Schwarz-weiss aus der vergangenheit

Hallo liebe Brettleser, ich schreibe heute voller FREUDE einen wunderschönen Traum von mir auf…und möchte einfach mal ein paar STIMMEN von euch dazu hören…

wenn mich bisher jemand gefragt hätte, ob ich in schwarz/weiss oder in frage träume hätte ich gelacht und die frage wirklich nicht beantworten können…bis vor ein paar tagen!

mir ist etwas wunderbares „passiert“. ich träumte in der realen welt…im hier und jetzt…ich war unterwegs, hatte wie immer alle die dinge die man so braucht dabei…also auch mein handy. plötzlich klingelte mein handy und als ich ran ging hörte ich die stimme meiner 1992 verstorbenen großmutter die mir stotternd mitteilte ich solle doch mal schnell zu ihr kommen…eigentlich verstand ich sie garnicht recht…aber wir beiden hatten zu ihren lebzeiten so einen intensiven kontakt, daß ich merkte sie braucht mich … also machte ich mich gleich los…das merkwürdige ich rannte und rannte und hatte das gefühl gegen welten anzurennen…d.h. ich kam in meinem traum nur sehr schwer vorwärts. der weg den ich gehen mußte war höchstens 200 m von meinem standpunkt entfernt. ja und als ich dann am haus meiner großmutter an kam war von einer auf die andere sekunde die welt um mich herum nicht mehr bunt, …sondern schwarz/weiss. ich wußte in jeder minute ganz genau, daß ich in einem traum bin…drehte mich mehrfach um und sah, daß exakt die grenze zwischen bunt und schwarz/weiss am haus meiner großmutter verlief. …aber was mich vor dem haus meiner großmutter erwartete…ich konnte es nicht fassen…mein großvater (1969 verstorben) meine Tante (1984 verstorben) ein Onkel von mir (1965 verstorben) mit seinem alten vw käfer …noch mit geteilter scheibe…ihr könnt euch sicher erinnern…ich hatte ein solch großes glücksgefühl in mir, wie lange nicht mehr. mein großvater sagte mir wie sehr er sich freue mich zu sehen…ich sage euch toll…einfach toll!

ich wurde dann natürlich wach und hatte dieses glücksgefühl immer noch in mir.

es war so ein tolles gefühl in mir…und schwingt heute noch in mir. vielleicht sollte ich erwähnen, daß es mir gefühlsmäßig im moment nicht so sehr gut geht.

ich hab natürlich auch eine definition…aber die erzähl ich euch erst, wenn ich viele ideen dazu lesen kann…ich würde mich über beiträge von euch dazu sehr freuen um auch noch andere perspektiven zu sehen.

ich freu mich auf euch…ich schick euch ein bißchen von meinem grfühl …marion

Hallo liebe Brettleser, ich schreibe heute voller FREUDE einen
wunderschönen Traum von mir auf…und möchte einfach mal ein
paar STIMMEN von euch dazu hören…

wenn mich bisher jemand gefragt hätte, ob ich in schwarz/weiss
oder in farbe träume hätte ich gelacht und die frage wirklich
nicht beantworten können…bis vor ein paar tagen!

mir ist etwas wunderbares „passiert“. ich träumte in der
realen welt…im hier und jetzt…ich war unterwegs, hatte wie
immer alle die dinge die man so braucht dabei…also auch mein
handy. plötzlich klingelte mein handy und als ich ran ging
hörte ich die stimme meiner 1992 verstorbenen großmutter die
mir stotternd mitteilte ich solle doch mal schnell zu ihr
kommen…eigentlich verstand ich sie garnicht recht…aber wir
beiden hatten zu ihren lebzeiten so einen intensiven kontakt,
daß ich merkte sie braucht mich … also machte ich mich
gleich los…das merkwürdige ich rannte und rannte und hatte
das gefühl gegen welten anzurennen…d.h. ich kam in meinem
traum nur sehr schwer vorwärts. der weg den ich gehen mußte
war höchstens 200 m von meinem standpunkt entfernt. ja und als
ich dann am haus meiner großmutter an kam war von einer auf
die andere sekunde die welt um mich herum nicht mehr bunt,
…sondern schwarz/weiss. ich wußte in jeder minute ganz
genau, daß ich in einem traum bin…drehte mich mehrfach um
und sah, daß exakt die grenze zwischen bunt und schwarz/weiss
am haus meiner großmutter verlief. …aber was mich vor dem
haus meiner großmutter erwartete…ich konnte es nicht
fassen…mein großvater (1969 verstorben) meine Tante (1984
verstorben) ein Onkel von mir (1965 verstorben) mit seinem
alten vw käfer …noch mit geteilter scheibe…ihr könnt euch
sicher erinnern…ich hatte ein solch großes glücksgefühl in
mir, wie lange nicht mehr. mein großvater sagte mir wie sehr
er sich freue mich zu sehen…ich sage euch toll…einfach
toll!

