ich suche nach wirksamen Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlung.
Ich habe in einem Umkreis von 150 Metern zu meinem Haus eine Mobilfunkantenne stehen.
Ich habe mein Haus bereits durch einen Baubiologen ausmessen lassen. In mehreren Zimmern, die zur Antenne ausgerichtet sind, wurde ein erhöhter Strahlenwert festgestellt.
Da ich diese Zimmer aber auch als Schlafzimmer benötige, möchte ich geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen
Welche können das sein?
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
ich suche nach wirksamen Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlung.
nicht den ganzen Schwachsinn glauben, der von
Strahlungshysterikern verbreitet wird.
Dann kann kann man sehr komfortabel und Gesund leben und alt werden.
Ich habe in einem Umkreis von 150 Metern zu meinem Haus eine
Mobilfunkantenne stehen.
Und wieviel Leute in der näheren Nachbarschaft haben Handys?
Stören dich diese nicht, obwohl die evtl. viel näher sind?
Ich habe mein Haus bereits durch einen Baubiologen ausmessen
lassen. In mehreren Zimmern, die zur Antenne ausgerichtet
sind, wurde ein erhöhter Strahlenwert festgestellt.
Baubiologe = Scharlatan?
Der verdient mit der Angst der Leute sein Geld!
Welche konkreten Werte waren das? In welchem Verhältnis
stehen die zu den zulässigen Grenzwerten.
Kannst du diese überhaupt bewerten?
Oh Wunder, dass in Sichtweite einer Antenne erhöhte
Messwerte auftreten, dazu braucht man keinen Baubiologen.
Das zeigt auch jedes Handy anhand der Feldstärkeanzeige an.
Da ich diese Zimmer aber auch als Schlafzimmer benötige,
möchte ich geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen
Völlig überflüssig. Nicht die Strahlung macht dich krank,
sondern die Angst.
Dann kann kann man sehr komfortabel und Gesund leben und alt
werden.
>>> An dieser Aussage ist sehr viel dran!!!
Ich habe mein Haus bereits durch einen Baubiologen ausmessen
lassen. In mehreren Zimmern, die zur Antenne ausgerichtet
sind, wurde ein erhöhter Strahlenwert festgestellt.
Baubiologe = Scharlatan?
>> Denke immer daran: Er muß Geld verdienen…
Völlig überflüssig. Nicht die Strahlung macht dich krank,
sondern die Angst.
Gruß Uwi
Hallo Uwi,
zum einen teile ich deine Meinung. Zum anderen nicht.
Ich habe mich mit diesem Thema auch auf verschiedene Ebenen auseinandergesetzt.
Fakt „scheint“ zu bleiben, das sehr wenige Menschen dies negativ empfinden können. Dann, und nur dann sollten Maßnahmen ergriffen werden.
Dann aber auch den E-Smog mit einbeziehen.
Wenn jemamd diesen noch nicht negativ bemerkt hat, wird er auch den Mobilfunkmasten nicht bemerken, es sei denn, er bildet es sich ein.
Zu den Rutengänger: Ich finde die Ruten, die V-förmig sind, als am leichtesten vom Betreiber zu mannipulieren sind.
Also: sehr viel Vorsicht walten lassen und keine übereilten Maßnahmen ergreifen!
Viel Spass mit dem positiven Anblick der Antenne,
Werner
Ich habe in einem Umkreis von 150 Metern zu meinem Haus eine
Mobilfunkantenne stehen.
dann darfst Du nie wieder in eine Stadt fahren, dort ist es genauso!
Ich habe mein Haus bereits durch einen Baubiologen ausmessen
lassen. In mehreren Zimmern, die zur Antenne ausgerichtet
sind, wurde ein erhöhter Strahlenwert festgestellt.
Aber Erdstrahlung und Wasseradern hat er keine festgestellt?
So eine Flasche!
Da ich diese Zimmer aber auch als Schlafzimmer benötige,
möchte ich geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen
Welche können das sein?
Die erste wäre m.E. den Baubiologen mindestens 150 m zu entfernen.
hier naht die Rettung: Kleide die Zimmer mit einem Darhtgeflecht aus, dessen Maschenweite nicht mehr als 1/10 der Wellenlänge des Mobilfunknetzes beträgt, dann bist Du von außen geschützt. Vergiss aber nicht, das Haus stromlos zu machen, sonst bleibt immer noch der Elektrosmog aus den Leitungen übrig. Und vor allem: Nie mehr aus dem Haus gehen!
Ich habe mein Haus bereits durch einen Baubiologen ausmessen
lassen.
Und der weiß keine Gegenmaßnahmen? Jeder Elektriker könnte das.
Um ehrlich zu sein: Gegen Wasseradern und Erdstrahlen helfen diese Drahtgitter leider nicht, da bliebe nur, das ganze Haus zu versetzen. Dann ist es eigentlich auch schon wurscht, ob da Gitter verlegt sind oder nicht.
Ansonsten würde ich an Deiner Stelle prüfen, wie weit Deine Elektrosensibilität geht. In Waal bei Buchloe waren die Mitglieder der AG Mobilfunk dermaßen empfindsam, dass sie bereits die typischen Leiden wie Schlaflosigkeit, Herzrasen, Übelkeit entwickelten, bevor der Sendemast in Betrieb ging.