Hallo Nina,
vielen Dank für deine Antwort.
Dass die Wahrscheinlichkeit äußerst gering sei, wurde mir auch so gesagt. Aber auch, dass es nicht ausgeschlossen werden könne.
Es muss aus rechtlichen Gründen genannt werden - es könnte ja
theoretisch sein, dass beim Anfassen der Zeichnung ein
Eselsohr o.ä. entsteht.
Der Scanvorgang an und für sich beschädigt nichts.
Und genau hier wurde mir Anderes gesagt. Beim Einziehen des Bildes zum Scanvorgang läuft es über Rollen, und genau da könnte es passieren, dass auf dem Papier ein sehr, sehr deutliches Eindruck entstünde, oder es sogar reißen könne.
Und genau das ist es, was mir Sorgen macht bzw. was einfach nicht passieren darf! Es handelt sich um ein von meinem verstorbenen Bruder gemaltes Bild. Über ein Eselsohr am Rand, würde ich mich nicht aufregen, selbst ein deutlicher Eindruck wäre zwar nicht schön, aber vermutlich könnte ich es hinnehmen. Einen Riss nicht!!
Und wenn diese Beschreibung stimmen sollte, dann hülfe mir auch nicht den Scanvorgang selbst vorzunehmen, weil ich ja nichts beeinflussen könnte.
Gibt es denn keine Scanner, bei denen man das Bild als ganzes auflegt, Deckel zu und los. So wie bei den „normalen“ Fotokopien eben auch. Das Bild ist im Din A 3 Format, das ist doch nun sooo groß auch wieder nicht.
Der Nachteil ist jedoch, dass man beim Fotografieren nur
schlecht verzerrungsfrei arbeiten kann, gerade, wenn man dies
selbst macht.
Das könnte ich eh nicht, bliebe ein Fotograf, Fotostudio oder … ??
Danke für deine Hilfe.
Gruß von der Alb, die sich gerade in ein Schnee/Wasser/Schlamm-dingens verwandelt. Aber ich wollte es ja so.