ich wurde dann natürlich wach und hatte dieses glücksgefühl
immer noch in mir.

es war so ein tolles gefühl in mir…und schwingt heute noch
in mir. vielleicht sollte ich erwähnen, daß es mir
gefühlsmäßig im moment nicht so sehr gut geht.

ich hab natürlich auch eine definition…aber die erzähl ich
euch erst, wenn ich viele ideen dazu lesen kann…ich würde
mich über beiträge von euch dazu sehr freuen um auch noch
andere perspektiven zu sehen.

ich freu mich auf euch…ich schick euch ein bißchen von
meinem grfühl …marion

Hallo Marion,

ich werde heute Nacht versuchen mal aufzupassen wie ich träume - die Frage stellte ich mir auch noch nie - bunt oder s/w.

Ich vermute das „bunt“ und „s/w“ hat mit unserer heutigen „Farbwelt“ zu tun. Die Vergangenheit die wir aus Filmen und Büchern kennen (mittels Fotografie festgehalten) scheint uns schwarz/weiss - also vergangen und alt. (Der Brezelkäfer ist ein Indiz - den gibt es ja nicht mehr) Das Bunte (neue Erfindung) ist die aktuelle Zeit und das Neuere. So würde ich es für mich erklären.

Aber deine Oma kannte schon das Telefon - daher kam vielleicht auch der Anruf in deine „Jetzt Zeit“ zustande. Da deine Oma das Telefon kannte, konnte sie dich erreichen in deiner Zeit und dich zu sich, in ihre Zeit holen. Das gegen Welten anrennen kann ich nachempfinden. Das kenne ich auch aus Träumen. Vielleicht weil der Weg tatsächlich nur kurz ist (faktisch), der Weg zu deiner Oma in „ihre Zeit“ aber ein ganz gewaltig langer ist und du deine (eigentliche) Welt(en) verlassen musst (Bewußtseinsebene, Vorstellung, Einstellung) um, sie zu erreichen und zu sehen.

Du hattest auf jeden Fall einen richtig schönen Traum gehabt.

Grüsse
Helena

Hi,

ich nehme mal stark an, daß Dir in den vorhergehenden Tagen irgendetwas widerfahren ist, was Dein Gehirn an irgendetwas erinnert hat, das mit Deiner Großmutter zu assoziieren war. Ein Geruch, eine Farbe, eine Stimmung, eine Stimme, irgendetwas, im Zweifel wirst Du es gar nicht bewußt wahrgenommen haben.

Dein Gehirn hat daraufhin im Schlaf Deine Erinnerungen sortiert, Begleiterscheinungen sind eben Träume. Witzig übrigens, daß Deine Großmutter auf Deinem Mobiltelephon anrief. Deine Telephonnummer dürfte sie kaum gehabt haben (1992 verstorben). Typischer Fall von Sortierfehler im Gehirn :wink: Warum dann ab einer bestimmten Stelle alles in schwarz-weiss ablief? Vielleicht hast Du mal einen Film gesehen, in dem Rückblenden in s/w waren. Außerdem sind alte Filme ja nun öfter in s/w. Wer weiß, was sich Deine Hirn dabei gedacht hat :wink:

Denk nicht zuviel darüber nach. Versuche Dein Glücksgefühl irgendwie zu konservieren. Vielleicht gibt es ja auch irgendwann eine Fortsetzung des Traumes. Zumindest ich hab so etwas regelmäßig.

Gruß
Christian

Hallo Marion,

ich schreibe Dir jetzt einfach, wie ich diesen Traum für mich deuten würde. Was für Dich davon zutreffend sein könnte, mußt Du Dir einfach heraus picken. Ich finde es sehr schwierig, aus einem (kurzen) Text heraus etwas zu deuten, da zu viele Informationen einfach fehlen. Zum Beispiel fehlen einzelne Symbole, wie zum Beispiel das Haus…wie sah es aus?, war etwas nicht heile?, wenn nein wo und was genau?..usw. Einen Traum zu deuten heißt in sich zu suchen, deshalb kannst auch nur Du wissen, was er letztlich bedeutet. Ich denke, Dein Gefühl wird Dir sagen, welche Anregung zutreffend ist.

mir ist etwas wunderbares „passiert“. ich träumte in der
realen welt…im hier und jetzt…ich war unterwegs, hatte wie
immer alle die dinge die man so braucht dabei…also auch mein
handy.

