Hallo,
danke für Deine Unterstützung. Ich hab den Eindruck, dass einige Teilnehmer hier gewisse Realitäten ausblenden, um ihre konservativen Vorstellungen zu verbreiten. Nach denen sitzt frau eben brav zu Hause und wartet, bis „der Richtige“ kommt. Wenn der während der Schwangerscahft dann feststellt: „Ach, ich mag eigentlich nicht!“, oder nach zwei Jahren abhaut… oder oder oder… Na, dann hat frau eben Pech gehabt. Aber wenigstens war sie nicht egoistisch und kommt in den Himmel.
Hi, ich nochmal
Bin gespannt, was sich entwickelt.
Schade, dass wir anderen hier das vermutlich nie erfahren werden!
Ein Tipp noch: Es ist äußerst wichtig, dass man den Vater seiner Kinder mag und ihn wertschätzt. Es darf nicht irgendeiner sein. Das Kind wird ihm möglicherweise sehr ähnlich sehen, und vielleicht auch ähnliche Verhaltensweisen zeigen. Wenn man den Vater blöd findet, ist das ein enormes Problem.
Viele Grüße
Hallo Eckard,
ich bin auf der Suche nach einer Familie, in der beide Eltern das Kind lieben und die Eltern eine gute Freundschaft verbindet anstatt von Hass, Zank und endlosen Auseinandersetzungen, wie häufig in der Praxis gelebt. Kannst Du mir bitte erklären, was daran wahnwitzig ist?
PS
Ich bin in meiner Antwort hier von der Antwort von Walter ausgegangen. Mit dem UP hat das nichts zu tun.
Hallo,
ich suche einen schwulen Mann (oder ein schwules Paar),
für ein Kind machen brauchst du beides nicht unbedingt.
um mir meinen Kinderwunsch zu erfüllen.
Ja, du zuerst und am Allermeisten.
Ich bin selbst hetero
Mit wem eigentlich?
aber an einer Beziehung nicht interessiert.
Unverbindliche ONS würden dann reichen. Abgesehen von Samenbank, Adoption usw.
Welche Tendenz an Antworten hattest du eigentlich ob deines widersprüchlichen, unausgegorenen und unverständlichen Gebrabbels incl. und ab Betreff erwartet?
Schade, dass du im Nachhinein die kritisch und nachfragend Antwortenden dann beschimpfst und verantwortlich machst für deine wechselnden Positionen. Anstelle mal deine Beweggründe, Erlebnisse und Auswirkungen für diesen „nicht konservativen“ Kinderwunsch selbstkritisch zu hinterfragen.
Grüße
Tommy
Hallo,
beschäftige dich mal mit Adoptierten und sieh dir an, was es da für Leid gibt - eben weil die „Kinder“ nichts von ihren Wurzeln wissen.
Das hat nichts mit „altmodisch“ zu tun, sondern mit Erfahrung.
Elke
Hallo,
Hallo
Denn: (Fast) alles was du schreibst, trifft auch auf
Scheidungskinder oder auf Halbwaisen zu.
Somit gilt dies auch pauschal für alle Alleinerziehenden.
Die meisten Scheidungskinder kennen aber beide Elternteile und haben auch meist guten Kontakt zu ihnen.
Außerdem sind Scheidungskinder wieder eine ganz andere Geschichte, und hat mit dem hier nichts zu tun.
Immerhin können die Eltern ja nicht vorraussagen, ob sie sich scheiden lassen oder nicht.
Somit ist es auch für alle anderen Kinder das beste, wenn sich
ihre Eltern nie scheiden lassen. Egal, welche Gründe evtl.
vorliegen, Hauptsache Mama und Papa teilen sich eine Wohnung.
So habe ich das nicht gemeint. Natürlich wäre es das Beste für das Kind, wenn sich die eltern nie scheiden würden.
Aber es ist auch normal, dass manche Eltern sich aus bestimmten Gründen eben doch scheiden lassen. Dabei wird das Kind aber (im Normalfall) immer guten Kontakt zu beiden Elternteilen haben.
… schafft eine Abtreibung Abhilfe, damit das Kind nicht zum :„Freak“ im Ein-Eltern-Haushalt wird.
Davon habe ich nie geredet.
Und wie weiter unten schon gesagt, wenn die UP nichts von Männern hält, was soll sie dann erst ihrem Kind mitteilen?
Ich wollte der UP nur zeigen, wie sich ihr Kind fühlen würde und ihr zeigen warum ich so etwas nicht in Ordnung finde. Und daran ist nichts altmodisches.
Ich finde, man sollte sich auch mal in die Lage des Kindes versetzen und überlegen, wie man sich selbst dabei fühlen würde und was man sich wünschen würde.
Lg
Walter
Susi bist du es?
Darüber hatten wir doch schon geredet!!
Falls du es nicht bist, es gibt so viele Frauen mit dieser sch**** Idee, das ist wirklich sehr unreif und verantwortungslos…aber das hab ich Susi schon alles erzählt…
Gruß Lulea