'Selbstbau-PC'

Da mich weder die Angebote der üblichen örtlichen Anbieter als auch der Anbieter im Internet in Bezug auf Komplett-PC’s nicht so wirklich zufrieden stellen, will ich mir diesmal meinen neuen PC selber konfigurieren.

Möchte gerne einen PC haben, der zur Zeit aktuell ist (kein High-End), in den nächsten 3-4 Jahren zukunftssicher sein soll, da ich nicht jeden Trend unbedingt mitmachen will, muß stabil laufen und aktuelle Spele sind nur ganz hinten eingeordnet.

Suche einfach eine schnelle Arbeitsmaschine für den Alltag.

Meine jetzigige Zusammenstellung sieht so aus:

CPU: Intel Core2 Duo E7400 2X 2,8Ghz Boxed

Motherboard: Intel DG35EC

(Alternativen ASRock P45TS So.775 ATX / MSI P45 Platinum ATX iP45 LGA775 Sock)
ASRock wegen DDR3 und unterstütztem FSB eigentlich konkurenzlos, aber was machen die ungekapselten Kondensatoren auf die Langzeitqualität aus? Mein letztes ASRock läuft seit 5 Jahren stabil und ohne Probleme! Aber bei Verwendug eines INTEL-Prozessors, ist da nicht Orginal-Intel besser als Fremdfirma?

RAM: 4 GB OCZ Reaper HPC Speicher DDR2-800 Mhz PC2-640 KIT 2 x 2GB ( (Alternative CORSAIR XMS2 DUAL-KIT 4GB SIMM DDR2 RAM PC800 CL5.0)

Grafik: Nvidia Geforce 9800 GT 1024 MB 1024MB 1GB HDMI oder 1024 MB Nvidia Geforce 9600GT PCI-E/DDR3/DVI/HDMI/DX10 (würde eigentlich alternativ aber lieber zur Nvidia GeForce 9400 GT 512 MB DDR2 DX10 passiv tendieren, da passiv gekühlt und ich nicht unbedingt Spielegrafik-Power ohne Ende benötige?

Dazu kommen natürlich noch die DVD/CD Laufwerke aus dem alten System sowie 3 Festplatten, 1x 160GB als Systemfestplatte und 2x 1TB im Raid-Verbund zwecks Datensicherheit.

Eigentlich geht es mir darum, wo sind Intel-Boards einzuordnen, welcher Speicher ist besser, OZ oder Crossair und kann man mit einer passiv gekühlten 9400 auch leben?

Und gibt es Verbesserungsvorschläge, die den finanziellen Rahmen dabei nicht ins Unendliche treiben!

Hallo!

(Alternativen ASRock P45TS So.775 ATX / MSI P45 Platinum ATX
iP45 LGA775 Sock) ASRock wegen DDR3 und unterstütztem FSB eigentlich
konkurenzlos, aber was machen die ungekapselten Kondensatoren
auf die Langzeitqualität aus?

Was für ungekapselte Kondensatoren? Es gibt Elektrolytkondensatoren (ElKos) und Feststoffkondensatoren. Erstere sehen aus, als hätten sie ein Deckelchen und sind meist höher.
Heute werden auf wertigeren Mainboards fast nur noch die moderneren Feststoffkondensatoren verbaut, da ElKos aufgrund der enthaltenen Flüssigkeit dazu neigen, sich irgendwann aufzublähen und zu platzen. Das hängt aber auch wiederum von ihrer Qualität und Temperaturstabilität ab, es gibt durchaus auch sehr hochwertige ElKos (wird man aber kaum mehr auf nem Mainboard finden, da: entweder billig oder Feststoff).

Mein letztes ASRock läuft seit 5
Jahren stabil und ohne Probleme! Aber bei Verwendug eines
INTEL-Prozessors, ist da nicht Orginal-Intel besser als
Fremdfirma?

Da hast du Glück, ASRock ist eine Billigschmiede und hat in der Vergangenheit teilweise eine ziemlich miese Qualität an den Tag gelegt und recht problemfreundliche Boards. Mit Grundausstattung (Board + CPU + Grafikkarte) liefen sie meist, aber sobald man noch zwei weitere Karten draufgetan hat, provozierte man schon den ersten IRQ-Konflikt.