Du bist in der *realen* Welt und warst auf dem Weg in Dein *Unbewußtes*.

plötzlich klingelte mein handy und als ich ran ging

hörte ich die stimme meiner 1992 verstorbenen großmutter die
mir stotternd mitteilte ich solle doch mal schnell zu ihr
kommen…eigentlich verstand ich sie garnicht recht…

Telefonklingel ist ein anrufen Deiner inneren Stimme an Dein Bewußtes. Deine verstorbene Großmutter präsentiert eine Seite in Dir (ev. eine wissende, weise, auf jeden Fall aber eine erfahrene Seite). Sie scheint etwas schlecht durch zu kommen, Du hast sie wohlmöglich noch nicht richtig erkannt, deshalb die Verständigungsschwierigkeiten.

aber wir

beiden hatten zu ihren lebzeiten so einen intensiven kontakt,
daß ich merkte sie braucht mich …

Diese Seite war wohl wirklich mal lebhaft…ev. während Deiner Kindheit?

also machte ich mich

gleich los…das merkwürdige ich rannte und rannte und hatte
das gefühl gegen welten anzurennen…d.h. ich kam in meinem
traum nur sehr schwer vorwärts.

Der Weg in das *Unbewußte* ist immer schwer, es ist so, Du rennst gegen Welten an und gelangst in eine Welt, die Dir völlig neu erscheint!

der weg den ich gehen mußte

war höchstens 200 m von meinem standpunkt entfernt.

Ist ja auch in Dir!

ja und als

ich dann am haus meiner großmutter an kam war von einer auf
die andere sekunde die welt um mich herum nicht mehr bunt,
…sondern schwarz/weiss. ich wußte in jeder minute ganz
genau, daß ich in einem traum bin…drehte mich mehrfach um
und sah, daß exakt die grenze zwischen bunt und schwarz/weiss
am haus meiner großmutter verlief.

Das Haus Deiner Großmutter könnte als Dein Körper gedeutet werden, die schwarz/weiß Grenze als den Übergang zu Deinem *Unbewußten*. Dort nimmt Deine wissende Seite Dich in Empfang.

…aber was mich vor dem

haus meiner großmutter erwartete…ich konnte es nicht
fassen…mein großvater (1969 verstorben) meine Tante (1984
verstorben) ein Onkel von mir (1965 verstorben) mit seinem
alten vw käfer …noch mit geteilter scheibe…ihr könnt euch
sicher erinnern…

Jeder von Ihnen präsentiert eine Seite in Dir…Hier wäre es gut zu sehen, wie Deine Beziehungen zu den Personen aussah, …was sie gelebt haben, …ob es irgend welche Lehren gab, die sie Dir erteilten…irgendwelche Informationen…und, und, und…
Das Auto präsentiert ein Fortbewegungsmittel…und ein Stückweit Freiheit (Raum)

ich hatte ein solch großes glücksgefühl in

mir, wie lange nicht mehr. mein großvater sagte mir wie sehr
er sich freue mich zu sehen…ich sage euch toll…einfach
toll!

Seiten in sich wieder finden (sie stehen meist in Verbindung mit Erkenntnissen, Erfahrungen, Weiterentwicklung) macht immer Glücksgefühle, es ist irgendwie so, als ginge ein Licht an…

es war so ein tolles gefühl in mir…und schwingt heute noch
in mir. vielleicht sollte ich erwähnen, daß es mir
gefühlsmäßig im moment nicht so sehr gut geht.

Dein *Unbewußtes* will Dir vermutlich eine Information geben, damit Du weißt, in welche Richtung Du schauen mußt, damit Du entsprechend handeln kannst!

Ich hoffe, Dir eine kleine Sicht geben zu können,

ich freu mich auf euch…ich schick euch ein bißchen von
meinem grfühl …marion

behalte aber auch ein wenig für Dich!
lieben Gruß,
Fionny

Hallo Marion,

ich schreibe Dir jetzt einfach, wie ich diesen Traum für mich
deuten würde. Was für Dich davon zutreffend sein könnte, mußt
Du Dir einfach heraus picken. Ich finde es sehr schwierig, aus
einem (kurzen) Text heraus etwas zu deuten, da zu viele
Informationen einfach fehlen. Zum Beispiel fehlen einzelne
Symbole, wie zum Beispiel das Haus…wie sah es aus?, war
etwas nicht heile?, wenn nein wo und was genau?..usw. Einen
Traum zu deuten heißt in sich zu suchen, deshalb kannst auch
nur Du wissen, was er letztlich bedeutet. Ich denke, Dein
Gefühl wird Dir sagen, welche Anregung zutreffend ist.

