Hallo,
Ahja, Pentest also? Keine Spuren auf der HDD also? Und
verschluesselt mit Eplus auch noch? und dabei dachte ich die
machen was mit Mobilfunknetzen…
Ich weiss ja nicht, was Du so unter „Pentest“ verstehst.
Penetrationstest.
Da stimmen wir ja soweit überein.
Aber ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen, dazu einen
Rechner der Kundenfirma
Wie kommst Du denn da drauf? Von welchem Rechner redest Du
denn?
Von dem Rechner, der vermittels Live-CD gebootet werden soll.
zu nutzen, in den ich irgend eine live CD schiebe. Abgesehen
von der dadurch fast zwangsläufig zu erwartenden unterirdischen
Performance,
Vielleicht muss es ja gar nicht schnell sein?
Naja, laut Jens soll das gerade einer der Vorteile sein:
Das [Live CD] hat den Vorteil das es schnell ist …
warum noch penetrieren, wenn man schon drin ist?
Ist man das?
Wenn man eine CD in ein Laufwerk eines Rechners im Netzwerk des Kunden schieben kann, der im Kundennetzwerk hängt …
Wenn das ganze auf der eigenen Hardware laufen sollte, dann
frage ich mich, wozu man mit einer LiveCD rumwurschteln sollte.
Vielleicht soll es das gar nicht. Ich vermute einfach mal,
dass das System, auf dem die CD gebootet wird, penetriert
werden soll.
Nein. Wie man der ursprünglichen Frage entnehmen kann, soll ein nicht näher spezifiziertes Netz „penetriert“ werden.
jedoch stürzt LINUX (!) ständig ab wenn ich ein komplettes LAN scanne?!
Ferner ist auch mir keine Eplus-Verschlüsselung bekannt.
Ich auch nicht. Was heisst das jetzt?
Oder meinst Du die SSL-Verschlüsselung, die E-Plus einsetzt?
Weiss nicht, der OP hat damit angefangen.[1]
Du hast aber demjenigen, der bei Eplus nachgefragt hat, in sehr deutlichen Worten für inkompetent erklärt. Da dachte ich, Du müsstest das kennen.
Egal, denn selbst wenn Daten auf einer Festplatte verschlüsselt
abgelegt werden, würde ich das keinesfalls als „spurlos“
bezeichnen.
Ich glaube, die Platte ist verschluesselt. Deshalb will er
die Konfiguration ja woanders haben.
Du glaubst das, ich glaube das nicht. Daher wäre es besser, der Fragesteller hätte das eindeutig formuliert.
Last not least bleibt anzumerken, dass der Fragesteller von
einem Nessus-Problem zu einem Problem mit der Speicherung der
Daten für eine Live-CD auf einem USB-Stick gewechselt hat,
Das war Joshua[1]:
Nein, das war Jens selbst:
Das Problem: Die Konfig muss jedes mal neu erstellt werden, deswegen würde ich sie gerne auf einem USB Stick speichern. Das gesamte Sys passt da aber net drauf…
ohne zwischendurch in irgend einer Weise die benötigten Daten
für die Hilfestellung anzugeben: Softwareversion
2.2.6.
2.2.6 ist die Version von was? Dem Nessus, Linux oder der Live-CD (welcher eigentlich, Auditor oder Backtrack)?
und genauer Inhalt von Fehlermeldungen sind doch wohl das mindeste.
Hm.
Hm was? Siehst Du etwa präzise Angaben?
Du kannst aber gerne weiter pipe-manpages studieren und Raten,
was denn da wohl so passiert ist.
Das war Nicos.[1]
Ja, stimmt. Du kannst Deine Kristallkugel nehmen 
[Links]
Es ging an Joshua. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er die
jeweilige Software ueberhaupt kennt.
Ich habe stark den Eindruck, Jens kennt sie mindestens genauso wenig.
Diese Links sind wohl eher was für den ursprünglichen
Fragesteller.
Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass er die schon kennt.
Ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Insbesondere die Mailingliste zu nessus liefert beim Stichwort
„SIGPIPE caught“ 36 Links. Vielleicht wäre der ursprüngliche
Poster so nett, da mal reinzugucken, bevor er hier in Dialekt
rumstänkert?
Stimmt grundsaetzlich. Aber seine einzige Bemerkung, die man
entfernt als Staenkern bezeichnen koennte, war IMHO, dass
Joshua keine Ahnung hat. Ich bin geneigt, dem zuzustimmen.
Ich bin geneigt, Jens ein RTFM und STFW zu geben und im übrigen die Kompetenz – aufgrund der Fragestellung – nicht unbedingt höher, als die von Joshua zu bewerten.
Gruß
Fritze