (EQJ) der CHEF wollte mich übernehmen aber inzwischen geht die Firma Pleite un daher muss ich gehn.

Ich schreibe zwar weiter Bewerbungen aber nur absagen.

Da ich aber für eine Ausbildung auch net mehr der Jüngste bin, und ich das Gefühl habe das mir langsam die Zeit davon läuft, habe ich über eine alternative nachdenken müssen
und
sie lautet: Schulische Ausbildung!

Es ist aber schwer im Internet vernüftig darüber zu recherschieren weil überall was anderes steht. Daher würde ich gern von Leuten wissen wie sowas abläuft, die sich damit auskennen.

zum Beispiel ob das überhaupt so einfach is eine solche zu machen, welche voraussetzungen man brauch und ob man wirklich sagen kann das die Abgeschlossen berufsausbildung wirklich genauso Qualifiziert ist wie eine im dualen System.

ich habe momentan nur ein Hauptschulabschluß, werde aber per Abendschule demnächst meinen Realschulabschlß nachholen…

wäre dankbar für paar antworten…

mfg
djpn

Hallo, wende dich auf jeden Fall auch noch mal an den Lehrlingswart der IHK, der kann dich ebefalls versuchen noch in deinem bisherigen Ausbildungsberuf bei einer anderen Firma unterzubringen, gerade im Technischen Bereich gibt es große Firmen, bei denen ein Lehrling mehr oder weniger nicht so leicht auffällt, aber man kann sich eine gute Pressmeldung/was fürs Image tun. Oder es gibt auch überbetriebliche Ausbildungen, wo kein direkter Lehrbetrieb dahintersteht.

Schulische Ausbildungen im technischen sind selten, das sind eher soclhe Berufsqualijahre mit denen man seine Schuklnote noch mal aufpeppen kann oder ieinen höheren Schulabschluß mit einem technischen Schwerpunkt erzielt, aber eben nicht wirklich technisch arbeitenn kann.

Das sieht im Kaufmännischen anders aus, da gibt es durchaus schulische Ausbildungen, die sowohl die mittlere Reife als auch eine Berufliche Quali bringen (kaufmännische assistenten), damit ist man zwar nicht Bürokaufmann aber eben doch schon mal brauchbar.

Und es gibt in manchen Naturwissenschaften schulische Ausbildungen, die mit 3 Jahren der dualen Form gleichgestellt sind (zB. allerlei technische Assistenten, wobei da die Bezeichnung davor ausschlaggebend für den Tätigkeitsschwerpunkt ist, Medizinisch-TA ist entweder Als RöntgenAssi tätig oder im Labor, der MTA funktionsdiagnistik ist nicht sehr empfehlenswert, da man da später nur in großen Kliniken chancen hat, in den Praxen machen das oft die Arzthelter mit; aber es gibt auch Physikalisch, Chemisch, Landwirtschftlich, Biologisch etc.)

Aber bei schulischen ausbildungen muss man aufpassen, nicht jede Ausbildung ist staatlich anerkannt. gleichgestellt mit der duaklen ausbildung sind nur die wo irgendwo im Kleingeruckten was steht von stattlich anerkannt nach dem berufsausbildungsgesetz; wenn nur staatlcih anerkannt steht, geht es nach irgendeinem anderen Gesetz, heißt nicht zwingend das es schlechetr ist, als eine duale, kann auchwesentlich besser sein, aber eben auch durchaus nicht gleichwertig (Kenne gerade im Bereich Fußpflege/Podologie große Unterschiede, nicht jeder darf auch medinische fußpflege betreiben, sondern nur Pediküre; aber das ist wohl ein bisschen sehr weit vom mechanischen weg.)

Gruß Susanne

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