Mittlerweile ist zumindest bei den hochwertigeren ASRock-Boards die Qualität recht gut und das Preis-Leistungsverhältnis kaum zu schlagen. Ich habe mit für meinen AMD Phenom II - Prozessor selbst vor kurzem ein ASRock-Board geholt und bin sehr zufrieden. Ich kenne einige Meinungen von PC-Freaks, die Qualität von ASRock-Boards wäre mittlerweile deutlich besser, als bei der ehemaligen Konzernmutter Asus.

Ich komme aus dem AMD-Lager und kann dir daher leider zum Boardkauf nicht viele konkrete Tips geben. Es kommt aber nicht darauf an, dass der Hersteller Intel heißt. Auch andere Hersteller liefern eine solide Qualität ab. Im Intellager wäre da wohl ganz vorn Gigabyte zu nenen. Oftmals dürften die Lösungen der ‚Fremdhersteller‘ sogar innovativer sein, als die von Intel. Denn diese Firmen sind spezialisierte Mainboardbauer und haben da mindestens ebensoviel KnowHow.
Wichtig ist immer der verbaute Chipsatz, hier hast du mehrere Alternativen - im Wesentlichen sind Chipsätze von Intel und nVidia am Markt. Im Midrange-Segment werden gern Boards mit Intel P35 und P45 - Chipsatz empfohlen.

würde
eigentlich alternativ aber lieber zur Nvidia GeForce 9400 GT
512 MB DDR2 DX10 passiv tendieren, da passiv gekühlt und ich
nicht unbedingt Spielegrafik-Power ohne Ende benötige?

Die Geforce 9600 GT ist eine Midrange-Grafikkarte, mit der man auch mal spielen kann. Alternativ würde ich dir die ebenso leistungsstarke, aber modernere und stromsparendere ATi Radeon HD4670 empfehlen, die ist das Non+Ultra in der Mittelklasse. Beide Karten gibt es auch passiv. Man kann aber auch eine aktive Karte kaufen und den Kühler gegen einen passiven Grafikkartenkühler (z.B. den billigen und hervorragenden AC Accelero S1 Rev.2) tauschen.

Die Geforce 9400 ist eine Einsteigerkarte ohne Spieleambitionen. Es gibt keine Grafikkarte für Wenigspieler, denn wenn man spielt braucht man die Leistung, die das Spiel fordert, egal wie selten das ist. Die Geforce 9400 ist sicher eine gute Karte für Nichtspieler, wenn du ab und an ein aktuelles Game spielen willst, nimm eine der anderen Beiden.

Eigentlich geht es mir darum, wo sind Intel-Boards
einzuordnen, welcher Speicher ist besser, OZ oder Crossair und
kann man mit einer passiv gekühlten 9400 auch leben?

Vor dem Kauf des Arbeitsspeichers kommt die Auswahl des Mainboards. Intel sehe ich hier in einer Linie mit anderen Markenherstellern. Besonders reizvolle Alternativen sehe ich z.B. bei FoxConn und Gigabyte. Wichtig sind Chipsatz, Verarbeitungsqualität und Ausstattung des Boards.
Und wenn du dir mit dem Mainboard sicher bist, geh auf die Homepage des Mainboard-Herstellers und schau dort, welchen Speicher dieser für das Board empfiehlt (gibt meinst eine sog. Speicherkompatibilitätstabelle). Von den dort empfohlenen Speichersorten würde ich dann eine kaufen. Wenn du dich auf DDR2-800 beschränken willst, kann ich aus persönlicher Erfahrung Corsair XMS2 (2 x 2 GB ab ca. 40 EUR) empfehlen, der lief besher noch überall.

LG, Jesse

Und gibt es Verbesserungsvorschläge, die den finanziellen
Rahmen dabei nicht ins Unendliche treiben!

