'Sehr gute Kenntnisse in MS Office'

Hallo,

in Stellenanzeigen wird häufig auch etwas über die erforderlichen Softwarekenntnisse gesagt.

Was verstehen Arbeitgeber unter „Sehr guten MS Office-Kenntnissen“? Wie sind im Vergleich dazu die autodidaktisch am heimischen PC während des Studiums erworbenen Office-Kenntnisse einzustufen, mit denen man in Versuchen Excel-Diagramme gezeichnet und /oder mit Word seine Diplomarbeit geschrieben hat?

Gibts da überhaupt verläßliche Grundsätze oder sollte man im Zweifelsfall einfach naiv sein und seine Kenntnisse als „sehr gut“ bezeichnen?

In diesem Fall geht es um technische Ingenieurberufe. Da gibt es außer Office natürlich auch noch jede Menge anderer Software, deren Nennung interessant sein kann, und für die ähnliche Fragestellungen gelten, wie schon für das Office. Manche Software hat man nur in wenigen Versuchen benutzt und maximal „angeschnuppert“, andere kann man zuhause weiterbenutzen und hat sie sogar (wie das schon erwähnte Office) täglich im Gebrauch?

Danke für jeden Tip,
Snubbelfot.

Format-Automatismen

Gibts da überhaupt verläßliche Grundsätze oder sollte man im
Zweifelsfall einfach naiv sein und seine Kenntnisse als „sehr
gut“ bezeichnen?

Wenn ich von dem ausgehe, was die meisten z.b. mit Wort für Fenster machen, dann würde ich für „sehr gut“ davon ausgehen:

  • richtet mit Tabulator, Tabellen oder Formatvorlagen den Text aus
  • nutzt intensiv Formatvorlagen
  • nutzt Automatismen für Kopf- Fußzeilentext passend zum Kapitel
  • Automatismen für Inhaltsverzeichnis, Index, Fußnoten, Abbildungsnumerierung
  • kann aufwändige Layouts (Spaltensatz vs. Tabellen, Abschnittswechsel)
  • kennt die meisten Feldfunktionen
  • rudimentäre Kenntnisse der Datenbankanbindung
  • hat vielleicht schon mal einen Katalog mit Word gemacht (automatisches Einbinden von Graphiken ist lustig)
  • schreibt Markos und kleine Helferlein in WordBasic
  • weiss, bei welchen Funktionen Word garantiert abstürzt
  • minimale Kenntnisse der Typographie
  • kann auch mal „schnell“ Ordnerrücken beschriften, Visitenkarten oder Aufkleber machen

Gruß

Stefan

Hi,

ich kann Dir ein Beispiel geben, was es nicht ist: Gefragt war: sehr gute Kenntnisse in MS Office.

Was die Bewerberin auch behauptete zu besitzen.

Sie konnte NICHT

10 Finger System tippen
mit einer ergonomischen Tastatur arbeiten
wußte nicht, wie man Serienbriefe erstellt
Makros waren ihr unbekannt
Autotext ebenfalls
konnte in Excel keine Summe bilden
geschweige denn weitergehende Rechenaufgaben mit Excel lösen
Konnte nicht nicht mehreren Arbeitsmappen arbeiten
Cut & paste waren ihr nie begegnet…
etc. etc.

Das Arbeitsverhältnis war nach 5 Wochen beendet - wovon sie aber 3 Wochen nicht mit ihrer neuen Chefin zusammenarbeitete und 2 Wochen zu Beginn schon Urlaub hatte…

Wir fanden das mutig, sich mit solchen nicht vorhandenen Kenntnissen als sehr gut in MS Office zu bezeichnen…

Wendy

Moin

Es ist immer schwierig, sich selbst einzuschätzen, wie auch schon Wendy schrieb. Bei mir war es mal genau anders herum, ich wurde wegen meiner Office -Kenntnisse eingestellt, nur um dann Werte in vorgegebene Works(!) -Dateien einzutragen.

