Hallo zusammen. Ich meine Diäten im Sinne von auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten bzw. bestimmte Nahrungsmittel verstärkt konsumieren um ein Schönheitsideal zu erreichen…
Seit dem das Schönheitsideal sich auf dünne Menschen fokussiert hat. Früher waren dickere Menschen ja als wohlhabend und so höher angesehen und somit war dies das Ideal. Da sich das geändert hat, wollen alle Menschen dünn sein und voila Diät.
Da diese nix bringen, aufgrund des Jojoeffekts, sind sie auhc schon wieder out und erden nur noch von Möchtegernsuperfitnessabnhemexperten angepriesen.
Moin,
das Fasten findet sich schon im Alten Testament, allerdings nicht für die Traumfigur, sondern um das Bewusstsein zu erweitern. Hilfreich waren schon damals Weihrauch und ähnliches, was heute ganz sicher unter das Betäubugsmittelgesetz fiele.
Zu der Zeit gab es eh nur ein Schönheitsideal: Rund ist gesund. Andere Möglichkeiten hat man nicht, wenn der vordringliche Lebenszweck das Überleben ist.
So, nun nähern wir uns dem Schlankheitswahn: Den gibt es erst, seitdem die Leute nicht mehr zwangsweise hungern, sondern sich regelmäßig sattessen können. Die Antwort dürfte also regional sehr unterschiedlich ausfallen.
Gruß Ralf
Hallo,
ohne Anspruch auf historische Genauigkeit.
http://futterblog.weberphilipp.de/die-geschichte-der-diat/
Man wird angesichts antiker Statuen davon ausgehen können, dass es bereits sehr früh ein Schönheitsideal gab. Selbstredend, dass einige Zeitgenossen den Versuch unternahmen, dem zu entsprechen.
Gruß
vdmaster
Ich würde eher dazu tendieren zu sagen; Diäten gibt es seit es überhaupt ein Schönheitsideal gibt. Auch das „viel Essen“ um Rundungen zu erlangen ist ja eine Diät der das Streben nach Schönheit zugrunde liegt. Die Frage ist dann nur ab wann „Rundungen“ nicht mehr nur für Gesundheit sondern auch Schönheit standen!