Schutzpolizei / Private Dienstfahrten?

Hallo liebe „wer-weiss-was Gemeinde“

Kann mir jemand helfen bzw. sagen was der Einsatz von 1 Stunde unserer Schutzpolizei / Trachtengruppe uns Normalbürger kostet?

Meine Frage hat natürlich einen gewissen Hintergund und der ist (um etwaigen Nachfragen vorzubeugen) Was kostet es UNS, wenn ein Polizeibeamter regelmäßig während der Dienstzeit PRIVATE DINGE erledigt? Und das bereits seit über 10 Jahren mit einem Aufwand von 12 km per Aktion / einfache Fahrt.

Es würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Vielen Dank im voraus
Hartmut ^V^

Hallo,

da die Dienstzeiten der Polizei genauso dämlich sind wie unsere im Rettungsdienst, ist es durchaus vertretbar, auch während der Dienstzeit in zumutbarem Rahmen Privatfahrten zu erledigen. Dazu gehört auch die Pizzabeschaffung, die Fahrt zum Kiosk, zum Zeitungsstand und sowas. Warum denn auch nicht? Einsatzbereit bleibt man, und etwas Präsenz zeigen tut auch nicht verkehrt.
Also lass das bitte dabei bewenden.
Wir kommen schließlich auch, wenn Du uns wegen Lapalien rufts, und dabei setzten wir sogar Leib und Leben auf Alarmfahrt aufs Spiel.

Grüße,

Marcus

Hallo !

10 Jahre schon und Du willst jetzt erst etwas unternehmen??!!

Da wird man Dich wohl fragen, warum Du so lange geschwiegen hast! War das mal Dein Kumpel, dieser Beamte?

Außerdem schwänzen wir hier keine Mitbürger an oder holen uns Rat, wie man das macht!
Hier, bei www, bleibt das unter uns, wir mobben nur Mitglieder!

Gruß Max

Hi!

Unabhängig davon, was ich von deiner Frage halte, versuche ich das mal zu berechnen.

Also, der Uniformierte benutzt Dienstwagen und Dienstzeit um privates zu erledigen. In dieser Zeit ist er in der Öffentlichkeit als Polizist oder Gendarm präsent. Nicht viel anders als wenn er nur normal seine Streife fährt oder geht. Vielleicht bekommt er auch noch nützliche Informationen, da man mit dem Herrn lieber redet wenn er als Kunde vor einem steht.

Ich glaube eigentlich nicht, dass sich ein für dich messbarer Schaden ergibt.

Geld vernichtet wird ganz woanders.

Grüße Dusan

Hallo!

Ich bin auch bei dieser „Trachtengruppe“ (der Begriff an sich birgt schon ein gewisses Maß an Verachtung für unsere Arbeit!), und denke dass deine Frage schon sehr kleinlich ist! Hast du schon mal erlebt, dass die Polizei, die jemand zu einem Pipifax-Einsatz ruft, Anfahrtskosten berechnet? Z. B. zu einer Ruhestörung, bei dem der Mitteiler zu bequem oder zu feige ist, selbst mit dem Verursacher zu reden?; oder ein Verkehrsteilnehmer, der wegen einem Hasen oder anderem Teil auf der Fahrbahn die Polizei braucht, damit dies entfernt wird, nur weil er nicht anhalten, aussteigen und dies selbst tun möchte? Es gäbe noch eine Vielzahl von derartigen Beispielen!

Im übrigen kannst du davon ausgehen, dass der von dir gemeinte Beamte nicht extra für irgendwelche Erledigungen ein Dienstfahrzeug aus der Garage nimmt, um nur seinen privaten Sachen nachzugehen. Wenn, dann wird so etwas im Rahmen einer ganz normalen Streifenfahrt erledigt, so dass es keinem (Steuerzahler) weh tut, weil der Beamte mit Dienstfahrzeug ohnehin unterwegs ist.

