Ich muss dazu sagen, dass ich auf meinem Laptop noch nie eine solche Optimierung (Defragmentierung) gemacht habe - seit acht Jahren also.
Der Rechner macht nicht den Eindruck, dass er sich „aufgehängt“ hätte - das HD-Symbol auf der Leiste unten flackert vor sich hin und man hört die „Arbeitsgeräusche“. Trotzdem - ist schon lang, oder?
so eine Geschichte kann, je nach dem wie groß die Platte ist, und wie stark sie fragmentiert ist, durchaus viele Stunden dauern.
Allerdings kann man diese Zeit auch unnötig in die Länge ziehen, wenn man parallel noch am Gerät arbeitet, oder im Hintergrund Prozesse laufen, die auf die Platte zugreifen. D.h. bevor man eine Defragmentierung startet, ist es immer eine gute Idee, den Rechner frisch zu booten, und im Taskmanager alles zu killen, was zum Laufen des Rechners selbst nicht zwingend notwendig ist.
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort und den Hinweis. Ich hatte die Defragmentierung gestern spät abends gestartet, die Nacht über lief sie dann quasi solo.
Und wie es immer so kommt: Vor zwei Minuten wurde sie beendet. Also alles paletti (hoffentlich, wird sich zeigen).
Grüße -
Ulrike