Männer sind die Introvertierten schlechthin, ganz im Gegensatz zu Frauen.
Angestellte und Studenten sind introvertiert, Arbeitslose und Rentner dagegen geradezu extrovertiert.
Angestellte und Studenten sind im sozialen Umgang eher unsicher und können schlechter mit Kritik umgehen, ganz im Gegensatz zu Angestelltinnen und Studentinnen.
Männer sind weitaus kreativer als Frauen!!!
Das steht doch alles auch da, oder verstehe ich da was falsch?
das mag schon sein.
Aber selbst wenn das signifikant sein soll, was soll man daraus ableiten? Welche Relevanz hat dies?
Ich hab den Text nahezu vollständig durchgelesen.
Fazit: So richtig Überaschendes steht da nicht drin.
Gruss,
Na ja, wie von Heise gewohnt, wurden lt. dieser Meldung gerade mal 300 Homepage-Eigner befragt (auseinander genommen), und dazu noch von einer Uni in Chemnitz-also absolut repräsentativ. Homepage-Besitzer gibt es wohl allein in Deutschland etliche Millionen. Ob die alle einen an der Waffel haben, will ich gar nicht anzweifeln, denn seine Familie und seinen Hund um Internet vorzustellen obliegt jedem selbst. Aber wenn es Spaß macht? Natürlich gibt es auch Eigenbrötler, die sich irgendwie nach außen darstellen wollen, auf deren Hitcounter steht dann eben 00001 oder so.
Wie introvertiert, in einem Forum zu schreiben und seine Meinung nicht persönlich zu äußern, oder ?
und wenn man die „Studie“, so wie sie verlinkt ist dann liest, dann stehen einem die Haare zu Berge:
„kaum Interesse an einer eigenen Online-Präsenz zeigen dagegen Arbeiter, Arbeitslose und Rentner. Fast drei Viertel der befragten Webseiten-Besitzer waren zwischen 20 und 40 Jahre alt.“
Nun ja, leider haben sie nicht geschrieben, wieviele Rentner sie in dieser Altersgruppe erwartet hätten.
Da ich davon ausgehe, daß einige eine HP besitzen oder
Besitzer einer HP kennen, möchte ich doch gerne wissen, was
Ihr davon haltet.
Also, wenn ich den Studienbericht lese, auf den der heise-Artikel verweist, dann halte ich nicht viel von dieser Studie und ihren Ergebnissen.
Nix Link zur Studie. Wozu auch, man ist ja selbstbewußt. Anonym zwar, aber selbstbewußt. Man ist Chemnitzer. Und studiert. Tja, das will was heißen. Endplaziert jedenfalls.
Insgesamt liest es sich wie eine Auftragsstudie des Amtes für Familie und Soziales http://www.slfs.sachsen.de/slfs/wir/438.htm für die http://www.tu-chemnitz.de zum Abschmettern von Ansprüchen auf Übernahme der Flatrate bei Langzeitarbeitslosigkeit. Diese Studie ist so tendenziös, dass es schon wieder witzig ist. Gerade in einer Region mit massiv erhöhter Arbeitslosigkeit und daraus resultierender verstärkter Prostitution ist das der arbeitspsychologische Supergau.
Wahrscheinlich ist der nächste Schritt dann das Erstellen von Psychogrammen für Autoren wie Rachel Swift im Abgleich mit dem Patientengut der Sterilitätssprechstunde, um zu sehen, wie schädlich das Schreiben für die Kommunikation ist.
Mit dem selben Prinzip schließt du nach Thomas Bayes aus einem positiven medizinischen Testergebnis (Ereignis) auf das Vorhandensein einer Krankheit (Ursache).