Gruß

Walter

Hallo Walter,

Das ist so ziemlich die dümmste Argumentation, die ich zu dem Thema je gehört habe.
Es ist schließlich eine dienstliche Fahrt dort hin.

Ich hab allerdings großes Verständnis dafür, das man die eine oder andere Kleinigkeit nebenher erledigt. Und Polizist sein endet nicht bei Dienstschluss…

Gruß Ivo

Vielen Dank! Aber…
wenn es sich, wie hier des öfteren zu lesen, um Sachen wie Pizza oder Zeitung kaufen handeln würde, dann hätte ich mir sicherlich nicht die Mühe gemacht und diese Frage gestellt.

  
 Zu der Frage von Max:  
\>\>\>10 Jahre schon und Du willst jetzt erst etwas unternehmen??!!\>\>  
  
~~~Es sollte keineswegs eine Beleidigung Deiner Person oder Deines Berufsstandes sein. Aber leider fällt mir dieser Begriff immer wieder ein, wenn ich an den von mir erwähnten Beamten denke.  
  
Im Übrigen handelt es sich um einen durchaus gebräuchlichen Ausdruck im Sprachgebrauch der Kriminalpolizei. Dort habe ich diesen Ausdruck auch zum ersten Male gehört.  
  
  
Langer Rede, kurzer Sinn. aller Wahrscheinlichkeit bin ich hier wohl im falschen Forum  
  
Und wünsche trotzdem allen noch ein Schönes Wochenende.  
Ciao  
Hartmut  

Hallo Hartmut,

habe ja schon seit ein paar Jahren nichts mehr damit zu tun,aber es würde mich wundern,wenn die Polizei-Dienstvorschrift inzwischen geändert
währe…
Private Tätigkeiten während der Dienstzeit sind verboten…
so stand es zumindest in den 1990er noch darin…

Du wirst da allerdings gegen „Windmühlen“ kämpfen,da gerade bei der Polizei ( und Bundeswehr/BGS ) immer noch ein „falsch“ verstandener
Korpsgeist herrscht…Vielen dort sind die Zeichen der Zeit dieses
21.Jahrundertes wohl noch nicht aufgegangen…ich sage nur „Foto-Handy“ als Beispiel…
Der betreffende Kollege könnte leicht in den Verdacht der „Bestechlichkeit“ geraten…denn ist auf dem Foto das Wechselgeld für seinen privaten Einkauf oder „Schmiergeld“ zu sehen???..
Ich glaube,über solche Dinge hat der wohl noch nicht nachgedacht…

Frank

Dienstverständnis?
Hallo Walter,

Hast du schon mal erlebt, dass die Polizei, die jemand zu
einem Pipifax-Einsatz ruft, Anfahrtskosten berechnet? Z. B. zu
einer Ruhestörung, bei dem der Mitteiler zu bequem oder zu
feige ist, selbst mit dem Verursacher zu reden?

Da ich selber schon einmal direkt unter einer „Partybude“ gewohnt habe (2-3 mal die Woche PARTY!), kann ich Dir sagen, dass solche „Pipifax-Fälle“ spätestens dann, wenn es 4 Uhr morgens ist und Du in 3,5 h aufstehen und zur Arbeit gehen musst, plötzlich eine ganz andere Dringlichkeit haben. Zumal die entsprechende Gegenpartei oft total uneinsichtig ist. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ich wenigstens das Recht hätte da hoch zu marschieren und deren Anlage aus dem Fenster zu schmeißen, doch dann hätte ich sicherlich die Minuten zählen können, bis die Polizei gekommen wäre, im Gegensatz zu den 1,5 h, die es so gedauert hat.

  • Ein unzufriedener Kunde.

jeder Fall ist anders
Hallo Anwar!

In solchen Fällen unterstütze ich natürlich uneingeschränkt deine Einstellung und das Geschilderte zähle ich nicht zu den „Pipifax-Fällen“!!

