Sinn im Indianerlied

Hallo ihr Lieben,

ich habe ein kleines Problem und zwar verstehe ich den folgenden Vers der aus einem Indianerlied stammen soll nicht, besser gesagt versteh ich den tieferen Sinn nicht.

„Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“

Ich seh zwar „Erde und darauf achten“ aber mir fehlt irgendetwas.
Kann mir jemand weiterhelfen?

Danke

MfG
ich

Hallo,

naja, es geht darum, ob man an der Erde Besitz nehmen kann oder nicht. Und wie der Spruch aussagt, haben wir die Erde nicht geerbt, d.h. sie gehört mir nicht, das Motto „und nach mir die Sintflut“ funktioniert nicht.

Vielmehr „verwalten“ wir die Erde für unsere Nachkommen, die ein Recht darauf haben, die Erde möglichst wohlbehalten zurückzubekommen.

Zu keiner Zeit kann die Menschheit sagen, ich kann mit der Erde machen was ich will, denn sie gehört mir.

Gerhard
(sonst ganz unphilosophisch)

Leasing ist halt manchmal günstiger
Hallo ich äh Du äh MIMI

besser gesagt versteh ich den tieferen Sinn nicht.

„Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt,
sondern von unseren Kindern geliehen.“
Kann mir jemand weiterhelfen?

Nichts leichter als das, Mimi.
Du weißt ja vom Automobil-Markt: Manchmal ist LEASING einfach günstiger als KAUFEN.
Insbesondere für so Manager, die das steuerlich absetzen können. Du weißt schon.
Nun, und bei der guten alten Mother Earth ist das nicht anders. Der gute alte Indianer da hat das schon damals gewusst: Erde ? Haben wir nur geleast. Ist viel cooler. Und wenn wir sie nicht mehr brauchen, fahren wir zum Mars.
Da beißt die Maus kein’ Faden ab, wie meine Großmutter (Indianerin?) selig zu sagen pflegte.
Gruß,
Branden

Hallo,

…versteh ich den tieferen Sinn nicht.
„Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt,
sondern von unseren Kindern geliehen.“

Nicht zu wörtlich nehmen, und nicht allzu tiefen Sinn vermuten.
Wer etwas geliehen hat, ramponiert es in der Regel nicht,
gibt es möglichst in dem Zustand zurück, in dem er es erhalten hat.
Auf die „Erde“ oder die „Umwelt“ ist das natürlich nicht wirklich
anzuwenden. Der Spruch soll wohl auf etwas poetische Weise
ausdrücken, dass „wir“ die Lebensgrundlage künftiger Menschen nicht
zerstören sollen.

Servus
Nescio

Hat mich aufjedenfall weitergeholfen!

Dann bedanke ich mich mal, bei allen die da waren
und bei denen die da noch kommen mögen!

Danke

MfG
ich

Ein anderer Indianerspruch…
…der sich zwar auch recht poetisch, aber doch viel konkreter auf
unsere von „Investoren“ bestimmte Weltgesellschaft bezieht:

Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und
der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld
nicht essen kann.

Anm.: Wer in diesem Spruch latenten Antiamerikanismus oder gar
Antisemitismus wittern zu müssen glaubt (was gar nicht so selten
ist), möge bitte sein ideologisches Inventar überprüfen.

Servus
Nescio

Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und
der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken,
dass man Geld nicht essen kann.

…alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.

Gute Macht

Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und
der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken,
dass man Geld nicht essen kann.

…alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen
Bestand.

Hallo MIMI

Bliebe nur noch zu klaeren was gegen die Natur ist.

Das scheint auf dem ersten Blick einfach. Auf dem zweiten bis
hundertsten wird es aber zunehmend schwieriger sowohl festzumachen,
wie man Natur von Nicht-Natur (Kunst?) abgrenzen soll, als auch
abzuschaetzen, wie sich ein konkretes Verhalten oekologisch
tatsaechlich auswirkt.
„Im Einklang mit der Natur“ ist zwar eine beliebte Phrase, aber bei
genauerem Hinsehen wird immer verschwommener, was sie eigentlich
bedeuten soll.
Welcher Lebensstil waere denn deiner Meinung nach im Einklang mit der
Natur?
Wenn du keine Lust hast, dich auf diese Diskussion einzulassen, ist
das in Ordnung.

Gruss, Tychi

Hi Tychi

Wenn du keine Lust hast, dich auf diese Diskussion einzulassen, ist das in Ordnung.

Geht in Ordnung. Kann doch selbst nur daraus lernen!

„Im Einklang mit der Natur“ ist zwar eine beliebte Phrase, aber bei genauerem Hinsehen wird immer verschwommener, was sie eigentlich bedeuten soll.
Welcher Lebensstil waere denn deiner Meinung nach im Einklang mit der Natur?

Also einfach, das es ist, kann ich auch nicht sagen. Meine momentane Meinung kann ich dir mitteilen, die sicher noch nach Erkenntnis/Wissen durstet.
Man kann das vielleicht nicht auf alles und jeden übertragen, doch will ich es nicht immer wieder dazuschreiben. Bin dazu auch noch Jung und weis, vielleicht einiges nicht oder seh es falsch. Bin aber bereit mich weiter zu bilden.

