Hallo Ramona,
um ehrlich zu sein verstehe ich die Konstellation nicht völlig um die Lage so zu beurteilen zu können.
Daher
erhalte bald noch häufiger Geld aus der Schweiz.
so weit ists noch klar
Bei kleinen Beträgen lohnt sich eine Auszahlung bei 8 €
Bearbeitungsgebühr meiner Bank nicht, sprich ich sammle Geld.
Doch das bringt mir keine Zinsen.
Die wer verlangt? Deine Bank in Deutschland? Und welche?
Und wo sammelst du es?
Oder auf einem Schweizer Konto?
Doch handelt es sich um größer werdende Beträge, sind es
leider nicht nur die 8 € meiner Bank sondern die Wechselkurse
sind teils viel schlechter als laut dem Währungsrechner Oanda.
Oanda kannst du vergessen… die Kurse bekommen selbst manche Banken im Interbankenhandel nicht, abgesehen davon ändern Kurse quasi sekündlich.
Seit 2012 nun verlangt nun die Schweizer Bank auch noch eine
Bearbeitungsgebühr.
Deine? Welche?
Auf Nachfrage bei meiner Bank kam das für mich so an, als
hätte ich sogar noch Glück. Denn würde das Geld über weitere
Banken laufen, hätten diese jeweils auch das Recht,
Bearbeitungsgebühren zu kassieren.
Sagt welche? Die Deutsche oder die Schweizer Bank? Das war in Europa schon nicht erlaubt, als ich noch den ZV einer deutschen VB unter mir hatte… was nicht heisst dass es Korrespondenzbanken nicht trotzdem versucht hätten.
Weiter unten wird eine Sepa-Überweisung genannt. Doch Vorteile
davon haben nur Leute / Unternehmen die Geld tranferieren und
nicht die, die es erhalten.
Das stimmt nicht.
Sonst würde meine Überweisung UBS - Postbank oder UBS -1822direkt nicht mit den 30 Rappen auf der Schweizer Seite erledigt sein.
Welcher Geldtransfer ist am günstigsten von der Schweiz nach
Deutschland?
In welcher Währung wird dir eigentlich überwiesen?
Wie schaut die vereinbarte Spesenregelung aus? (BEN/OUR/SHARE?)
Wo genau hast du denn nun ein Konto?
Sind die invovlvierten Banken Sepa-Teilnehmer? (So die Überweisung in Euro ist)
Welche Filialen Schweizer Banken gibt es in Deutschland?
So gut wie jede ist vertreten, allerdings betreuen die in der Regel eher vermögende Privatkunden. Und die wahre Lösung ists wohl auch nicht, weil das mit deiner ZV Problematik gar nicht viel zu tun hat.
Gibt es eine Online-Bank, die internationale Währungen bzw.
wenigstens Euro und Schweizer Franken annimmt?
Was soll das bringen?
Kann man auch online ein Schweizer Nummernkonto eröffnen?
Was willst du mit einem Nummernkonto? Abgehen davon dass diese teuer in der Führung sind und oft ein Mindestanlagebetrag benötigt wird bringt ein Nummernkonto gar nichts.
Für Konten in der Schweiz - auch normale - benötigt man die üblichen Identifikationsunterlagen.
Postindent scheidet aber aus. Allerdings helfen die Niederlassungen in Deutschland durchaus bei der Identifizierung.
Klingt jetzt aber wieder so als hättest du keines dort… an anderen Stellen klingt es als hättest du eines? Was den nun?
Was ist der günstigste Weg des Geldtransfers von CH nach D?
Ich bleibe dabei:
Eine Zahlung in Euro zwischen SEPA-Teilnehmern natürlich mit Gebührenregelung SHARE.
Bitte bring ein wenig Licht in die gestellten Fragen, dann schaun wir mal weiter.
Gruss highQ