Hallo,
Also ich fange einfach mal an, ich habe ein Sohn von 6 Jahren, er wurde dieses Jahr eingeschult. Es gibt nur Ärger, er haut, ärgert andere Kinder, passt nicht auf und hat keine Lust! Er ist in einer ganztagsklasse, natürlich ist dies schwer für ein Kind, aber ich bin Alleinerziehend und stecke gerade in einer Umschulung! Seit 5 Wochen ist er in der Schule und ich höre nur: so geht das nicht weiter! Heute musste er sogar früher geholt werden weil er sich geprügelt hat! Im Dezember habe ich einen Termin um ihn auf ADS testen zu lassen jedoch weis ich nicht wie es bis dahin weiter gehen soll. Nervlich bin ich am Ende! Vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben?!
Hallo Bella,
die Diagnose ADS oder ADHS hilft weder dir noch deinem Sohn er bekommt lediglich eine Diagnostik, danach wird sich das Verhalten in der Schule nicht ändern. Man hat als Elternteil natürlich eine Erklärung für die Lehrer und vor anderen, aber entscheidend ist doch, dass Ruhe einkehrt, in der Schule und bei euch zu Hause.
Ich würde zum schulpsychologischen Dienst (Info über das Schulamt einholen) gehen und mir dort eine Beratung holen. Die dort tätigen Psycholgen kommen auch in die Schule und beraten auch dich. Du als Erwachsene kannst mit deinem Verhalten und deinem Erziehungsstil viel zur Verhaltensänderung beitragen. Kein Kind verhält sich grundlos so schwierig, es ist ein Hilfeschrei. Literatur findest du zudem überall im Netz. Viel Glück!
Liebe Bella,
erstmal finde ich es super, dass du dir Rat suchst und auch schon einen Test-Termin hast. Wo wird der Test denn durchgeführt, wenn ich fragen darf?
Die Umstellung macht deinem Sohn bestimmt zu schaffen - den ganzen Tag in dieser neuen, noch fremden Umgebung unter all diesen noch fremden Menschen mit ihren neuen Regeln …
Klar, deswegen muss man nicht zwangsweise ausflippen, aber sollte er wirklich AD(H)S haben, wäre so ein Verhalten z.B. deswegen kein Wunder, weil sich diese Kinder besonders schwer mit Veränderungen tun. Sie brauchen ihren verlässlichen Alltag.
In diese Richtung gehen dann auch meine Ratschläge: Ich würde, aus der Ferne gesagt, mit möglichst viel Ruhe und festen Regeln reagieren. Man neigt vor lauter Stress und Mitleid wahrscheinlich zu gut gemeinten Ausnahmen von bisherigen Regeln, aber evtl. verunsichert das zusätzlich. Außerdem ist es natürlich wichtig, dass dein Sohn deutlich merkt, dass nicht nur die Lehrer/Erzieher sagen, dass er sich nicht so benehmen darf, sondern auch du - ohne ihn deswegen als Person abzulehnen.
Falls er schon so viel Selbstreflexion hinbekommt, solltet ihr auch in Ruhe (z.B. am Wochenende, wenn alle Pflichten erledigt sind) darüber reden, wie er die Schule erlebt und welche Probleme er da sieht.
Wie kam denn der Verdacht auf ADS auf? Haben die Lehrer/Erzieher auch Ideen, worin sein Verhalten begründet liegen könnte? Sprechen sie ihre Maßnahmen mit dir ab?
Ich wünsche dir starke Nerven für all das, was du gerade gleichzeitig zu wuppen hast!
Hallo,
es kann 1000 Gründe für sein Verhalten geben und aus der Ferne kann man da kaum Tipps geben.
Ich rate dir nur, einen Termin mit der Klassenlehrerin zu machen und dich in Ruhe auszutauschen. Erzähle von deinem Kind in den letzten Jahren. War er im Kindergarten auffällig? Wie geht es ihm im Moment? usw.