OK. Im Grunde, was ich am meisten seh, ist dass ein Bewusstsein fehlt. Man will zwar leben, die Kinder sollen es schön haben, doch die Natur kommt gar an letzer stelle. Es würde keiner von uns irgendwie leben ohne die Natur, nichtmal Maschinen würde es ohne die Natur geben, sie könnten allesdings überleben. Zu Maschinen wollen wir alle nicht werden, wobei wir in dieser Entwicklung schon mittendrin sind, wenn man mal die Forschungsgebiete der Neuro- und Psychlogie näher betrachtet.
Dann kommen wir zur Erziehung (lernen, erleben, Umfeld usw.), zumindest in der kapitalistischen Gesellschaft, geht es doch meist darauf hinaus dass man „schulisches“ lernen, sich anpassen und später viel Geld verdienen muss, um ein schönes Leben haben zu können. Doch die Natur fehlt meist. Es heißt noch, Müll trennen, Strom sparen etc. doch oft gehts dann wieder nur ums Geld.
Für mich geht es nicht darum, alle Technik und so abzuschaffen und komplett zurück zur Natur, es fehlt nur an Bewusstsein für die Natur, das Wunderbarste überhaupt und Mutter von allem und jedem. Ich bin mir sicher, es würde unsere Zeit hier um einiges verlängern.
Wie gesagt, Technik ok, ich brauchs nicht, viele andere (nur im Kopf) schon. Technik ist sogar etwas faszinierendes, doch vieles ist unnötig und dient zur Befriedigung(Kopf), wobei wir, wenn wir jetzt einen Keis gehen würden, wieder zum Geld kommen.
Ich selbst will andere Planeten kennenlernen und das Wunder des Universums kennenlernen, faszinierend, doch was unsere Erde betrift, kommen Forscher immer wieder zurück, auf Sachen die vor mehr als 2000jahren schon klar waren.
Jetzt kann man, mein ich einen wiederspruch sehn. Technik Natur ->nicht bedingt, durch wehn ist es möglich?
Faszination Natur, sie regeneriert sich, passt sich immer wieder der Gegebenheit an. Irgendwann wär trotzdem Ende, das ist abzusehn, das würde auch ohne uns passieren. Ich pflege auch eine Theorie, wo selbst das Universum an einem Kreislauf von Geburt-Vergehen-Tot gebunden ist. Jedoch…
Dann wären wir jetzt bei uns. Gehts der Natur gut, gehts auch uns gut. Alles ist Eins. Somit beeinflusst das eine das andere und dabei können Auswirkungen Stark sein oder weniger, man kann es gleich merken, in 100jahren oder auch garnicht. Klar ist, mit jeder klitzekleinen Veränderung beginnt ein Kreislauf(Ursache = Wirkung = Ursache…). Es ist übertrieben jetzt vor jedem Schritt erstmal Nachzudenken und abzuwägen, wir müssten wieder ein paar Schritte zurück gehen und wieder ein Bewusstsein für die Natur und auch für den Menschen entwickeln. Es würde sich alles verändern.
Ich muss immer versuchen beim Thema zu bleiben, doch meine ich, dass zum Thema Natur auch alles gehört.
Da bieten die Religionen(ursprüngliche) einen guten Weg.
Will man an Gott glauben oder nicht spielt keine Rolle. Religionen zeigen den Umgang mit sich, anderen Menschen und der Natur. Was sich alles seit dem Ursprung nicht verändert hat. Es sind und bleiben Naturgesetze. Ich kenn Mio. Menschen die sagen sie seinen Religiös, aber ich kenne keinen der es ist.
Worauf ich hinaus will! -> BEWUSSTSEIN
Mehr im Endeffekt nicht.
Es würde sich ALLES verändern.

Hoffentlich alles verständlich.
Für jede Anregung bin ich froh.

Danke

Ach genau. Vielleicht hat es auch einfach nur was mit Liebe zu tun!
Darüber werde ich evtl. mehr im Forum „Lust und Liebe“ erfahren(Hrage ich gerade :smile:).

MfG
ich

I wanna be a hippie
Hllo MIMI

„Im Einklang mit der Natur“ ist zwar eine beliebte Phrase, aber bei
genauerem Hinsehen wird immer verschwommener, was sie eigentlich
bedeuten soll.
Welcher Lebensstil waere denn deiner Meinung nach im Einklang mit
der Natur?