Ich würde dazu raten, statt schlicht zu behaupten man sei sehr gut in Office-Anwendungen (und dann zu schweigen) besser zu sagen, was man konkret mit Word & Co schon gemacht hat, so ähnlich wie in Deinem Posting. Denn womöglich läuft es in dieser Stelle auf ähnliche Aufgaben hinaus: Berichte erstellen und Meßergebnisse visualisieren.

Ideal wäre natürlich der Nachweis einer Office-Schulung mit Abschlussprüfung (gibt es sogar von Microsoft, aber durch die wilden Kürzel schaue ich nie durch…). Die scheinst Du nicht zu haben, was aber nicht so tragisch ist, da der Schwerpunkt bei der Stelle woanders liegt.

Schöne Grüße

Leo

Hallo Leo,

Ich würde dazu raten, statt schlicht zu behaupten man sei sehr
gut in Office-Anwendungen (und dann zu schweigen) besser zu
sagen, was man konkret mit Word & Co schon gemacht hat, so
ähnlich wie in Deinem Posting.

Das würde ich gern tun. Das Problem ist allerdings, dazu ist in einer Bewerbung gar kein Platz. Üblicherweise stuft man im Lebenslauf die eigenen EDV-Kenntnissen in einer vereinfachten schulnotenartigen Form ein, also so: „MS-Office (2), Windows 98 (3)“, wobei „2“ für „gute Kenntnisse“ und „3“ für „sehr gute Kenntnisse“ stehen soll.

Wird auch von den Online-Bewerbungserstellern so gemacht. Da ich nicht nur diese beiden Softwarepakete kenne, sondern darüberhinaus noch eine Menge anderer Programme (und sicher nicht nur ich), würde es sehr viel Platz rauben, wollte ich da jedesmal zu schreiben, was konkret ich mit den Programmen gemacht habe.

Es bleibt einem wohl nur übrig, sich selbst möglichst realistisch einzuschätzen, alle EDV-Programme zu nennen, die man kennt, und darauf zu hoffen, daß man später die Gelegenheit bekommt, seine Kenntnisse genauer darzustellen.

Ideal wäre natürlich der Nachweis einer Office-Schulung mit
Abschlussprüfung (gibt es sogar von Microsoft, aber durch die
wilden Kürzel schaue ich nie durch…). Die scheinst Du nicht
zu haben, was aber nicht so tragisch ist, da der Schwerpunkt
bei der Stelle woanders liegt.

Ein echtes Zertifikat für jedes Programm, mit dem man je gearbeitet hat, wäre natürlich toll. Aber dann erscheint eine neue Programmversion, und das Zertifikat war für eine ältere Version, und schon gibt es neue Funktionen, überarbeitete Benutzeroberfläche etc., und man muß sich wieder neu einarbeiten. Das Office-Zertifikat hilft einem da eher weniger, schätze ich.

Bei spezieller Programmiersoftware, wie ich sie während des Studiums benutzt habe, gab es für mich natürlich auch kein Zertifikat. Ich mußte mich mit der Bedienung selbst vertraut machen, so gut es ging. Wie stufe ich nun gerechterweise solche Kenntnisse ein? Ich habe mir maximal eine solide Grundlage gelegt, sozusagen, die ausbaufähig wäre.

Schöne Grüße

Leo

Grüße zurück und danke für Deine Antwort,
Snubbelfot.

Hallo Wendy,

Sie konnte NICHT

10 Finger System tippen
mit einer ergonomischen Tastatur arbeiten
wußte nicht, wie man Serienbriefe erstellt
Makros waren ihr unbekannt
Autotext ebenfalls
konnte in Excel keine Summe bilden
geschweige denn weitergehende Rechenaufgaben mit Excel lösen
Konnte nicht nicht mehreren Arbeitsmappen arbeiten
Cut & paste waren ihr nie begegnet…

Bei „cut&paste“ hätte ich jetzt spontan gesagt, das begegnet einem auf dem PC sehr bald und kann eigentlich nicht zu „sehr guten“ Kenntnissen gezählt werden. Dagegen ist das Tippen mit 10 Fingern etwas, das zu lernen mit Abstand am längsten dauert. Das muß aber wiederum auch kein Hinweis auf sehr gutes Beherrschen von Office sein, weil 10-Finger-Tippen die komplette Bedienung des PCs vereinfacht (sozusagen „nice to know“) und mit Office noch nichts zu tun hat.