Interessant ist aber auch die andere Sicht. Wie nimmt sie dein Kind wahr? Was erwartet sie von dir? Wie kannst du aus ihrer Sicht dein Kind unterstützen.
Ihr müsst euch auf alle Fälle auf die gleiche Seite stellen, nämlich auf die deines Kindes. Gegenseitige Schuldzuweisungen und Kleinkrieg helfen niemandem.
Alles Gute für dich und deinen Sohn.
Hallo,
Erst mal danke für deine Antwort, ich weiß das die Diagnose keine Antwort auf meine fragen und Probleme ist… Jedoch kann ich durch evtl Therapien o.ä versuchen es in griff zu bekommen
Hallo,
Ja es gab im kika schon Schwierigkeiten mit dem sozialen verhalten… Auch da hat man mir geraten Test zu machen… Ich habe zu Hause kaum Probleme mit ihm er ist sehr lebendig aber er benimmt sich respektvoll, ich weis nicht wie ich von außen einwirken soll…,
Liebe bella87,
als Grundschullehrerin begegene ich täglich schwierigen Kindern und ihren Müttern(die Väter sind ja meistens „nicht zuständig“). Am schwersten ist es in der ersten Klasse für Lehrer und Mütter, wenn schwieriges Verhalten des Kindes besprochen werden muss. Dein Kind verhält sich sicher nicht erst in der Schule so, sondern dieses Verhalten ist im Kindergarten bereits aufgetreten. Vielleicht hast du die Hinweise der Kindergärtnerinnen nicht für wahr genommen? Auf jeden Fall musst du als Mutter da jetzt durch. Aber steck nicht den Kopf in den Sand! Dein Kind kennt seine und die Grenzen seiner Mitmenschen nicht. Das hat bisher in der Erziehung nicht geklappt. Das klappt auch bei "normalen " Familien manchmal nicht. Die Schule hat nur begrenzte Mittel um auf das Berhalten deines Kindes einzuwirken. Daher ist mein Rat an dich: Akzeptiere die Situation wie sie ist, bekämpfe nicht die Lehrer und hole dir Hilfe in der Erziehungsberatung! Das Beste, was du für dein Kind tun kannst, ist ehrlich zu dir selbst zu sein und Hilfe anzunehmen.Dein Kind muss spüren, dass du sein Verhalten nicht akzeptierst.
Ich wünsche dir viel Mut, Kraft und Konsequenz - aber: Steh immer hinter deinem Kind.
Liebe Grüße
Halvi
Hallo,
es kann 1000 Gründe für sein Verhalten geben und aus der Ferne
kann man da kaum Tipps geben.
Ich rate dir nur, einen Termin mit der Klassenlehrerin zu
machen und dich in Ruhe auszutauschen. Erzähle von deinem Kind
in den letzten Jahren. War er im Kindergarten auffällig? Wie
geht es ihm im Moment? usw.
Interessant ist aber auch die andere Sicht. Wie nimmt sie dein
Kind wahr? Was erwartet sie von dir? Wie kannst du aus
Sicht dein Kind unterstützen.
Ihr müsst euch auf alle Fälle auf die gleiche Seite stellen,
nämlich auf die deines Kindes. Gegenseitige Schuldzuweisungen
und Kleinkrieg helfen niemandem.Alles Gute für dich und deinen Sohn.