Hallo Fionny,
hier noch einige Zusatzinformationen:
Etwas merkwürdig war es schon, denn das Haus (ein Doppelhaus) war ab exakt der Hausgrenze auch s/w und war in seinem ursprünglichen Zustand wie etwa vor 40 jahren. An dem Haus war alles in Ordnung.

Mein Großmutter hörte ich nur am Tel. …gesehen habe ich sie nicht in meinem Traum…nur gefühlt, daß sie da ist.

mir ist etwas wunderbares „passiert“. ich träumte in der
realen welt…im hier und jetzt…ich war unterwegs, hatte wie
immer alle die dinge die man so braucht dabei…also auch mein
handy.

Du bist in der *realen* Welt und warst auf dem Weg in Dein
*Unbewußtes*.

plötzlich klingelte mein handy und als ich ran ging

hörte ich die stimme meiner 1992 verstorbenen großmutter die
mir stotternd mitteilte ich solle doch mal schnell zu ihr
kommen…eigentlich verstand ich sie garnicht recht…

Telefonklingel ist ein anrufen Deiner inneren Stimme an Dein
Bewußtes. Deine verstorbene Großmutter präsentiert eine Seite
in Dir (ev. eine wissende, weise, auf jeden Fall aber eine
erfahrene Seite).

Ja, das tat sie schon immer. Ich habe meine Großmutter sehr geliebt, geachtet und bewundert.

Sie scheint etwas schlecht durch zu kommen,

Du hast sie wohlmöglich noch nicht richtig erkannt, deshalb
die Verständigungsschwierigkeiten.

Nein, ich habe sie sofort erkannt, sie stammelte so, daß ich zuerst nicht wußte, was sie von mir will. Ich deute es so, daß sie selbst so aufgeregt war.

aber wir

beiden hatten zu ihren lebzeiten so einen intensiven kontakt,
daß ich merkte sie braucht mich …

Sie braucht mich ist vielleicht nicht ganz richtig…eher sie hält es für mich wichtig, daß ich so schnell wie möglich dort hin komme.

Diese Seite war wohl wirklich mal lebhaft…ev. während Deiner
Kindheit?

Ich bin bei den Großeltern aufgewachsen.

also machte ich mich

gleich los…das merkwürdige ich rannte und rannte und hatte
das gefühl gegen welten anzurennen…d.h. ich kam in meinem
traum nur sehr schwer vorwärts.

Der Weg in das *Unbewußte* ist immer schwer, es ist so, Du
rennst gegen Welten an und gelangst in eine Welt, die Dir
völlig neu erscheint!

der weg den ich gehen mußte

war höchstens 200 m von meinem standpunkt entfernt.

Ist ja auch in Dir!

verständlich…und erklärt mir auch vieles aus anderen Träumen!

ja und als

ich dann am haus meiner großmutter an kam war von einer auf
die andere sekunde die welt um mich herum nicht mehr bunt,
…sondern schwarz/weiss. ich wußte in jeder minute ganz
genau, daß ich in einem traum bin…drehte mich mehrfach um
und sah, daß exakt die grenze zwischen bunt und schwarz/weiss
am haus meiner großmutter verlief.

Das Haus Deiner Großmutter könnte als Dein Körper gedeutet
werden, die schwarz/weiß Grenze als den Übergang zu Deinem
*Unbewußten*. Dort nimmt Deine wissende Seite Dich in Empfang.

…aber was mich vor dem

haus meiner großmutter erwartete…ich konnte es nicht
fassen…mein großvater (1969 verstorben)

wir haben uns sehr geliebt. Er war für mich immer wie ein kleiner „Weihnachtsmann“ (nicht materiell sondern gefühlsmäßig). In meinem Traum kam mein Großvater direkt auf mich zu umarmte mich und fragte wie es mir geht. Er sagte er freue sich sehr mich endlich mal wieder zu sehen.

meine Tante (1984

verstorben)

meine Tante fühlte sich immer sehr für mich verantwortlich…oft über ihre eigenen Grenzen hinaus…und war für mich eine Respektsperson und mir war immer wichtig, wie sie von mir dachte…

ein Onkel von mir (1965 verstorben) mit seinem

alten vw käfer …noch mit geteilter scheibe…ihr könnt euch
sicher erinnern…

dieser Onkel spielt für mich nie eine Rolle. Er war mir eigentlich lässtig. Er war immer sehr unnahbar, ja distanziert und kühl. Er stand auch in meinem Traum sehr weit weg von mir.