Mit Blick nach vorn wär vielleicht ein kleiner Tri- oder QuadCore der aktuellen AMD Phenom II - Reihe recht interessant, die liegen preislich auf dem Niveau der schnelleren Intel Core2 Duo - Prozessoren, sind aber gerade im Arbeitsalltag (multicore-fähige Software) meist flexibler und deutlich schneller (AMD Phenom II X3 720 BE mit 3x2,8 Ghz ab 120 EUR). Die gesamten Plattformkosten dürften auch unter denen eines Intel-Systems liegen, besonders wenn man zum älteren Sockel AM2+ und DDR2-Speicher greift (für DDR3 braucht man ein Sockel AM3-Mainboard). Und wenn die Geforce 9400 wirklich eine Option ist: in diesem Leistungssegment bietet AMD mit dem 790GX-Chipsatz sogar ebenbürtige OnBoardgrafik - modern, passiv, ohne zusätzlichen Strombedarf (Radeon HD3300 mit Sideport-Speicher und DVI/HDMI).

Gruß, Jesse

„…Derzeit ist in Deutschland nur das P45TS verfügbar, das ab ca. 65 Euro verfügbar ist, dafür aber auch nur bei der CPU Spannungsversorgung gekapselte Kondensatoren nutzt.“

Habe ich aus einem Testbericht auf Toms Hardware, hatte mich etwas verunsichert.

„…Derzeit ist in Deutschland nur das P45TS verfügbar, das
ab ca. 65 Euro verfügbar ist, dafür aber auch nur bei der CPU
Spannungsversorgung gekapselte Kondensatoren nutzt.“

Die meinen sicher, dass auf dem Board im Bereich der Spannungswandler Feststoffkondensatoren eingesetzt werden, während die restlichen Kondensatoren aus Kostengründen ElKos sind. Das macht ASRock auch auf anderen Billigboards (z.B. A780GXE/128M für AMD), um den Preis niedrig zu halten:
http://www.pctreiber.net/reviews/asrockuser/presse/a…
Über dem Prozessorsockel sind die Spannungswandler, dort sind Feststoffkondensatoren verbaut (silber/blau), aufm restlichen Board sind ElKos (schwarz mit silberner Kappe).

Solid Caps sind bissi teurer als ElKos, aber eben auch wärmestabiler. Und die Spannungsversorgung ist nun mal der heißeste Bereich aufm Mainboard, deshalb ist das durchaus sinnvoll. Fast alle besseren Boards haben aber mittlerweile schon 100% Solid Caps.

Gruß, Jesse

Erstmal Danke für die ausführlichen Antworten.

AMD wäre eine Alternative (der jetzige PC ist ja auch AMD’ler), bin nicht unbedingt auf Intel festgelegt, wollte halt jetzt mal wieder auf Intel umsteigen (meine PC’s waren bisher zufällig immer abwechselnd Intel/AMD) und hatte mir nur so nach und nach ein (theoretisches) Intelpaket geschnürt.

Hättest du da eine Empfehlung für ein Board, Preisbereich so bis ca. 120€ und mit der von Dir erwähnten Grafiklösung? Kann durchaus ASRock sein, wie gesagt hatte ich mit meinem alten K7VT2 nie Probleme, obwohl vollgestopft mit Erweiterungskarten (Grafik, Lan, Sound, USB) bis auf eine Sache, daß es mit Billig-RAM einmal nicht so richtig wollte und andauernd rumgesponnen hat, mit anderem RAM lief es wieder tadellos.

DDR3 fähig wäre schön, wegen Zukunftsicherheit, DDR2 gibt es ja nun schon eine Weile, nicht daß es einem in 1-2 Jahren wie jetzt aktuell mit SDRAM geht, alte Variante wesentlich teurer als der Nachfolger.

Grüße

Hallo,
schau mal in die umfangreichen FAQ dieses Brettes und auch im
Brett „Gehäuse, Kühlung & Ergonomie“

Möchte gerne einen PC haben, der zur Zeit aktuell ist (kein
High-End), in den nächsten 3-4 Jahren zukunftssicher sein
soll, da ich nicht jeden Trend unbedingt mitmachen will, muß
stabil laufen und aktuelle Spiele sind nur ganz hinten
eingeordnet.

