Selbsterhaltungstrieb der Frauen verkümmert?

Hallo miteinander,

hat schon mal jemand was davon gehört, ob jemand sich mit der Frage beschäftigte, ob der Selbsterhaltungstrieb der Frauen geringer ausgeprägt ist, als der der Männer?
Damit meine ich nicht vor allem den wo wirklich Lebensgefahr besteht, sondern den, dass doch letztendlich gerade eine Frau die Option hat, sich selbst embryonale Stammzellen zur späteren Ersatzorganfertigung „zu züchten“.
Wofür ein Mann ja erst eine Frau – mangels Gebärmutter – überreden/bezahlen müsste.
Wer manipuliert da die Frauen oder haben die meisten Frauen einen geringen Selbsterhaltungstrieb?

Mit besten Grüßen Jens

hallo.

hat schon mal jemand was davon gehört, ob jemand sich mit der
Frage beschäftigte, ob der Selbsterhaltungstrieb der Frauen
geringer ausgeprägt ist, als der der Männer?

keine ahnung. man müßte sich die suizidstatistiken mal anschauen…

Damit meine ich nicht vor allem den wo wirklich Lebensgefahr
besteht, sondern den, dass doch letztendlich gerade eine Frau
die Option hat, sich selbst embryonale Stammzellen zur
späteren Ersatzorganfertigung „zu züchten“.

d.h. du meinst „arterhaltungstrieb“? DER ist bei männern und frauen gleichermaßen verkümmert! bei frauen dürfte er aber immer noch ausgeprägter sein. schließlich sind’s meistens die frauen, die sich zuerst kinder wünschen :wink:

Wer manipuliert da die Frauen oder haben die meisten Frauen
einen geringen Selbsterhaltungstrieb?

entsprechenden (gen)technischen fortschritt vorausgesetzt, können frauen wohl leichter ohne männer überleben als umgekehrt.
ein embryo ist nun mal drauf ausgelegt, in einer frau zu wachsen. und die frau ist drauf ausgelegt, ihn in sich wachsen zu lassen.

es ist aber nicht auszuschließen, daß irgendwann mal überhaupt kein menschlicher körper mehr zur entwicklung und „geburt“ eines embryos notwendig ist.

ob in einer eventuellen zukünftigen matriarcharischen gesellschaft männer langfristig prinzipiell als hemmschuh/überflüssig/lästig/etc. angesehen werden, ist eine andere frage, die schon mal erschöpfend diskutiert wurde.

gruß

michael

hat schon mal jemand was davon gehört, ob jemand sich mit der
Frage beschäftigte, ob der Selbsterhaltungstrieb der Frauen
geringer ausgeprägt ist, als der der Männer?

Müßte man Statistiken bei Katatrophensituationen ansehen. Aber ich glaube nicht, daß es einen Unterschied gibt.

Damit meine ich nicht vor allem den wo wirklich Lebensgefahr
besteht, sondern den, dass doch letztendlich gerade eine Frau
die Option hat, sich selbst embryonale Stammzellen zur
späteren Ersatzorganfertigung „zu züchten“.
Wofür ein Mann ja erst eine Frau – mangels Gebärmutter –
überreden/bezahlen müsste.

Der Weg zum Matriarchat wäre damit offen. :smile: Abstroßungsfreie Organe, für die niemand sterben muß, sind heute nur ein Traum. Irgendwann werden es die Frauen sein, die dieses Mittel in der Hand haben. Spannendes Thema. Wär was für einen Scifi Film.

Gruß
dataf0x

es ist aber nicht auszuschließen, daß irgendwann mal überhaupt
kein menschlicher körper mehr zur entwicklung und „geburt“
eines embryos notwendig ist.

erschreckend, sich das mal real vorzustellen… bekommt man schon Angst vor ;o)

lg, Dany

hallo.

erschreckend, sich das mal real vorzustellen… bekommt man
schon Angst vor ;o)

na du als frau brauchst dir da keine sorgen zu machen! überhaupt wird das ganze bestimmt noch 100…200 jahre dauern.
es sei denn, irgendein mann kommt auf die idee, daß männer eigentlich gleichberechtigt sein sollten und auch eine gebärmutter brauchen… *grübel* in dem fall wäre das überleben beider geschlechter gesichert. wobei nur die frau das prädikat „natürlichen ursprungs“ in anspruch nehmen könnte… also wieder konfliktpotential…
fazit:
gott respektive göttin hat uns ganz schön was eingebrockt mit den unterschiedlichen geschlechtern!

gruß

michael

hi

fazit:
gott respektive göttin hat uns ganz schön was eingebrockt mit
den unterschiedlichen geschlechtern!

naja, so wird’s uns wenigstens nicht langweilig :smile:)

gruessli
coco