Hallo
Ich habe da mal so eine Frage, die mir grad keine Ruhe lässt.
Also eine Hündin war mit fünf Jahren das erste Mal schwanger, bekam sechs Welpen, wovon drei eine Totgeburt waren 
Doch leider trotz Aufpassem war ein Rüde drauf und ist eine Folgeläufigkeit
Ich möchte bitte nur Ratschläge und keine Vorhaltungen.
Denn bisher ist es noch nicht sicher, ob Sie tragend ist (stellt sich am 19. raus durch Ultraschall)
LG
Also du willst drei Tage vor dem Schalltermin von uns schon wissen, ob sie nun trächtig ist oder nicht? Aber warum denn? Ist denn in drei Tagen zu spät?
Ansonsten finde ich da keine Frage, sorry.
Hallo,
und welchen Rat suchst Du?
Schönen 3. Advent!
Ich meinte wegen Komplikationen auftreten können, ob Sie zu alt ist für eine Schwangerschaft usw.
Da suche Ich Rat
Hallo Zicke,
für hilfreiche Antworten wäre es sicher besser du erzählst
mal die wahren Hintergründe, so daß man sich ein Bild machen kann.
Du fragst im Brett „allg Rechtsfragen“ an wem die Welpen einer Hündin
gehören.
Hier im Brett fragst du bis wie lange man bei einer Hündin abtreiben
darf o.ä.
Und jetzt diese Anfrage.
Watt du wolle?
GRuß
Reinhard
Guten Morgen,
eine Trächtigkeit kann immer Komplikationen bringen/machen, da steckt man nicht drin. Eine Geburt ist auch nie wie die andere, selbst bei der gleichen Hündin nicht.
Viel mehr Sorgen mache ich mir um die Welpen bei Deinem Satz mit der Folgeläufigkeit…
Die Hündin hat ja kaum Zeit sich zu erholen. Nicht nur körperlich, sonderen auch um den jetzt vllt wachsenden Föten alles notwendige an Nährstoffen mitzugeben.
Alles Gute
Margit
Ich wiederhole mich
Bei unerwünschter Trächtigkeit -und erfolglosem Aufpassen, was ihr nun schon zweimal erlebt habt- sollte die Hündin operiert und die Gebärmutter samt Embryonen entfernt werden.
Danach kann sie dann auch nicht mehr „aus versehen“ trächtig werden!