Was ich im letzten Beitrag ausdrücken wollte ist, dass es wirklich sehr oft Nichtigkeiten gibt, die mit etwas gutem Willen die Leute auch ohne Polizei regeln könnten, was sehr oft auch getan wird. Aber leider kommt es insbesondere im Bereich Nachbarschaftsstreitigkeiten genauso oft vor, dass der eine dem anderen „zeigen will“ wie es ist, wenn er ihm „die Polizei schickt“; wenn er vor seinen Kumpels damit prahlen kann, „die Polizei eingeschaltet“ zu haben, am liebsten würde er ihn ja gleich „verhaften lassen“. Im Grunde genommen werden diese Mängel an Kommunikationsfähigkeit zwischen den Parteien dann auf dem Rücken der Polizei ausgetragen.

Ich will aber betonen, dass ich die Polizei als „Dienstleistungsunternehmen“ für den Bürger sehe, doch sollten diese Dienstleistungen nicht zur Schlichtung von für die Allgemeinheit bedeutungslosen persönlichen Auseinandersetzungen mißbraucht werden. Vielmehr sollten sie dort erbracht werden, wo den Leuten wirklich der Schuh drückt, wo es echte Probleme gibt und der Bürger auf die Hilfe der Polizei angewiesen ist. Und hier wird jeder Kollege auch gerne kommen und weiterhelfen!

Vielleicht bin ich jetzt etwas abgeschweift vom ursprünglichen Thema, aber wenn ich damit meinen Standpunkt etwas nachvollziehbarer darlegen und das Verständnis eines bisher unzufriedenen Kunden ein klein wenig wecken konnte, ist der Zweck erfüllt.

Viele Grüße

Walter

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Wenn schon Korpsgeist höre…

Hallo Hartmut,

habe ja schon seit ein paar Jahren nichts mehr damit zu
tun,aber es würde mich wundern,wenn die
Polizei-Dienstvorschrift inzwischen geändert
währe…
Private Tätigkeiten während der Dienstzeit sind verboten…
so stand es zumindest in den 1990er noch darin…

Leider haben sich (ich kann nur für Berlin sprechen) die betreffenden Vorschriften nicht geändert - und zwar seit den 80er Jahren!
Da diese sogar Bekleidungsvorschriften enthalten, in denen detailiert aufgeführt ist welches Hemd wie zu tragen ist, fragt sich so mancher Beamte heute wie er denn die neu hinzugekommenen Sachen anziehen „darf“ (ich bin übrigens ein großer Verfechter von einheitlich angezogegen Einheiten).
Dienstvorschriften und Kleiderordnung müssen fraglos sein und es ist grundsätzlich nicht hinzunehmen wenn Polizeifahrzeuge im absoluten Haltverbot vor der currybude halten - aber die entsprechende (Berliner) DV verbietet sogar das Essenholen im Dienst als solches (nicht das sich jemand daran hält. Und in einem Restaurant in Uniform Pause zu machen ist praktisch undenkbar.
Ich frage mich wieso eigentlich? Ist es besser wenn die Beamten zurückgezogen auf der Dst pausieren? Oder findet auch beim Pause machen in der Öffentlichkeit eine Art von Bürgerkontakt statt?
Andere Länder schienen letzteres zu favorisieren…

Du wirst da allerdings gegen „Windmühlen“ kämpfen,da gerade
bei der Polizei ( und Bundeswehr/BGS ) immer noch ein
„falsch“ verstandener
Korpsgeist herrscht…Vielen dort sind die Zeichen der Zeit
dieses
21.Jahrundertes wohl noch nicht aufgegangen…

Sei einigen Jahren das böse Wort, der „falsch verstandene Korpsgeist“.
Natürlich gibt es Übertretungen von Beamten zum Nachteil von Bürgern die zu weit gehen, aber wer selbst einmal einen kritischen Einsatz mitgemacht hat, wird bei sich selbst mitunter Reaktionen feststellen, die er nicht erwartet hätte und wird aus dieser Erfahrung heraus immer Verständnis für Fehlreaktionen anderer entwickeln - auch wenn dies streng genommen schon eine Sache für den Richter wäre.