Jeder von Ihnen präsentiert eine Seite in Dir…Hier wäre es
gut zu sehen, wie Deine Beziehungen zu den Personen aussah,
…was sie gelebt haben, …ob es irgend welche Lehren gab,
die sie Dir erteilten…irgendwelche Informationen…und, und,
und…

Das Auto präsentiert ein Fortbewegungsmittel…und ein
Stückweit Freiheit (Raum)

ich hatte ein solch großes glücksgefühl in

mir, wie lange nicht mehr. mein großvater sagte mir wie sehr
er sich freue mich zu sehen…ich sage euch toll…einfach
toll!

Seiten in sich wieder finden (sie stehen meist in Verbindung
mit Erkenntnissen, Erfahrungen, Weiterentwicklung) macht immer
Glücksgefühle, es ist irgendwie so, als ginge ein Licht an…

kann es sein, daß die verstorbenen auf diesem Wege Kontakt zu mir aufnehmen wollten oder ist ein Traum immer eine Reise ins ICH?

es war so ein tolles gefühl in mir…und schwingt heute noch
in mir. vielleicht sollte ich erwähnen, daß es mir
gefühlsmäßig im moment nicht so sehr gut geht.

Dein *Unbewußtes* will Dir vermutlich eine Information geben,
damit Du weißt, in welche Richtung Du schauen mußt, damit Du
entsprechend handeln kannst!

Ich hoffe, Dir eine kleine Sicht geben zu können,

Ja ich danke Dir sehr dafür…wünsche mir mehr davon es ist so interessant.
Mir ist schon klar, daß sich in meinem Leben einiges verändert …ich denke da ist auch eine Angst vor dem Neuem…

ich freu mich auf euch…ich schick euch ein bißchen von
meinem grfühl …marion

behalte aber auch ein wenig für Dich!
lieben Gruß,
Fionny

super interessant was Du schreibst Fionny herzlichen Dank Marion

Hallo Marion,

hier noch einige Zusatzinformationen:
Etwas merkwürdig war es schon, denn das Haus (ein Doppelhaus)
war ab exakt der Hausgrenze auch s/w und war in seinem
ursprünglichen Zustand wie etwa vor 40 jahren. An dem Haus war
alles in Ordnung.

Dann kannst Du das Haus vermutlich zum *Unbewußten* packen. Das Doppelhaus zeigt Dir die Doppeldeutigkeit des Traumes an…ein Hinweis darauf, daß alles im Traum gesehende umzusetzen ist. Auch weist es auf die Verbindung Körper- Seele hin. Mit anderen Worten, eine Nichtbeachtung kann sich durchaus körperlich auswiken.
Du sagst, es ist Dir in letzter Zeit nicht so gut gegangen… möglich, daß Dir der Bezug zum *Unbewußten* gegeben wird. Zum Alter, nun ja, Dein *Unbewußtes* ist uralt!

Mein Großmutter hörte ich nur am Tel. …gesehen habe ich sie
nicht in meinem Traum…nur gefühlt, daß sie da ist.

Sie steht für Deine innere Stimme und die ist immer da…nur oft nicht wahr genommen!

Telefonklingel ist ein anrufen Deiner inneren Stimme an Dein
Bewußtes. Deine verstorbene Großmutter präsentiert eine Seite
in Dir (ev. eine wissende, weise, auf jeden Fall aber eine
erfahrene Seite).

Ja, das tat sie schon immer. Ich habe meine Großmutter sehr
geliebt, geachtet und bewundert.

Das kannst Du auch zurecht…die *innere Stimme* ist etwas sehr wertvolles. Wer sie hören kann und beachtet, ist gut beraten! Das sie sich Dir in Gestalt Deiner Großmutter zeigt, verdeutlicht Deine innige Bindung zu ihr.

Sie scheint etwas schlecht durch zu kommen,

Du hast sie wohlmöglich noch nicht richtig erkannt, deshalb
die Verständigungsschwierigkeiten.