Alles andere liegt im Kenntnisstand irgendwo dazwischen.

Wenn ein Arbeitgeber viele Makros einsetzt, die erweitert oder ständig benutzt werden, so ist das ein Schwerpunkt bei Office und bei „sehr gute Kenntnisse“ zu fordern. Aber wenn Makros nie benutzt werden, sind Makrokenntnisse egal.

Bei Excel hättest Du gern Rechenaufgaben gelöst, aber Diagramme aus den Daten wäre nicht wichtig gewesen? Schon wieder Diskussionsbedarf :wink:

Deswegen bin ich unsicher, ob ich pauschal „sehr gut“ beim Kenntnisstand angeben kann.

etc. etc.

Wendy

Viele Grüße,
Snubbelfot.

Hi,

Die Dame konnte schon das oben genannte nicht - geschweige denn weitergehende Dinge wie Diagramme (was ist das…?). Sorry - aber wenn man bei Excel nicht mal weiß, wie die Summentaste funktioniert - dann ist das definitv nicht unter sehr gute Kenntnisse abzulegen.

Die war einfach sehr von sich überzeugt und nichts war dahinter…

Wie du sehr gut und schnell bist - ist egal - ob Du Dein eigenes 10-Fingersystem oder superflott im Adlersuchsystem bist - egal - aber zu sehr guten Kenntnissen gehört nicht nru das Wissen, sondern auch das schnelle Anwenden - vor allem, wenn es um einen Job im Direktorensekretariat geht!

Wendy

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi nochmal,

aufgrund Deiner Antwort frage ich mich - willst Du Dich nur selbst beruhigen (es reicht schon, was ich kann) oder willst Du wirklich wissen, was man darunter versteht?

Ich denke, perfekt setzt z.B. 10-Fingersystem oder vergleichbar schnelles Tippen voraus - Du erklärst mir in Deiner Mail, daß Du das nicht so siehst - willst Du also wissen, wie Arbeitgeber das sehen - oder willst Du eine Bestätigung, daß Deine Kenntnisse wohl schon reichen?

Grüße

Wendy

Hi Wendy

aufgrund Deiner Antwort frage ich mich - willst Du Dich nur
selbst beruhigen (es reicht schon, was ich kann) oder willst
Du wirklich wissen, was man darunter versteht?

Vielleicht habe ich es nicht richtig ausgedrückt.

Ich bin dabei, mich zu bewerben, und möchte möglichst realistisch meine eigenen Kenntnisse einschätzen, mich dabei weder unter, noch über Wert verkaufen.

Das MS-Office war letzlich lediglich ein Beispiel für typische Software, die man heutzutage kennen sollte.

Mich hat nun interessiert, was Arbeitgeber unter „sehr gute“ Kenntnisse verstehen würden, nämlich insofern, ob sich das mit meiner eigenen Einschätzung decken würde. Wenn Kenntnisse unter „sehr gut“ fallen, über die ich nicht verfüge, könnte ich das also nicht bei mir mit „sehr gut“ einschätzen. Ich will verhindern, daß ich meine Kenntnisse so maßlos überschätze, wie es die Dame, die sich bei Dir beworben hat, leider getan hat.

Nach Deinen Beispielen, was die Bewerberin in Deinem Fall nicht konnte und was für Dich „sehr gut“ ausgemacht hätte, stelle ich mir vor, daß es letzlich überwiegend jobabhängig ist, nicht von „absoluter“ Einstufung, oder mit anderen Worten, in Deinem Berufsumfeld ist das Beherrschen von Makros, Addition in Excel usw. wichtig, in meinem möglicherweise nicht, in meinem wäre das Beherrschen von Formatvorlagen viel wichtiger (auch jetzt ein Beispiel).