Hinzu kommt das gesteigerte Bedürfnis der Bevölkerung sich über jeden Mist zu beschweren - ein Bsp.: Ein Bürger beschwert sich, dass er nachdem er per Haftbefehl zunächst in ein Polizeigewahrsam eingeliefert wurde, keinen Zucker für den Kaffee bekam. Und sowas wird auch noch Bearbeitet! Alle beteiligten müssen sich dazu schriftl. äußern, kaum zu glauben oder? Will sagen: Wenn so ein Qutasch noch nicht mal von der Behördenleitung mit ein paar verbindlichen Worten abgeblockt wird, was kann man dann erwarten wenn man in ernsthafteren Beschwerden nicht zusammen hält, außer dass einem der Kopf abgerissen wird, egal wieviel gute arbeit man schon geleistet und sich zu Wohle aller selbst gefährdet hat.
Ein gesundes Maß an Korpsgeist ist bei der Polizei Lebensnotwendig.

ich sage nur
„Foto-Handy“ als Beispiel…
Der betreffende Kollege könnte leicht in den Verdacht der
„Bestechlichkeit“ geraten…denn ist auf dem Foto das
Wechselgeld für seinen privaten Einkauf oder „Schmiergeld“ zu
sehen???..

Ich glaube Du hast zuviel amerikanische Filme gesehen. In Berlin wüscht sich der Polizeipräsident, dass alle in Uniform zum Dienst und nach Hause fahren, am besten mit den öffentl. Verkehrsmitteln. Wenn ich mir nun unterwegs ne Cola am Kiosk hole fotografiert mich einer und jetz hab ich statt Wechselgeld Schmiergeld? Vor allem wofür erhält ein Uniformierter Schmiegeld im Supermarkt?

Ich glaube,über solche Dinge hat der wohl noch nicht
nachgedacht…

Ich glaube Du gehörst zu den Oberbedenkenträgern die uns allen das Leben unnötig schwer machen. Als Beamter darf man tatsächlich praktisch NICHTS annehmen, auch wenn es volkommen uneigennützig geschenkt wurde. Bsp: Berlins große Silversterparty. Die Besucher dürfen nicht mit Sekt in den Veranstaltungsraum. Was tun die Leute? gehen zu ihrer Polizei, die die Veranstaltung schützt und geben uns ihre Flaschen? Was machen wir? Eigentlich müssten wir sie wegschmeißen! Geschnenke dürfen wir nicht annehmen - könnte ja Vorteilsannahme iSd StGB sein - und Alkohol im Fahrzeug aufbewahren düfen wir schon gar nicht, von trinken gar keine Rede. Und was machen wir? Verstecken die Flaschen im Auto für nach dem Dienst und gönnen uns um 12 jeder ein 1/4 Becher Sekt. Ist das jetzt falsch verstandener Korpsgeist?

Natürlich ist es nicht ok wenn jemand dauernd einen Dienstwagen nimmt um ausschließliche Privatfahrten zu unternehmen, aber bei der Vorschriftenlage in D kommt man sich manchmal vor wie ein Aussätziger.

M.

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Hallo Martin,

ich versuche nur ein bißchen zu provozieren und die Leute zum Nachdenken anzuregen…:smile:)

Weil du siehst es ja an dem Bericht oben…
das die Mehrheit der „grünen“ ihren Dienst korrekt macht,steht ja außer Frage…
Nur man muss auch über die „schwarzen Schafe“ offen reden…
weil sonst werden die nämlich immer mehr…:smile:

Schau dich doch nur bei unseren Politkern um…aktuelles Besipiel
der Frank Gerster von der Bundesmangelverwaltung upps achne Bundesanstalt für Arbeit…schachert seinen „Spezies“ Beraterverträge
in Höhe von 40 MILLIONEN EURO !!! zu…und jetzt wo er abgesägt ist,kassiert er aber noch schön bis 2007 weiterhin 12.000 EURO monatlich sein Gehalt…
