Hallo MrStupid,
und warum hast Du dann die Konstante angegeben mit 2.456 statt
mit 2.423 aus Glg. (22).
aha, da steht etwas ueber langrangesche punkte und trojaner, da hatte ich letztens einen SF aus dem Heyne-Verlag dazu, ausgabenreihe "die meisterwerke der science fiction, buchtitel „der splitter im auge gottes“, da kamen die trojaner unter anderem vor, finde ich witzig 
Vielmehr noch warum hast Du statt aus Gleichung (6) als
Konstante bzw. als Zahlenwert die dritte Wurzel aus zwei
benutzt:d=R*( 2 * Rho_Jupiter/Rho_satellit)^(1/3)
Die Begründung steht in meinem letzten Beitrag: In Gleichung
(6) werden nur die Gezeitenkräfte berücksichtigt, während in
der Realität auch noch die Zentrifugalkräfte durch die
Rotation des Kometen um sich selbst hinzukommen.
Mir erschliesst sich das nicht. Entweder Formel (6) ohne Rotation oder (22) mit Rotation. Haettest Du mit Rotation gerechnet, so muesste auch Omega eingehen bzw. das gesternte „M“ von der anderen Seite:
http://scienceworld.wolfram.com/physics/RocheLimit.html
Weil die bei
jedem Kometen unterschiedlich sind, sind natürlich auch die
konstanten Schätzwerte (weshalb Deine Unterscheidung zwischen
2.456 und 2.423 mehr als unangebracht ist),
Aehm nein. Ich haette schon gerne genau gewusst, wie Du vn 2.456 auf 2.423 kommst. Vielleicht hast Du ja die Rotation von S/L eingerechnet mit jenem gesterntem M, also mit M und mit M*.
viele gruesse, peter
die man für den
Fall erhält, daß der Komet bei seinem Vorbeiflug in eine
gebundene Rotation gezwungen wird.