Nein, ich habe sie sofort erkannt, sie stammelte so, daß ich
zuerst nicht wußte, was sie von mir will. Ich deute es so, daß
sie selbst so aufgeregt war.

Bezog sich darauf, daß die meisten Menschen verlernt haben, ihre *innere Stimme* wahrzunehmen! Sie stottert dann etwas oder ist so leise, daß sie kaum zu hören ist…desto mehr sie Beachtung findet, desto deutlicher wird sie mit der Zeit sprechen!

Sie braucht mich ist vielleicht nicht ganz richtig…eher sie
hält es für mich wichtig, daß ich so schnell wie möglich dort
hin komme.

Stimmt, sie weiß, daß Du Antworten für Deine momentane Situation im Unbewußten hast.

verständlich…und erklärt mir auch vieles aus anderen
Träumen!

Ein Traum steht oft mit anderen in Zusammenhang, kannst Du einen nicht recht deuten, kommt er mit neuen Bildern wieder. Manchmal ist es auch wie eine Fortsetzung, dann wirst Du Stück für Stück an das Ziel (Lösung) geführt.

wir haben uns sehr geliebt. Er war für mich immer wie ein
kleiner „Weihnachtsmann“ (nicht materiell sondern
gefühlsmäßig). In meinem Traum kam mein Großvater direkt auf
mich zu umarmte mich und fragte wie es mir geht. Er sagte er
freue sich sehr mich endlich mal wieder zu sehen.

Er nimmt Dich an und führt Dich zu Deiner Lösung. Was könnte er Dir schöneres schenken?

meine Tante fühlte sich immer sehr für mich
verantwortlich…oft über ihre eigenen Grenzen hinaus…und
war für mich eine Respektsperson und mir war immer wichtig,
wie sie von mir dachte…

Auch sie präsentiert eine Seite in Dir…Du bist für Dich selbst verantwortlich und kannst diese Verantwortung durchaus auch tragen. Auch bist Du in der Lage, Deine Wahrheit in Dir zu erkennen und zu respektieren. Und es ist Dir sicher wichtig, wie Du von Dir selbst denkst, welches Bild Du von Dir selbst hast.

ein Onkel von mir (1965 verstorben) mit seinem

alten vw käfer …noch mit geteilter scheibe…ihr könnt euch
sicher erinnern…

dieser Onkel spielt für mich nie eine Rolle. Er war mir
eigentlich lässtig. Er war immer sehr unnahbar, ja distanziert
und kühl. Er stand auch in meinem Traum sehr weit weg von mir.

Genau hier würde ich für mich ansetzen.Du zeigst eine ablehnende Haltung dieser Seite (auch er präsentiert eine Seite) in Dir. Du scheinst ihr distanziert und kühl gegenüber zu stehen, schiebst sie von Dir. Du magst sie scheinbar nur ungern als Teil Deines inneren Bildes von Dir annehmen. Schaffst Du es, diese Seite Deiner Persönlichkeit zu akzeptieren und anzunehmen, wirst Du vermutlich zu mehr inneren Raum und Freiheit (das Auto) gelangen.
Das Dir die geteilte Scheibe so deutlich ist, kann Dir aufzeigen, daß Du Dir unsicher bist…geteilte Auffassung, pro und contra.

Versuch doch, Deinen Onkel mal näher kommen zu lassen, beschäftige Dich doch mal ein wenig mehr mit ihm, vielleicht hatte er ja gar nicht immer so unrecht!

kann es sein, daß die verstorbenen auf diesem Wege Kontakt zu
mir aufnehmen wollten oder ist ein Traum immer eine Reise ins
ICH?

In der Regel ist der Traum eine Reise in die eigenen Tiefen. Personen, die sich zeigen, spiegeln meist Seiten der eigenen Persönlichkeit wieder. Gegenstände sind Symbole, die Hinweise auf den Inhalt, das Thema geben. Hört sich sehr nüchtern an, ist es aber nicht, die Erforschung des Selbst kann sehr spannend sein.
Sicher gibt es die sogenannten Realitätsträume und die Zukunftsträume (auch, wenn ich jetzt zerrissen werde *g*). Nur würde das jetzt hier zu weit führen.

Mir ist schon klar, daß sich in meinem Leben einiges verändert
…ich denke da ist auch eine Angst vor dem Neuem…

Das denke ich auch, zumindest habe ich Dich so wahrgenommen!