Das alles von den Beiträgen der Arbeitnehmer bzw.aus Steuergeldern…

Wenn du als Polizist einem Tag vor deinem 27.Geburtstag bei einer Demo
so schwer verletzt wirst,das du Dienstunfähig wirst,glaubst du dein
Dienstherr sagt"…ach der Eine Tag macht nix…wir machen sie noch zum B.a.L. damit sie Pension bekommen…" ??
Pustekuchen…

Frank

Hallo Martin,

ich versuche nur ein bißchen zu provozieren und die Leute zum
Nachdenken anzuregen…:smile:)

Soll ja auch erlaubt sein :wink:

Weil du siehst es ja an dem Bericht oben…
das die Mehrheit der „grünen“ ihren Dienst korrekt macht,steht
ja außer Frage…

Ich hoffe doch.

Nur man muss auch über die „schwarzen Schafe“ offen reden…
weil sonst werden die nämlich immer mehr…:smile:

Da hast Du recht, nur wird leider im Polizeibereich ziemlich viel unheimlich hochgekocht.

Schau dich doch nur bei unseren Politkern um…aktuelles
Besipiel
der Frank Gerster von der Bundesmangelverwaltung upps achne
Bundesanstalt für Arbeit…schachert seinen „Spezies“
Beraterverträge
in Höhe von 40 MILLIONEN EURO !!! zu…und jetzt wo er
abgesägt ist,kassiert er aber noch schön bis 2007 weiterhin
12.000 EURO monatlich sein Gehalt…
Das alles von den Beiträgen der Arbeitnehmer bzw.aus
Steuergeldern…

Das ist am traurigsten für uns alle, die Politik geht nur mit schlechten Besp. voran. Man hat Dienstwagen - also Scheiss auf den Bezinpreis. Man verdient so viel Geld dass es auf ein paar 100 im Monat Teuro nicht mehr ankommt. Baut man Mist, dann tritt man eben zurück - wenn überhaupt…

Wenn du als Polizist einem Tag vor deinem 27.Geburtstag bei
einer Demo
so schwer verletzt wirst,das du Dienstunfähig wirst,glaubst du
dein
Dienstherr sagt"…ach der Eine Tag macht nix…wir machen sie
noch zum B.a.L. damit sie Pension bekommen…" ??
Pustekuchen…

So siehts aus…

M.

Hallo Walter,

In solchen Fällen unterstütze ich natürlich uneingeschränkt
deine Einstellung und das Geschilderte zähle ich nicht zu den
„Pipifax-Fällen“!!

Die Beamten, die dann damals (endlich) kamen, waren eigentlich auch sehr verständnisvoll. Ein wenig misslich war es schon, dass es 1,5 h gedauert hat, aber das war sicher nicht die Schuld der Beamten.

Was ich im letzten Beitrag ausdrücken wollte ist, dass es
wirklich sehr oft Nichtigkeiten gibt, die mit etwas gutem
Willen die Leute auch ohne Polizei regeln könnten,

Das ist sicherlich richtig. Ich denke ich habe, evt. auch einfachaus persönlicher Betroffenheit, Deinen Beitrag etwas überinterpretiert.

Vielleicht bin ich jetzt etwas abgeschweift vom ursprünglichen
Thema, aber wenn ich damit meinen Standpunkt etwas
nachvollziehbarer darlegen und das Verständnis eines bisher
unzufriedenen Kunden ein klein wenig wecken konnte, ist der
Zweck erfüllt.

Ja, Danke. Zum ursprünglichen Thema kann ich nur sagen, dass es sicher sehr schwer zu beurteilen ist, ohne die Sachlage ganz genau zu kennen. Sicherlich ist es ärgerlich, wenn sich Einzelpersonen hinter so einer Art falschverstandenem Korpsgeist verstecken können, aber andererseits sollte man auch nicht zu kleinlich sein, ein Beamter, der auf der Dienstfahrt z.B. kurz etwas bei einem Geschäft vorbeibringt/abholt ist sicherlich noch kein schlechter Mensch.

Grüße,

Anwar