Da bietet sich ein AMD-System mit ATI-GraKa gut an.
Rechenleistung ist das eine, aber Stromverbrauch, Stabiltät
und Lärmentwicklung sind oft Parameter, die auf Dauer richtig
nerven und dann auch zusätzlich Geld und Nerven kosten.

Suche einfach eine schnelle Arbeitsmaschine für den Alltag.
Meine jetzige Zusammenstellung sieht so aus:
CPU: Intel Core2 Duo E7400 2X 2,8Ghz Boxed

Gut, für eine einfache „Arbeitsmaschine“ reicht ein gängiger
DualCore mit 65W Thermal Design alle mal aus.
Ich habe z.B. den AMD Athlon64 X2 5400+ 65W (Preisvorteil ca.45€)

Motherboard: Intel DG35EC

Für Intel-CPU wäre ein preiswertes Board von Gigabyte mit
Chipsatz P35, P43 oder P45 Chipsatz gut.
Andere Hersteller sind auch ok z.B. ASUS, MSI,
Nicht so toll sind z.B. ESC oder die ganz billigen Asrock.

Bei AMD sollte es ein Board für AM2+ sein z.B, Gigabyte GA-MA770-UD3
oder GA-MA780G-UD3H

(Alternativen ASRock P45TS So.775 ATX / MSI P45 Platinum ATX
iP45 LGA775 Sock)
ASRock wegen DDR3 und unterstütztem FSB eigentlich

DDR3 brauchst du für eine mittelprächtige DualCore-CPU nicht.
Da kostet bloß extra und bringt wenig.

konkurenzlos, aber was machen die ungekapselten Kondensatoren
auf die Langzeitqualität aus? Mein letztes ASRock läuft seit 5
Jahren stabil und ohne Probleme! Aber bei Verwendug eines
INTEL-Prozessors, ist da nicht Orginal-Intel besser als Fremdfirma?

Nö, das ist absolut nicht so nötig.
Intel stellt primär Prozessoren her und nicht Mainboards.

RAM: 4 GB OCZ Reaper HPC Speicher DDR2-800 Mhz PC2-640 KIT 2 x
2GB ( (Alternative CORSAIR XMS2 DUAL-KIT 4GB SIMM DDR2 RAM
PC800 CL5.0)
Grafik: Nvidia Geforce 9800 GT 1024 MB 1024MB 1GB HDMI oder
1024 MB Nvidia Geforce 9600GT PCI-E/DDR3/DVI/HDMI/DX10 (würde
eigentlich alternativ aber lieber zur Nvidia GeForce 9400 GT
512 MB DDR2 DX10 passiv tendieren, da passiv gekühlt und ich
nicht unbedingt Spielegrafik-Power ohne Ende benötige?

Das ist ein großes Sammelsurium von Billigst-GraKa bis fast
High-End.
Mein Tip: Eine HD4650 passiv-gekühlt.
Damit kann man auch eine Menge Spiele noch gut spielen.

Dazu kommen natürlich noch die DVD/CD Laufwerke aus dem alten
System sowie 3 Festplatten, 1x 160GB als Systemfestplatte und
2x 1TB im Raid-Verbund zwecks Datensicherheit.

Ich benutze gerne HD-Racks. Da kann man auch alte Festplatten
bei Bedarf mal eben für Backup reinstecken und dann im Schrank
lagern. Sehr schnell und Komfortabel.
Beachte, das moderne Boards nur noch einen IDE-Kontroller für max.
2 Laufwerke haben.

Eigentlich geht es mir darum, wo sind Intel-Boards
einzuordnen, welcher Speicher ist besser, OZ oder Crossair und
kann man mit einer passiv gekühlten 9400 auch leben?

Das sind Fragen, die du eher bei richtigen Gamer-PC stellen müßtest.
Das willst du doch aber gar nicht.

Hier meine Zusammenstellung, die du auch etwas angepasst gut
verwenden könnstet.