Schätze Dich glücklich, daß Du Dich selbst kennen lernen darft, es kann durchaus eine neue Liebe/Freundschaft daraus entstehen!

lieben Gruß,
Fionny

Hallo Marion,

ich hab weder Ahnung von Esotherik noch kann ich Träume deuten
(außer meinen eigenen vielleicht, wenn sie ganz deutlich sind).

Das war Du geträumt hast, erinnert mich an 2 Träume von mir
(Jahre her).

Beide geträumt, kurz nach dem Tod meiner Mutter:

Erster Traum:
Vorgeschichte:

Mama hatte Leukämie und wir haben 2 Jahre Hölle durchlebt, Chemo, Bestrahlung…alles umsonst ;also Hoffen immer wieder und am Ende furchtbarer Tod.
Traum: Meine Mama saß nacht für nacht auf meinem Sofa, ich wußte
sie ist tot und ich hab immer und immer wieder mit Worten versucht, mich zu entschuldigen. Hab immer gesagt, wenn ich doch nur gewußt hätte, daß dies alles nix bringt, Mama, dann hätte ich dem viel eher ein Ende gemacht! Ich war jedesmal fix und fertig, weil sie mich einfach nur ansah und gar nichts sagte.
Durch die Therapien war meine Mutter am Ende fast durchsichtig und so dünn, daß…egal. Jedenfalls eines nachts. stand sie auf,
nahm ihren dünnen langen Zeigefinger und stach in mir in den Bauch, sehr heftig und sehr lange und sprach: Laß mich endlich los! Das war so entsetzlich, tat so weh. Ich wachte mit schrecklichen Bauchschmerzen auf und hab nie wieder diesen Traum gehabt.

Traum 2.
Eine Straßenbahnlinie, die ich als Kind immer mit Papa zu meiner Oma gefahren bin. Da wo wir immer ausstiegen, standen sie …und zwar alle: Oma, Opa (den ich nie kennengelernt habe), Mama, Papa, mein geliebter Onkel.–(sie waren alle zu dem Zeitpunkt schon tot)…
Das war der schönste, friedlichste Traum. Mir hat er gesagt, irgendwie sind wir trotzdem alle beisammen.

Speziell dieser Traum löste bei mir eine Wende in meinem Leben
aus. Ich durfte nämlich wieder Freude am Leben haben.

Wie im einzelnen das zusammenhängt, weis ich nicht, mein Bauch sagt mir, das war eine Art Hilfestellung - von wem auch immer -
Und genauso nehm ichs an.

Oh je, dies ist lang geworden, dabei bin ich längst nicht fertig. Ist eine Schwäche von mir, schreibend zu denken…
aber nun an dieser Stelle Schluß.

Herzl. Gruß
H.-D.

Hallo Marion,

Hallo Dilarah,

soviel mal vorab…mir lief es eiskalt über den Rücken…als ich Deine Träume las…

ich hab weder Ahnung von Esotherik noch kann ich Träume deuten
(außer meinen eigenen vielleicht, wenn sie ganz deutlich
sind).

…das kann ich auch nicht und dennoch merke ich doch mit jedem Traum, daß ich ein stückchen in meinem Leben weiter komme.

Das war Du geträumt hast, erinnert mich an 2 Träume von mir
(Jahre her).

Beide geträumt, kurz nach dem Tod meiner Mutter:

Erster Traum:
Vorgeschichte:

Mama hatte Leukämie und wir haben 2 Jahre Hölle durchlebt,
Chemo, Bestrahlung…alles umsonst ;also Hoffen immer wieder
und am Ende furchtbarer Tod.
Traum: Meine Mama saß nacht für nacht auf meinem Sofa, ich
wußte
sie ist tot und ich hab immer und immer wieder mit Worten
versucht, mich zu entschuldigen. Hab immer gesagt, wenn ich
doch nur gewußt hätte, daß dies alles nix bringt, Mama, dann
hätte ich dem viel eher ein Ende gemacht!

…Dein schlechtes Gewissen hat Dich nicht los gelassen…denk dran Du hast das Beste gewollt.

Ich war jedesmal fix

und fertig, weil sie mich einfach nur ansah und gar nichts
sagte.

…Das kenne ich sehr gut. Die Tante die in meinem Traum vorkommt hat das bei mir auch sehr lange gemacht…vor meinem Bett gestanden und mich nur angeschaut…ich wußte was sie mir sagen wollte…Du sicher auch!

