Seit d. Reparatur fährt das Auto nicht mehr gerade

Guten Tag,

vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise.

Nach den unschätzbar wertvollen Informationen über Werweisswas, bin ich zu einer neuen Werkstatt gegangen.

Die waren sich nach meinen Schilderungen sehr sicher über den Grund des Problems: das Stützlager kann nur die Ursache sein und muss gewechselt werden.

Es passte ihrer Meinung nach auch alles: ein Klacken vorne rechts ab und an und die verstellte Spur trotz vermutlicher korrekter Einstellung derselben.

Der Werkstattchef meinte, wenn es klackt, verschiebt sich durch Spiel im defekten Domlager etwas und die Spur stimmt wieder nicht.

Da hätten auch die anderen nichts machen können. Der Dreieckslenker wäre zwar unnötig gewesen, aber nach 170.000km sind die Dinger einfach fällig.

Die Reparatur hat 1020 Euro gekostet. Laut Rechnung waren das 590 für die Teile (jeweils zwei Stützlager und Stoßdämpfer und neue Reifen), 200 Arbeitslohn, 70 Achsvermessung, 160 MwSt.

Danach hoffte ich, das Auto würde perfekt fahren. Aber beim Anfahren zieht er etwas nach rechts. Und leider ist das Lenkrad während der Fahrt immer noch nicht ganz gerade. Meistens muss ich es auf ca. 13 Uhr halten, bei 12 Uhr bewegt sich das Fahrzeug langsam nach links.

Das ist zwar wieder etwas besser las vorher, aber eben noch nicht wie ganz am Anfang.

Die neue Werkstatt sagte, alles wäre in Ordnung und der Rechtszug beim Anfahren käme von der Bauweise des Fahrzeugs, weil der Antrieb vorne rechts sitzt.

Was denken Sie, stimmt das? Ist jetzt alles in Ordnung?

Liebe Grüße,
Julia

Lieber Undertaker,

vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise. Sie hatten bei der Vermessung jedes Mal alles eingestellt.

Nach den unschätzbar wertvollen Informationen über Werweisswas, bin ich zu einer neuen Werkstatt gegangen.

Die waren sich nach meinen Schilderungen sehr sicher über den Grund des Problems: das Stützlager kann nur die Ursache sein und muss gewechselt werden.

Es passte ihrer Meinung nach auch alles: ein Klacken vorne rechts ab und an und die verstellte Spur trotz vermutlicher korrekter Einstellung derselben.

Der Werkstattchef meinte, wenn es klackt, verschiebt sich durch Spiel im defekten Domlager etwas und die Spur stimmt wieder nicht.

Da hätten auch die anderen nichts machen können. Der Dreieckslenker wäre zwar unnötig gewesen, aber nach 170.000km sind die Dinger einfach fällig.

Die Reparatur hat 1020 Euro gekostet. Laut Rechnung waren das 590 für die Teile (jeweils zwei Stützlager und Stoßdämpfer und neue Reifen), 200 Arbeitslohn, 70 Achsvermessung, 160 MwSt.

Danach hoffte ich, das Auto würde perfekt fahren. Aber beim Anfahren zieht er etwas nach rechts. Und leider ist das Lenkrad während der Fahrt immer noch nicht ganz gerade. Meistens muss ich es auf ca. 13 Uhr halten, bei 12 Uhr bewegt sich das Fahrzeug langsam nach links.

Das ist zwar wieder etwas besser las vorher, aber eben noch nicht wie ganz am Anfang.

Die neue Werkstatt sagte, alles wäre in Ordnung und der Rechtszug beim Anfahren käme von der Bauweise des Fahrzeugs, weil der Antrieb vorne rechts sitzt.

Was denken Sie, stimmt das? Ist jetzt alles in Ordnung?

Liebe Grüße,
Julia

Lieber Herr Burkhardt,

vielen Dank für Ihre hilfreichen Hinweise.

Nach den unschätzbar wertvollen Informationen über Werweisswas, bin ich zu einer neuen Werkstatt gegangen.

Die waren sich nach meinen Schilderungen sehr sicher über den Grund des Problems: das Stützlager kann nur die Ursache sein und muss gewechselt werden.

Es passte ihrer Meinung nach auch alles: ein Klacken vorne rechts ab und an und die verstellte Spur trotz vermutlicher korrekter Einstellung derselben.

Der Werkstattchef meinte, wenn es klackt, verschiebt sich durch Spiel im defekten Domlager etwas und die Spur stimmt wieder nicht.

Da hätten auch die anderen nichts machen können. Der Dreieckslenker wäre zwar unnötig gewesen, aber nach 170.000km sind die Dinger einfach fällig.

Die Reparatur hat 1020 Euro gekostet. Laut Rechnung waren das 590 für die Teile (jeweils zwei Stützlager und Stoßdämpfer und neue Reifen), 200 Arbeitslohn, 70 Achsvermessung, 160 MwSt.

Danach hoffte ich, das Auto würde perfekt fahren. Aber beim Anfahren zieht er etwas nach rechts. Und leider ist das Lenkrad während der Fahrt immer noch nicht ganz gerade. Meistens muss ich es auf ca. 13 Uhr halten, bei 12 Uhr bewegt sich das Fahrzeug langsam nach links.