Ich denke, perfekt setzt z.B. 10-Fingersystem oder
vergleichbar schnelles Tippen voraus - Du erklärst mir in
Deiner Mail, daß Du das nicht so siehst - willst Du also
wissen, wie Arbeitgeber das sehen - oder willst Du eine
Bestätigung, daß Deine Kenntnisse wohl schon reichen?

Ich meinte das so: Wenn jemand 10-Finger-Tippen kann, so kann man daraus noch lange nicht schließen, daß jemand MS-Office sehr gut kann. Wenn er/sie nämlich vorher mit einer rein mechanischen Schreibmaschine getippt hat, dann hat er/sie von Computern allgemein wahrscheinlich gar keine Ahnung. Es könnte auch sein, der Bewerber kann 10-Finger-Tippen, aber er hat bislang nur an einem alten ATARI-Computer getippt und nie einen PC bedient.

Die Bedienung von Computern allgemein vereinfacht sich, wenn man 10-Finger-Tippen beherrscht, insofern besteht natürlich eine ziemlich gute Wahrscheinlichkeit, daß auch MS Office besser beherrscht wird.

Grüße

Wendy

Grüße zurück,
Snubbelfot.

Hallo Wendy,

10 Finger System tippen

Kann ich auch nicht, aber dazu braucht man eigentlich keine MS-Office-Kenntnisse, da man auf der Schreibmaschiene kein PC-Programm hat.

mit einer ergonomischen Tastatur arbeiten

Damit habe ich noch nie gearbeitet, was ist denn da anders, als bei einer normalen Tastatur, außer der Form? Inwiefern muß man da MS-Officekenntnisse haben?
Jetzt kommt erst, was mit MS-Office-Kenntznisse zu tun hat.

wußte nicht, wie man Serienbriefe erstellt

Kann ich, habe ich auch schon gemacht

Makros waren ihr unbekannt

Kann ich, habe ich auch schon gemacht, erstellt und damit gearbeitet.

Autotext ebenfalls

Kann ich, habe ich auch schon gemacht, erstellt und damit gearbeitet.

konnte in Excel keine Summe bilden

Kann ich, habe ich auch schon gemacht

geschweige denn weitergehende Rechenaufgaben mit Excel lösen

Kann ich, habe ich auch schon gemacht

Konnte nicht nicht mehreren Arbeitsmappen arbeiten

Kann ich, habe ich auch schon gemacht

Cut & paste waren ihr nie begegnet…

Kann ich, habe ich auch schon gemacht

Das Arbeitsverhältnis war nach 5 Wochen beendet

Wie wäre es mit einem Test am PC gewesen?

  • wovon sie aber 3 Wochen nicht mit ihrer neuen Chefin zusammenarbeitete und 2 Wochen zu Beginn schon Urlaub hatte…

Urlaub bei Beginn eines neuen Arbeitsplatzes???
Normalerweise ist es üblich, erst nach ca. 6 Monaten Urlaub zu erhalten. Ich habe damals einen Urlaubstag genehmigt bekommen, weil ich an meine neue Arbeitsstelle (andere Stadt) umziehen mußte.

Wir fanden das mutig, sich mit solchen nicht vorhandenen Kenntnissen als sehr gut in MS Office zu bezeichnen…

Da hat der/die Personaler/in aber ziemlich geschlafen, oder?

Neugierigen Gruß
Monika

Ich denke, perfekt setzt z.B. 10-Fingersystem oder
vergleichbar schnelles Tippen voraus - Du erklärst mir in

Was hat denn 10-Finger mit Office-Produkten zu tun? Bei einem Sekreteriats-Job ist das offensichtlich. In anderen Arbeitsbereichen, in denen Office-Produkte verwendet werden, eher selten (Projektmanagement, Ingenieur, Mediaagentur etc.).

technische Ingenieurberufe

Da ist wohl das Beherrschen der Erstellung von Formbriefen unwichtig.

