sie sind aber nicht sicherer, weil sie open source sind nur weil man es nachlesen kann, heißt das noch lange nicht, das das jemand versteht
gruss
sie sind aber nicht sicherer, weil sie open source sind nur weil man es nachlesen kann, heißt das noch lange nicht, das das jemand versteht
gruss
ja, jedes system kann nur so sicher sein, wie der admin es zulässt.
gruss
sie sind aber nicht sicherer, weil sie open source sind
nur
weil man es nachlesen kann, heißt das noch lange nicht, das
das jemand versteht
Doch GENAU AUS DEM GRUND SIND SIE DAS! Wenn Du ein Chatprogramm programmierst, mit einer Hintertür, mit der Du alle Teilnehmer ausspionieren kannst, und nur die kompilierten binaries rausgibst ist es schwierg das nachzuvollziehen. Wenn Du aber die sourcen herausgibst, dann gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß jemand das recht schnell herausfindet. Nicht unbedingt weil er Dir mistraut, sondern vielleicht einfach nur, weil er Dein Programm toll findet, und es für sich anpassen oder einen Bug gefunden hat und den fixen will! SO FUNKTIONIERT OPEN SOURCE NUN MAL! Nur weil DU Dich daran nicht beteiligst, heißt es nicht, daß KEIN Benutzer das tut!
Hallo,
sicher beteilige ich mich daran, nur programieren seehr viele Leute sehr eigen. Wenn ich mal nicht weiterkomme geb ich das gern an die Leute bei uns in der Entwicklung weiter und selbst die, die die Sprache richtig drauf haben scheitern sehr gern an „wirren“ Gedanken der Leute.
Und ich kenne auch niemand, der z.b. ein komplexes Buchungsprogramm mit ein paar milion Zeilen code auf Hintertürchen überprüft.
Mal so gefragt, wann hast du das letzte mal ein etwas komplexes Programm mit zur Hilfenahme des Quellcodes (des kompletten) auf Hintertürchen oder Callhome Funktionen überprüft?
Ich hab open source immer so eingesetzt, das man es „nehmen“ verändern, benutzen und das erweitere Programm wieder der Allgemeinheit zur verfügung stellt.
hth
Ich hab open source immer so eingesetzt, das man es „nehmen“
verändern, benutzen und das erweitere Programm wieder der
Allgemeinheit zur verfügung stellt.
Und genau daraus schließt Du, daß der Rest der Welt es genau so tut? Sicher gibt es Einzelne Projekte, die sehr umfangreich sind. Aber die sind meist gewachsen und haben mit der Zeit mehr und mehr Mitglieder vereinnahmt. Aber die sprechen sich bestimmt auch alle ab.
Ich sehe schon, daß es in Deiner Welt ander funktioniert, dann also viel Spaß damit.
Unter dem Strich würde ich sagen Linux ist sicherer weil sich
Angreifer nicht so sehr dafür interessieren. Aber wenn sich
ein Angreifer dafür interessiert, dann kann man es knacken.
Der Unsinn nimmt Anlauf …
Ich denke auch das ist das Gefährliche an Linux, weil es dem
User rein emotionell eine scheinbar grenzenlose Sicherheit
vortäuscht.
Okay, Du willst FUD verbreiten. Das haben schon einige Leute vor Dir versucht, einige sogar deutlich geschickter und intelligenter.
Aber weil es so schön ist, mache ich auch Dir das Angebot, was ich hier bereits wiederholt slchen FUD-Schlümpfen wir Dir gemacht habe: Sende mir per Mail eine Datei Deiner Wahl, und ich werde sie in den drei hier installierter (GUI-)Mailprogrammen anklicken. Windows-Nutzer sollen das ja nicht tun, aber unter Linux mache ich es.
Also hurtig: bastele Shell-Code, Python-Scripts, Binaries oder was auch immer. Du hast gewonnen, wenn mein Rechner daraufhin „Hallo Welt“ an eine zu spezifizierende Mailadresse sendet. ein lokaler MTA steht zur Verfühung, der ohne Passwort relayt.
Jetzt kommst Du!
Gerade weil Linux open source ist und jeder den Code nachlesen
kann, ist es eigentlich sogar besonders gut angreifbar.
Das ist vollkommener Quark. Angreifbar ist vor allem Closed-Source-Software mit allseits bekannten Bugs, die keiner reparieren kann, weil der Code nicht bekannt ist.
Wieviele bekannte Exploits funktionieren gerade für aktuelle Versionen von Microsoft-Software?
http://www.heise.de/security/meldung/Exploit-fuer-ne…
Sebastian
Hallo,
Das ganze Geschwätz über das angeblich so sichere Linux und
das angeblich so unsichere Windows geht zu einem guten Teil am
Kern des Problems vorbei.
Ja, je nachdem, wohin das Microsoft-Marketing das Kernproblem hindefiniert …
Es sind in der überwiegenden Zahl
der Privatnutzer ohne professionellen IT-Support die
erfahreneren User mit mehr „Brain“, die ein Linux einsetzen,
während sich die ganz großen DAUs normalerweise im
Windows-Bereich tummeln.
Akzeptiert.
Genau diesen DAUs würden sicherere
Standardeinstellungen nutzen.
ja, aber warum werden sie unter Windows nicht genutzt. Warum wird hier soviel Unsinn geschwätzt, das Windows eigentlich fast genauso sicherer wäre irgendwie als wie Linux?
Seit Jahren (!) biete ich den „Ich klicke alles an“-Service unter Linux. Solchen Leuten wie Dir zum Beispiel. Ich klicke unter Linux in drei von mir installierten Mail-Programmen auf eine mir per Mail zugeschickte Datei - wenn eine Aktion ausgelöst wird (Mail mit „Hallo Welt“ an eine festzulegende Mail-Adresse) würde ich hoch und heilig versprechen, mein Gegenüber nicht mehr als „Dünnbrettbohrer“ zu bezeichnen.
Aber irgendwie kommt es ja nie so weit.
Warum eigentlich nur?
Sebastian