Das ist zwar wieder etwas besser las vorher, aber eben noch nicht wie ganz am Anfang.

Die neue Werkstatt sagte, alles wäre in Ordnung und der Rechtszug beim Anfahren käme von der Bauweise des Fahrzeugs, weil der Antrieb vorne rechts sitzt.

Was denken Sie, stimmt das? Ist jetzt alles in Ordnung?

Liebe Grüße,
Julia

ps: Die Hinterachse ist bei meinem Auto übrigens nicht justierbar.

Lieber Robin,

vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise.

Nach den unschätzbar wertvollen Informationen über Werweisswas, bin ich zu einer neuen Werkstatt gegangen.

Die waren sich nach meinen Schilderungen sehr sicher über den Grund des Problems: das Stützlager kann nur die Ursache sein und muss gewechselt werden.

Es passte ihrer Meinung nach auch alles: ein Klacken vorne rechts ab und an und die verstellte Spur trotz vermutlicher korrekter Einstellung derselben.

Der Werkstattchef meinte, wenn es klackt, verschiebt sich durch Spiel im defekten Domlager etwas und die Spur stimmt wieder nicht.

Da hätten auch die anderen nichts machen können. Der Dreieckslenker wäre zwar unnötig gewesen, aber nach 170.000km sind die Dinger einfach fällig.

Die Reparatur hat 1020 Euro gekostet. Laut Rechnung waren das 590 für die Teile (jeweils zwei Stützlager und Stoßdämpfer und neue Reifen), 200 Arbeitslohn, 70 Achsvermessung, 160 MwSt.

Danach hoffte ich, das Auto würde perfekt fahren. Aber beim Anfahren zieht er etwas nach rechts. Und leider ist das Lenkrad während der Fahrt immer noch nicht ganz gerade. Meistens muss ich es auf ca. 13 Uhr halten, bei 12 Uhr bewegt sich das Fahrzeug langsam nach links.

Das ist zwar wieder etwas besser las vorher, aber eben noch nicht wie ganz am Anfang.

Die neue Werkstatt sagte, alles wäre in Ordnung und der Rechtszug beim Anfahren käme von der Bauweise des Fahrzeugs, weil der Antrieb vorne rechts sitzt.

Was denken Sie, stimmt das? Ist jetzt alles in Ordnung?

Liebe Grüße,
Julia

Lieber Tom,

vielen Dank für Ihre hilfreichen Hinweise.

Nach den unschätzbar wertvollen Informationen über Werweisswas, bin ich zu einer neuen Werkstatt gegangen.

Die waren sich nach meinen Schilderungen sehr sicher über den Grund des Problems: das Stützlager kann nur die Ursache sein und muss gewechselt werden.

Es passte ihrer Meinung nach auch alles: ein Klacken vorne rechts ab und an und die verstellte Spur trotz vermutlicher korrekter Einstellung derselben.

Der Werkstattchef meinte, wenn es klackt, verschiebt sich durch Spiel im defekten Domlager etwas und die Spur stimmt wieder nicht.

Da hätten auch die anderen nichts machen können. Der Dreieckslenker wäre zwar unnötig gewesen, aber nach 170.000km sind die Dinger einfach fällig.

Die Reparatur hat 1020 Euro gekostet. Laut Rechnung waren das 590 für die Teile (jeweils zwei Stützlager und Stoßdämpfer und neue Reifen), 200 Arbeitslohn, 70 Achsvermessung, 160 MwSt.

Danach hoffte ich, das Auto würde perfekt fahren. Aber beim Anfahren zieht er etwas nach rechts. Und leider ist das Lenkrad während der Fahrt immer noch nicht ganz gerade. Meistens muss ich es auf ca. 13 Uhr halten, bei 12 Uhr bewegt sich das Fahrzeug langsam nach links.

Das ist zwar wieder etwas besser las vorher, aber eben noch nicht wie ganz am Anfang.

Die neue Werkstatt sagte, alles wäre in Ordnung und der Rechtszug beim Anfahren käme von der Bauweise des Fahrzeugs, weil der Antrieb vorne rechts sitzt.

Was denken Sie, stimmt das? Ist jetzt alles in Ordnung?

Liebe Grüße,
Julia

Hallo Julia,
so eine schwachsinnige Aussage der Werkstatt hab ich selten gehört. Aber einer Frau kann man ja alles erzählen.
Fakt ist aber, das ein Auto auf gerader, ebener Fahrbahn auch beim Anfahren vernüftig gerade aus fahren soll, wenn man nicht gerade einen Blitzstart hinlegt und die Räder durchdrehen.
Das mit dem Lenkrad, welches schief steht, hab ich auch schonmal gehabt. Erst die 3 te Werkstatt, mit einem alten Prüfstand, aber engagierten Mechaniker, hat dann Fahrwerk so eingestellt, wie es sein muss. Aber der hat vorher und hinterher eine Probefahrt gemacht, um festzustellen, ob alles funktioniert.
Im Prinzip sollte man das Lenkrad bei der Fahrwerksvermessung auf 12 Uhr Position mit geeigneten Werkzeug fixieren und nun die Werte nach Vorgabe einstellen. Ich würde es nicht akzeptieren, wenn das Lenkrad bei geradeausfahrt auf 1 Uhr steht.
Such dir sonst nochmal eine andere Werkstatt, schilder das Problem und bestehe auf eine Probefahrt, wo du das Problem nochmal zeigst.