Es wird wohl eher verlangt, dass man mit Excel sehr gut umgehen kann. Das kann man aber auch schnell lernen, soweit man regelmäßige Erfahrungen mit dessen Grundfunktionen gemacht hat.

Prinzipiell würde ich nur „sehr gut“ angeben, wenn Du Dich mit Computern generell sehr gut auskennst, also SEHR schnell lernen kannst, weil Du bereits die nötige Intuition hast.

Wenn es Deinem Arbeitgeber wichtig ist, wird er Dich entsprechend testen.

Lieben Gruß
Skyver

Hi,

Urlaub bei Beginn eines neuen Arbeitsplatzes???
Normalerweise ist es üblich, erst nach ca. 6 Monaten Urlaub zu
erhalten. Ich habe damals einen Urlaubstag genehmigt bekommen,
weil ich an meine neue Arbeitsstelle (andere Stadt) umziehen
mußte.

Ist in der Hotelerie häufig so bei Einstellungen ab der 2. Jahreshälfte - weil ab Oktober oft absolute Urlaubssperre herrscht.

Wir fanden das mutig, sich mit solchen nicht vorhandenen Kenntnissen als sehr gut in MS Office zu bezeichnen…

Da hat der/die Personaler/in aber ziemlich geschlafen, oder?

Die Personalerin hat abgeraten - aber die Chefin von det Janze hats mal wieder besser gewußt…

Aber DAS ist eine ganz andere Geschichte…ie ich definitiv hier nicht ausbreite…

Wendy

Hallo Markus,

Was hat denn 10-Finger mit Office-Produkten zu tun? Bei einem
Sekreteriats-Job ist das offensichtlich. In anderen
Arbeitsbereichen, in denen Office-Produkte verwendet werden,
eher selten (Projektmanagement, Ingenieur, Mediaagentur etc.).

Auch als Ingenieur kann es durchaus Vorteile haben, schnell tippen zu können. Ich könnte z.B. manchmal ausrasten, wenn ich bei uns Ingenieure sehe, die zur Erstellung einer Übersicht in Excel oder zum Abfassen einer internen Mitteilung stundenlang brauchen.

Grüsse

Sven

aus Fehlern lernt man
Hallo Wendy,

Wir fanden das mutig, sich mit solchen nicht vorhandenen Kenntnissen als sehr gut in MS Office zu bezeichnen…

Da hat der/die Personaler/in aber ziemlich geschlafen, oder?

Die Personalerin hat abgeraten - aber die Chefin von det Janze hats mal wieder besser gewußt…

Aua, da hat sich jemand eine ganz hübsche Suppe eingebrockt.

Aber DAS ist eine ganz andere Geschichte…ie ich definitiv hier nicht ausbreite…

Brauchst du auch nicht.
Aber die Chefin dürfte ihre Lektion gelernt haben und das nächste Mal auf ihre Personalerin hören.

Gruß
Monika

Hallo Leo,

Hallo Snubbelfot.

Das würde ich gern tun. Das Problem ist allerdings, dazu ist
in einer Bewerbung gar kein Platz. Üblicherweise stuft man im
Lebenslauf die eigenen EDV-Kenntnissen in einer vereinfachten
schulnotenartigen Form ein, also so: „MS-Office (2), Windows
98 (3)“, wobei „2“ für „gute Kenntnisse“ und „3“ für „sehr
gute Kenntnisse“ stehen soll.

So ein System kenne ich nur von arbeitsagentur.de, und die einzigen, die sich darauf gemeldet haben, war Wellbiz.
Welchen Vorteil soll soetwas denn für den Personlaer haben? Unter den Topbenoteten hat der auch die Überselbstbewussten und die Aufschneider. Und das weiß der. Daher immer sagen, was man auch nachvollziehen kann. Und wenn in der Stellenbeschreibung sehr gute Office-Kenntnisse gefordert werden, dann sollte man darauf auch eingehen. Der Platz sollte da sein.

Ist aber nur meine Meinung.
Viel Glück bei Deiner Bewerbung.

Schöne Grüße

Leo