Hallo,
Mit der Lehrerin hatte ich bereits ein Gespräch wohl bemerkt kam dieses Gespräch durch mich nicht durch sie, da ich bis dato nur von anderen gehört habe, wie er so ist! Bei dem Gespräch hat die Lehrerin lediglich schlechte Eigenschaften aufgezählt, auch die Direktorin war dabei (davon wusste ich aber im vornherein nichts)! Die Lehrerin ist meine Meinung nach nicht geeignet, sie hat mein Sohn abgestempelt! Auch von anderen Eltern habe ich gehört das sie Probleme mit ihr haben Fakt ist aber das mein Sohn die 2 Jahre hat und das irgendwie funktionieren muss…
Danke,
Ja es gab im kika gewisse Probleme aber da kam es drauf an wem ich gefragt habe eine Erzieherin sagte das er auffällig ist die andere sagte er sei ganz normal… Am Ende bin ich natürlich bereit jede Hilfe entgegen zu nehmen… Aber es ist eine sehr harte emotionale Geschichte dies nicht zu persönlich zu nehmen…
Probleme mit dem Sozialverhalten müssen ja nicht unbedingt mit ADS zusammenhängen - können sie aber natürlich. Der Test wird da hoffentlich mehr Klarheit bringen.
Wenn er das schwierige Verhalten zu Hause nicht zeigt, ist es natürlich schwer, korrigierend einzugreifen. Gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass du mal einen Tag mitgehst (wenn die Umschulung vorbei ist)?
Hallo Bella,
ich würde zunächst auf jeden Fall dringend das Gespräch mit der Klassenlehrerin/ dem Klassenlehrer suchen - wichtig ist, dass dein Sohn merkt, dass ihr zusammenarbeitet. Die Schule hat normalerweise auch Setllen, an die man sich wenden kann - von Psychologen über Erziehungshilfe oder Beratungslehrer.
Zeig, dass es dir wichtig ist, dass ihr gemeinsam eine Lösung finden müsst.
Wir haben an der Schule gute Erfahrungen mit Belohnungssystemen. Das Kind bekommt für jede Schulstunde einen Smily mit lachendem, geraden oder weinenden Mund. Zuhause wird darüber gesprochen und das Kind erhält von zuhause Belohnungen für eine bestimmte Anzahl Smilys.
Alles Gute, halte durch!
K.
Hallo Bella,
Super, das du schon einen Termin hast. Informiere dich am besten schon vorher über das Thema(z. B das ADS-Buch), denn da kommen sehr viele Fragen auf dich zu.
Melde dich ggf. noch eimal bei der Praxis und mach die Dringlichkeit klar, vieleicht springt eine andere Familie ab und ihr erwischt eine Lücke.
Viele Kinder reagieren auf weißen Zucker und Farbstoffe. Du könntest versuchen dies probehalber wegzulassen.
Vieleicht ist er einfach mit der Situation(du Umschulung, er Schule)überfortert, rede mal mit ihm.
Ansonsten kann ich dir zunächst nur starke Nerven Wünschen.
Viel Erfolg Marion
Hallo Bella,
ich kenne das. Es ist für Sie nicht einfach und ich kann Ihnen nur raten sich Hilfe von außen zu holen. Es ist ganz wichtig, dass Sie gleich an die richtige Stelle mit Ihrem Sohn gehen. Gehen Sie nicht zu einer Beratungsstelle sondern gleich zu einem Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dort wird man Ihnen helfen.
Versuchen Sie zu Hause für Ihren Sohn Verständnis aufzubringen. Machen Sie ihm nicht zu viel Druck. Sind Sie aber konsequent. Das ist nicht einfach, aber auf Dauer hilfreich.Sagen Sie ihm auch immer wieder zwischendurch was er gut gemacht hat. Ich könnte Ihnen noch viele Erzihungstips geben. Aber besser ist es, Sie surfen im Internet, dort gibt es viele Beiträge über ADS Kinder. Manchmal ist es auch hilfreich sich einen neuen Partner zu suchen. Vielleicht würde Sie das entlasten.