Schau mal, das die Werkstatt das Auto auf eine Grube fährt und dann mal alle Fahrwerksrelefanten Teile löst, das Auto durchfedert und dann alles wieder nach Vorgabe mit dem Drehmomentschlüssel festzieht. Ist gerade auch beim Einbau der Dreieckslenker wichtig, das die Gummilager in Fahrstellung spannungslos sind.

Hallo,
es freut mich wenn ich Ihnen hier helfen konnte.
Versuchen Sie doch mal ob das Fzg. bei normaler Geradeausfahrt zieht, indem Sie am besten auf einem großen Parkplatz eines Supermarktes oder einer Firma geradeaus fahren und dann das Lenkrad loslassen. Es ist wichtig, daß Sie das nicht auf einer normalen Strasse probieren, da Strassen immer abschüssig gebaut werden, um das Regenwasser abzuleiten.
Läuft das Fzg. dann nicht auf die Seite weg sondern das Lenkrad steht nur schief (13 Uhr) dann hat man die Möglichkeit das Lenkrad zu versetzen. Es ist in einer Feinverzahnung auf die Lenkstange gesetzt - das kostet auch nicht viel wenn die Werkstatt überhaupt etwas dafür nimmt, ist nur eine Schraube zu lösen.
Sollte das Fzg. doch ziehen, müssen Sie für sich entscheiden ob Sie das ziehen in Kauf nehmen oder noch mehr Geld und Zeit investieren möchten. (So langsam sind doch einige Kosten zusammen gekommen)
Ich selbst arbeite jetzt seit 25 Jahren in einer Mercedes-Werkstatt die auch Smart, VW und einige Zeit Chrysler hatte und sehe es nicht als normal an wenn ein Fzg. zieht, egal wo der Antrieb sitzt.
War die neue Werkstatt denn eine markenbezogene Vertragswerkstatt oder wieder eine freie?

Gruß Thomas

Hallo Julia,

das sind ja schonmal gute Neuigkeiten.
Ob die Stoßdämpfer wirklich mit gewechselt werden mussten, kann man per Ferndiagnose schlecht definieren. Aber die Werkstatt wird das schon ordnungsgemäß geprüft haben.

Das Verhalten, dass dein Auto nach rechts zieht is definitiv nicht ok. Kein Hersteller würde ein Auto verkaufen das im Originalzustand nach rechts ziehen würde. Fürs Kurvenfahren hat man ja schließlich das Lenkrad… Also den Rechtszug auf die Einbaulage des Motors zu schieben is meiner Meinung nach kompletter Unfug. Wenn eine Achsvermessung ordentlich gemacht wird sollte das Auto nach so einer Reparatur auch geradeaus fahren. Und bei der Rechnung hast du da sicher einen Anspruch drauf. Also>> Nachbessern
Und im Zuge der Kundenfreundlichkeit sollte diese Achsvermessung dann auch nix kosten.

Bei Transportern is das meistens so ne Sache. Manche Achsmessstände sind nicht für so große Fahrzeuge ausgelegt und deswegen werden ungenaue Resultate gern kleingeredet. Aber wenn man sich ein bisschen Mühe gibt sollte das schon machbar sein. Vor Allem muss auch die Hinterachseinstellung überprüft und eventuell korrigiert werden, was gerne vergessen wird.

Sonst bekommst du irgendwann noch Tennisarme vom Autofahren…

Grüße Robin

Hallo Julia,
es kann schon vorkommen dass ein Auto beim anfahren etwas in eine Richtung zieht. Jedoch ist es nicht normal dass ein Auto beim geradeaus fahren, nicht die Spur hält. Leider kann ich dir keine besseren Tipps als beim letzten mal geben, da ich das Auto nicht gesehen habe. Ich hoffe aber dass die Fachwerkstätte Ihre Arbeit richtig gemacht hat und du problemlos fahren kannst.

Lg
Gerald

Hallo Julia,

nee… dass der Antrieb rechts sitz hat damit nix zu tun.
Sonst wäre es ja bei allen Modellen von anfangan, und auch vor der 1. Reparatur.

Es schein nicht wirklich einfach zu sein. Es wurden ja inzwischen so ziemlich alle Achsteile erneuert…
Evtl. ist ein Bremsbelag fest und deswegen zieht das Fahrzeug in die Richtung wo das Rad gebremst wird.
Wenn das Ausgleichsgetriebe schwergängig ist und die Antriebskraft ungleich auf die Antriebswellen verteilt, kann sowas auch passieren. Hatte ich bis jetzt aber auch nur einmal bei einen Passat.

Es gehen die Ideeen aus. Hoffe ich konnte trotzdem weiterhelfen.

Gruß Tom