Hallo,
wer weiss, ob es so ein Informationssystem ist und wie
effizient es ist.
Gemeint ist ein System innerhalb einer Firma,
wo Schulungen von Mitarbeitern bewertet werden und
zukünftige Schulungsinteressierte sich informieren können, wer diesen Kurs besucht hat und ob für einen selbst die Schulung etwas bringt.
Es geht darum, keine falschen Kurse für Mitarbeiter zu buchen.
a, der Mitarbeiter selbst informiert sich
b. der Vorgesetzte informiert sich.
Danke für Hilfe!
Sebastian
Hallo,
meinst du ob es so ein System gibt? Gibt es natürlich, ich kenne allerdings so ad hoc nur firmeninterne Lösungen, weiß nicht, ob die auf gekauften Systemen beruhen. Aber warum nicht einfach ein Wiki einrichten, die Schulungen eintragen und um Bewertungen bitten? Kostengünstig, geht schnell, es braucht nur einen Mitarbeiter, der sich etwas Zeit nimmt um die Informationen einzutragen.
Hallo und Danke!
Egal ob gekauft oder selbstgemacht.
Mich würde interessieren, welche Informationen dort
unter welchem Aspekt eingeben und auswerten lassen.
das klingt weitläufig und umfangreich?
ich meine, was sind die hauptziele, die damit erreicht werden können
und grob welche daten können eingegeben und welche ausgewertet werden.
Nochmal Danke und Grüße
Sebastian
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Hallo,
ich kann da nur grob berichten. Das System, das ich halbwegs kenne, ist eingebunden in das Intranet der betreffenden Firma und dient primär dazu, den Teilnehmern jüngst vergangener Schulungen die Bewertung dieser Schulungen zu ermöglichen. Das Ganze ist webbasiert, d.h. die Mitarbeiter bekommen per E-Mail einen Link zu diesem Bereich im Intranet. Es ist nur möglich eigene Schulungen zu bewerten, also solche, die sie auch wirklich besucht haben. Es existiert dann ein mehr oder weniger sinnvolles Bewertungssystem mit Fragen in der Art „Kann ich in meiner täglichen Arbeit anwenden“ oder „Der Referent war gut vorbereitet“, wobei man mittels einer Skala die Bewertung abgibt. Also beispielsweise Schulnoten, 1 war sehr gut und 5 war mies (6 gibt es meistens nicht in solchen Systemen, Schulnoten sind überdies nur eine mögliche Variante). Auch Freifelder sind in der Regel dabei, also persönliche Anmerkungen wie „mir hat nicht gefallen, dass es im Raum immer so heiß war“ etc. Das ganze ist natürlich anonym. Der Referent kann die Bewertungen einsehen, aber eben nicht, wer ihn wie benotet hat. Auch Vorgesetzte können die Bewertungen einsehen, um zu sehen, wie gut der Referent in den Augen der Schulungsteilnehmer war. Sinn und Zweck des Ganzen ist eine Art Qualitätskontrolle: wie gut sind die Schulungen, wie kommt der gebuchte Referent an, wie gut sind die Schulungsunterlagen, sind die Teilnehmer mit der Umgebung zufrieden und so weiter. Die Auswertung erfolgt nach irgendwelchen mathematischen Prinzipien, also z.B. Mittelwertberechnung oder so etwas.