Viel ERfolg und schöne Grüße
Hallo Bella,
zunächst einmal: du bist nicht die Einzige,die solche Probleme mit ihrem Kind hat. Vielleicht entlastet dich das ein wenig. Für manches Kind ist die Phase der Eingewöhnung in der Schule schwierig, denn nun ist es in einer größeren Gruppe, soll tun, was der Lehrer sagt, soll lernen, sich mit seinen Äußerungen zurück zu halten und muss manchmal Sachen machen, zu denen es keine Lust hat. Das ist nicht so einfach! Dein Sohn braucht dich in dieser Zeit besonders, zum Einen, um zu spüren, dass er bei dir (wenigstens) die Nr. Eins ist und zum anderen, um zu merken, dass du möchtest, dass er diese Dinge lernt und du ihn dabei unterstützt. D.h. Verständnis und Anteilnahme auf der einen und Grenzen setzen auf der anderen Seite. Sprich mit deinem Sohn über seine Erfolge und seine Probleme. Manchmal geht das besser, wenn man das im Rollenspiel macht: z.B. der Teddy hat Streit in der Schule: wie kann man ihm helfen? Versuch erstmal herauszukriegen, wo genau es klemmt, bevor du gute Ratschläge gibst. Wenn du dich damit überfordert fühlst, such dir Hilfe: bei einer Erziehungsberatungsstelle, bei einer psychologischen Beratungsstelle oder bei einer schulpsychologischen Beratungsstelle.
Vereinbare mit der Lehrerin, wie in schwierigen Situationen vorgegangen werden soll. Manchmal erreicht man etwas mit einem Belohnungssystem: Lehrerin schreibt täglich in ein Heft, wann das Kind sich gut verhalten hat und wann nicht. Für gutes Verhalten gibt es Smileys und bei 10 Smileys eine Belohnung von dir, z.b. Kinobesuch oder sowas. Wenn nichts hilft, gibt es auch die Möglichkeit, dass die Schule eine Kooperationslehrerin anfordert, die deinen Sohn eine Weile beobachtet und begleitet und Vorschläge macht, wie man ihm helfen kann. Das sind Expertinnen, die von Förderschulen kommen, wo sie tagtäglich mit schwierigen Kindern zu tun haben. Keine Sorge: ihre Aufgabe ist es, Kindern so zu helfen, dass der Besuch einer Förderschule nicht nötig wird.
Verliere nicht den Mut! Es gibt auch Selbsthilfegruppen von ADHS-Eltern.
Ich wünsche euch beiden alles Gute!
Sahara
Hallo Bella87,
Alleinerziehend bedeutet immer irgendwelche Probleme (kenne das aus eigener Erfahrung).
Das, was du schilderst, deutet, wenn überhaupt, nicht auf ADS, allenfalls auf ADHS.
Achte gut darauf, ob nicht andere Dinge aus deinem Beziehungsumfeld deinen Sohn beeinflussen.
Die Testung ist sehr sinnvoll. Sie wird dir weitere Aufschlüsse geben.
Ich wünsche dir und deinem Kleinen alles Gute.
Freundliche Grüße
Jorge
Hallo, Bella, erst einmal - es tut mir leid, das eine Schulkarriere so beginnen muß. Es soll doch eine gute, spannende Zeit sein.
Ferndiagnosen sind sehr schwierig, und da ich nicht weiß, in welchem Bundesland du lebst, ist es schwierig, zu raten.
Bitte, das wichtigste für ein Kind mit Adhs oder auch ADS, das sind ja 2 paar Stiefel, ist, jede Reizüberflutung zu Hause zu vermeiden. Und genaue Regeln aufzustellen und einzuhalten. Ritalin und Concerta sind keine Wundermittel. Wichtig ist die persönliche Konsequenz und die Wärme im Elternhaus. Aber ohne zu viel Elektronik. Sondern mit sehr viel Sport. Das Kind muss müde werden, den viele Kinder sind eben auch schnelle Denker.
Ausserdem muß unbedingt der Schulpsychologe mit ins Boot geholt werden. Und eben auch das Schulamt. damit du die richtige schule findest, die in der Grundschule z.b. extra Programme für hyperaktive Kinder haben. Die gibt es nämlich mit schwimmen und Sport extra und Kursen zur Konzentration.
