http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,191498,…
der geringste funke einer hoffnung auf eine besserung der eigenen situation (der palaestinensischen) wird mit brutalstem terror begegnet. ein besonders gutes beispiel wie sehr sich die palaestinenser den frieden wuenschen?! … liefern israel weiterhin gruende fuer das vorgehen in den besetzten gebieten.
mfg Juss
Hallo,
der geringste funke einer hoffnung auf eine besserung der
eigenen situation (der palaestinensischen)
wie genau sieht denn die Besserung aus? Mal abgesehen davon, daß so ein Anschlag nicht innerhalb von 5 Minuten geplant ist und somit durchaus noch auf die Besetzung der autonomen (!) Gebiete zurückzuführen sein könnte.
wird mit brutalstem
terror begegnet. ein besonders gutes beispiel wie sehr sich
die palaestinenser den frieden wuenschen?! … liefern israel
weiterhin gruende fuer das vorgehen in den besetzten gebieten.
Also weiterhin das bekannte Spielchen: Vergeltung für die Vergeltung des Vergeltungsschlages. Was tut Ihr mir alle leid, aber echt.
Gruß
Christian
Du verdrehst die Tatsachen.
Grüße
Raimund
Du verdrehst die Tatsachen.
Grüße
Raimund
tatsaechlich?
der geringste funke einer hoffnung auf eine besserung der
eigenen situation (der palaestinensischen) wird mit brutalstem
terror begegnet.
Erst einmal stimmt sicherlich der Einfand von EXC. Aber ansonsten ist natürlich richtig, dass es auch unter den Palästinenser einige gibt, die den Frieden nicht gerade herbeisehnen. Vor allem zur Zeit nicht. Gerade war im Morgenmagazin eine palästinensische Schriftstellerin, die für den Frieden steht und erklärte, dass man jetzt über Frieden in den besetzten Gebieten nicht mehr reden kann, ohne schallend ausgelacht zu werden.
Das ist es ja: die Israelis können noch so viele verhaften und umbringen, sie schaffen sich damit nur eine grössere Anzahl von Selbstmordattentätern (unter den nicht-umgebrachten und nicht-verhafteten).
Natürlich sind die Selbstmordattentäter und vor allem deren „Führer“ zu verurteiln. Und zwar - um ein hier diskutiertes Wort zu benutzen - als Beteiligte an einen Völkermord. Denn nichts anderes ist das unbegrenzte Töten irgendwelcher zufällig „ausgewählter“ Zivilisten.