Durch die Therapien war meine Mutter am Ende fast durchsichtig
und so dünn, daß…egal. Jedenfalls eines nachts. stand sie
auf,
nahm ihren dünnen langen Zeigefinger und stach in mir in den
Bauch, sehr heftig und sehr lange und sprach: Laß mich endlich
los! Das war so entsetzlich, tat so weh. Ich wachte mit
schrecklichen Bauchschmerzen auf und hab nie wieder diesen
Traum gehabt.

…Du hast es abgeschlossen.
Das ist eine Angst von mir, weil ich überlege ob ich durch meinen Traum den „Gegangenen“ die Ruhe nehme.

Traum 2.
Eine Straßenbahnlinie, die ich als Kind immer mit Papa zu
meiner Oma gefahren bin. Da wo wir immer ausstiegen, standen
sie …und zwar alle: Oma, Opa (den ich nie kennengelernt
habe), Mama, Papa, mein geliebter Onkel.–(sie waren alle zu
dem Zeitpunkt schon tot)…
Das war der schönste, friedlichste Traum. Mir hat er gesagt,
irgendwie sind wir trotzdem alle beisammen.

Speziell dieser Traum löste bei mir eine Wende in meinem Leben
aus. Ich durfte nämlich wieder Freude am Leben haben.

Wie im einzelnen das zusammenhängt, weis ich nicht, mein Bauch
sagt mir, das war eine Art Hilfestellung - von wem auch immer

Und genauso nehm ichs an.

…schön, genauso werde ich den Traum auch für mich „verbuchen“…ich kann es gut gebrauchen. Der Selbsterhaltungstrieb funktioniert also…(lacht)

Oh je, dies ist lang geworden, dabei bin ich längst nicht
fertig. Ist eine Schwäche von mir, schreibend zu denken…

mir geht es auch so. MEine Texte sind dann natürlich nicht sonderlich toll formuliert…aber es tut mir ganz einfach gut schreibend zu denken.

liebe Grüße an Dich und wenn Du Lust hast…kannst Du ruhig weiter denken…ich freu´mich drauf.
Marion

aber nun an dieser Stelle Schluß.

Herzl. Gruß
H.-D.

Mich würde ja mal interessieren …
Hallo,

[Doppelposting gelöscht]

… was wollte denn Deine Oma so dringend?

Gruß

Fritze

hallo marion

ja ja, die lieben träume… das liebe unterbewusstsein… ein mysterium…
viele sagen, dass die träume vom unterbewusstsein gesteuert werden, doch ist dies wirklich der fall?? ist es nicht mehr ein erinnern?
das du s/w geträumt hast, hat sicherlich mit dem zu tun, dass du dich in die vergangeheit suggestioniert hast, doch das ist etwas, was wir steuern können; ich hatte schon manche träume, in denen ich eine andere sprache gesprochen hatte…
geht es in deinem traum nicht mehr darum, dass du den konntakt gesucht hattest, dass du dir den kontakt zu deiner grossmutter gewünschst hast, und sie im unterbewusstsein zu rufen versuchst hast? wen kennst du aus deiner familie?? mit wem wünschst du dir, dass du reden könntest?
manche sagen, dass träumen nur eine illusion ist, genau so wie der schlaf selber, denn wer sagt uns, dass wir wirklich schlafen. man sagt, dass wenn man einschläft, in die zwischenwelt eintaucht, die ja bekannt ist dafür, dass man dort erstaundliche fähigkeiten hat und liebe menschen treffen kann, die man schon lange zeit nicht mehr gesehen hatte. doch wer sagt uns, wann wir dort sind, oder wann wir schlafen?? vielleicht hast du auf diese weise versucht, konntakt mit deinen lieben zu suchen. was aber das wichtigste ist (wurde schon gesagt), dass du das glücksgefühl beibehalten sollst, denn es wird dich immer wieder begleiten und dir kraft geben; und eines tages wirst du durch dieses glücksgefühl vielleicht sogar mit deinen lieben kommunizieren können. wer weiss??
ich wünsche dir auf jeden fall nur das beste

liebe grüsse
nova

Tachtach,

Sag mal, hast Du ein Drogenproblem?
Dein ganzer Text hört sich etwas surreal an. *g*

Cu,
Daniel

Hallo Daniel, ich brauche keine Drogen um menschlich zu sein…oder zu träumen *gg*

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Tach,

Ich geb Dir zu 100% Recht! Wie konnte ich nur sonen scheiss da reinschreiben? Wollte nur wissen wie Du drauf reagierst (ich weiss, ich bin ein Arsch). Ich gehör auch zu den Träumer Personen, also lebe Deien Traum :smile:

Cu,
Daniel

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