Sprich sofort mit dem Schulpsychologen, wende dich an das Institut, das testen will, damit du eben auch als Notfall evtl. früher ran kommst.
Alles liebe Wendin
Hallo Bella 87,
so, nun habe ich einen superlange Text geschrieben und bin rausgeflogen:-/
Also, ran an den 2. Versuch
Ja, es dauert oft eigentlich viel zu lange bis man einen Termin für die Untersuchung auf ADS/ADHS bekommt:frowning:
Aber abgesehen davon, ist ja auch danach nicht „einfach alles vorbei“ damit.Du hast noch viele Jahre vor Dir, in denen Du viel Kraft benötigst für Dich und Deinen Sohn.
Wie war er denn in den Jahren zuvor?Eigentlich müsste er da auch schon Anzeichen gehabt haben.
Deine und seine Situation hat sich durch die Umschulung und seine Einschulung ja nun verändert. Du hast jetzt auch ev nicht mehr so viel Zeit für ihn wie vorher?Erledigst Deine Aufgaben zu Hause viel hektischer?Das spürt er.Kinder mit ADS/ADHS brauchen noch mehr Aufmerksamkeit als andere Kinder.Sie sind auch sehr empathisch.
Ich habe einen Sohn mit ADS, eine Tochter mit ADHS, einen Mann und eine Schwiegermutter mit ADHS.
Kurzfristig kannst Du Dir jetzt vom Arzt jetzt was zur Beruhigung verschreiben lassen.Oder Dir Rescue-Tropfen holen oder dergleichen…
Langfristig gesehen musst Du aber auch was machen für Dich, um für die nächsten Jahre gewappnet zu sein.
Sport und Entspannung in Richtung Qui Gong oder irgendwas, was Dir gut tut…oder Atementspannung, was Du überall machen kannst und auch kein Fitnesstudio erfordert, kein Geld kostet und keine große Zeit in Anspruch nimmt…
Hol Dir in der Zwischenzeit noch im Netz Tips.Es gibt auch Foren mit Eltern, die das gleiche Problem haben.
Wichtig ist, dass Du damit nicht alleine bist.Gut gemeinte Ratschläge von Leuten, die das Problem nicht wirklich nachvollziehen können, helfen da nicht weiter.
Dein Sohn braucht aber auch eine Aufgabe.
Unsere Kinder waren hier im Segelverein.
Der war nicht teuer…8€im Monat hochgerechnet.Aber dort hatten sie Spass und Erfolge, was sehr wichtig ist. Schnell geraten diese Kinder auf die schiefe Bahn.
Dort hatten sie einen ordentlichen Freundeskreis.
Gut, dass Du den ersten Schritt schon gemacht hast, testen zu lassen, ob er ADS hat. Dies zieht nämlich auch oft noch andere Probleme nach sich wie Lese-Rechtschreibschwäche oder Matheschwäche, die dann rechtzeitig gefördert werden können
Das hat nichts mit Intelligenz zu tun! Mein Sohn hatte trotzdem einen IQ von 130…
Nun hab ich einiges geschrieben, alles habe ich nicht mehr zusammenbekommen.Vielleicht konnte ich aber trotzdem etwas weiterhelfen.
Du kannst gerne nochmal anfragen, wenn was ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Kerstin
Hallo, das glaube ich, dass es sehr schwierig ist, auch für die Eltern. Wie Sie sicher wissen, ist ADHS vererblich…
Ich habe einen kurzen Ratgeber extra für mögliche Betroffene geschrieben, er heisst: Das Zappelphillip-Syndrom. Alles über das ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwaschsenen.
Es gibt ihn recht preiswert bei Amazon oder auch manchmal bei ebay. Vielleicht schauen Sie da mal rein, da es dazu eine Menge zu sagen gibt und man sollte informiert sein darüber.
VG
Hallo Bella, dein Eintrag ist schon ein wenig her, aber wie sieht es aus? Wie läuft es jetzt?
LG Skadi