2048MB DDR2 Corsair XMS2 CL5,PC6400/800 27,62 € 2 55,24 €
AMD Athlon64 X2 5400+ 65W AM2 64,69 € 1 64,69 €
Arctic Freezer64 Pro Sockel 754/939/AM2 13,48 € 1 13,48 €
BE Quiet! Pure Power 350 Watt / BQT L6 35,54 € 1 35,54 €
Club3D HD3650 512MB Passiv HEATPIPE, 58,26 € 1 58,26 €
Coolermaster Elite 330 ohne Netzteil sw 30,49 € 1 30,49 €
Gigabyte GA-MA770-DS3, AMD 770, ATX 72,26 € 1 72,26 €
LG GH22LS30 bare sw SATA II Lightscribe 25,10 € 1 25,10 €
WD Caviar GP WD5000AACS 500GB 52,88 € 1 52,88 €
Rechner - Zusammenbau 19,99 € 1 19,99 €

Die Zusammenstellung ist schon ca. 5 Monate alt.
Für paar Komponenten gibt es auch schon wieder Nachfolger, die
etwas moderner sind.
Gruß Uwi

Hallo Uwi,

erstmal Dank für die Antwort.

„Da bietet sich ein AMD-System mit ATI-GraKa gut an.
Rechenleistung ist das eine, aber Stromverbrauch, Stabiltät
und Lärmentwicklung sind oft Parameter, die auf Dauer richtig
nerven und dann auch zusätzlich Geld und Nerven kosten.“

Bisher waren ja zumindest die alten AMD’ler in 65 und 90nm Fertigung nicht gerade für den geizigen Umgang mit Strom bekannt, deswegen der Grundgedanke zum Wechsel auf Intel. Wenn AMD, dann einer von den neuen Phenom II, da müßte ich mich aber auch erstmal schlau machen.

„Mein Tip: Eine HD4650 passiv-gekühlt.
Damit kann man auch eine Menge Spiele noch gut spielen.“

Leider habe ich mit ATI bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen würde ich ungerne auf diese Plattform wechseln. Die 9400GT passiv in meiner Liste war bloß dem Preis geschuldet und als Lösung gedacht, falls man an anderer Stelle mehr Geld ausgibt und das Budget nicht sprengen will (möchte unter 500€ für den PC bleiben und da das Beste an Leistung rauskitzeln). Wenn ich schon mal Zeit für Spiele habe, sind das keine Sachen, die eine GK vor große Probleme stellen, habe jetzt eine alte AGP GeForce6200 im PC, da lacht sich jeder Gamer tot, mir reicht die aber. Die 9800 und die 9600 liegen preislich bloß 5€ auseinander, da wäre es interessant zu wissen, welche die bessere Wahl wäre, vor allem beim geplanten Betrieb von 2x 22" TFT.

„Beachte, das moderne Boards nur noch einen IDE-Kontroller für max.
2 Laufwerke haben.“

Schon klar, Festplatten alle SATA, die 160GB müßte ich noch kaufen, die 2 x 1TB sind schon vorhanden in Form von 2 externen 3,5" SATA USB-Festplatten, die dann als interne FP umfunktioniert werden.

Mit dem DDR3 Speicher ist es ja bloß so gedacht, daß es einem nicht mit DDR2 wie jetzt mit SDRAM ergeht, daß der Nachfolger wesentlich billiger ist.

Aber Deine Auflistung ist schon recht interessant, muß mir mal die Einzelheiten näher betrachten…

Grüße.

Also ich würde mal sagen nen System was zukunftssicher für 3-5 Jahre ist gibt es Heute nicht mehr , bei der Endwicklung^^

Ich würd nen AMD System nehmen, weil es vorallem Günstiger ist und es Stabil läuft und auch shcnell ist^^

Habe z.b nen AMD 6000+ @ 2 mal 3,3 GHZ (original 3,0 ghz). für 75€
Nen Asrock AliveXFire e-Sata 2 board . für 45€
2 mal 2 GB G-Skill 1066mhz (Lebenslange Garantie) für 50€
Wenn du dem CPU was gutes Tuhn willst, nehmste noch nen anderen Kühler.
Habe den Acrtic Cooling Freezer 64 Pro für 20€
Und als Grafikkarte die Powercolor Radeon HD 4870 160€

somit kommste auf : 350€, was für nen relativ schnelles System recht günstig ist^^

Viele werden jetzt sagen das nen Quad schnelelr wäre aber ich glaube kaum das du 6 Ghz ausreizen wirst^^