Dein Text ist ein huebsches Dokument. Voller Enthusiasmus, Romantik,
gutem Willen. Im Grunde stimme ich dir zu. Ich bin ebenfalls
oekologisch orientiert und sehe in der kapitalistischen,
konsumorientierten Gesellschaft deutliche Maengel.
Nur leider ist das alles nicht so einfach.
Ich will mal davon absehen, dass alternative Lebensformen
(Oekofreaks, Kommunen, Aussteiger, Telefonverzichter etc.) oft nur
deshalb bestehen koennen, weil sie indirekt von der verachteten
Gesellschaft profitieren (Schutz, notfalls doch moderne Medizin,
Moeglichkeit alternativen Landbaus, weil intensive Landwirtschaft
genuegend Flaechen unbebaut lassen kann und trotzdem genug
produziert, weil Freunde oder Eltern ein Telefon haben usw.).
Auch will ich davon absehen, dass die oekologische Bilanz so mancher
Oekoprodukte schlechter ist als man glaubt (z.B. Bioethanol).
Mir geht es um das Argument „Natur“.
Versuche doch einmal zu definieren, was das ueberhaupt ist.
Und dann ueberlege, ob etwas, das ganz natuerlich entstanden ist,
aussernatuerlich handeln kann.

Wie gesagt, Technik ok, ich brauchs nicht, viele andere (nur
im Kopf) schon. Technik ist sogar etwas faszinierendes, doch
vieles ist unnötig und dient zur Befriedigung(Kopf),

Wie stellst du dir ein Leben ohne Technik vor?

Dann wären wir jetzt bei uns. Gehts der Natur gut, gehts auch
uns gut.

Ist Krebs etwas Natuerliches? Ginge es dir gut, wenn ein Tumor in dir
wuechse? Was wuerdest du tun? Auf Medizin verzichten? Oder wuerdest
du versuchen, natuerlich entgegenzuwirken? Z.B. Homoeopathie? Was
aber ist an Homoeopathie natuerlicher als an Chemotherapie? Ist
Homoeopathie nicht auch ein Messer, aber ein stumpfes?

Alles ist Eins. Somit beeinflusst das eine das andere
und dabei können Auswirkungen Stark sein oder weniger, man
kann es gleich merken, in 100jahren oder auch garnicht. Klar
ist, mit jeder klitzekleinen Veränderung beginnt ein
Kreislauf(Ursache = Wirkung = Ursache…). Es ist übertrieben
jetzt vor jedem Schritt erstmal Nachzudenken und abzuwägen,
wir müssten wieder ein paar Schritte zurück gehen und wieder
ein Bewusstsein für die Natur und auch für den Menschen
entwickeln. Es würde sich alles verändern.

Die holistische Auffassung der Verflechtung und des Verwobenseins
aller Dinge ist leicht zu widerlegen: Wenn ich alle Atome eines
Waldes entferne, dann vernichte ich den Wald. Vernichte ich aber den
Wald durch Feuer, dann bleiben die Atome erhalten. Statt einer
Verflechtung haben wir es mit einer Hierarchie zu tun. Die Atome sind
elementarer als die Molekuele und Zellen. Von einer gleichrangigen
Verwebung kann nicht die Rede sein.

Ich muss immer versuchen beim Thema zu bleiben, doch meine
ich, dass zum Thema Natur auch alles gehört.
Da bieten die Religionen(ursprüngliche) einen guten Weg.
Will man an Gott glauben oder nicht spielt keine Rolle.
Religionen zeigen den Umgang mit sich, anderen Menschen und
der Natur. Was sich alles seit dem Ursprung nicht verändert
hat. Es sind und bleiben Naturgesetze. Ich kenn Mio. Menschen
die sagen sie seinen Religiös, aber ich kenne keinen der es
ist.
Worauf ich hinaus will! -> BEWUSSTSEIN

Ehm, was war das doch gleich?

Hoffentlich alles verständlich.

Na ja, ich verstehe deinen Text sicher anders als du.

Gruss, Tychi

1 Like

erst wenn die letzte Tankstelle geschlossen hat, werden wir feststellen, dass Greenpeace um Mitternacht kein Bier verkauft…
Sorry, konnt ich mir nicht verkneifen.
Grüße
Almut

„Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt,
sondern von unseren Kindern geliehen.“

Ich seh zwar „Erde und darauf achten“ aber mir fehlt
irgendetwas.
Kann mir jemand weiterhelfen?

Hallo MIMI

Das Satz macht nicht viel Sinn.

Die Erde gehört wenn überhaupt, dem Göttlichen. Es gibt Völker in der Welt, Lateinamerika und Ostasien, die diesem Rechnung tragen und sich entsprechend verhalten.

Aber das wirtschaftliche Denken der Politik, hat diese Traditionen verschüttet. Es ist schon richtig, daß man sich besinnen muß und seit den 70iger Jahren läßt sich dieses Erwachen des Bewußtseins zur Natur beobachten.

Ein Zurück zu den Zeiten, in denen es mal vorherrschend war, gibt es wohl nicht. Deshalb gibt es eine Lösung nur im Umdenken der Verantwortlichen.

gruß
rolf

Hi

Mir geht es um das Argument „Natur“.
Versuche doch einmal zu definieren, was das ueberhaupt ist.

Natur: Hmmmm. Wohl alles was durch eine Reihe von elementaren Ursachen entstand. Sich damit immer weiter entwickelt in einen nie endenten Zusammenspiel von Aktion und Reaktion.
Was sich aufhebt bei einer Manipulation eines bewußten Geistes.*1

Und dann ueberlege, ob etwas, das ganz natuerlich entstanden
ist, aussernatuerlich handeln kann.

Ich glaube das beziehst du auf uns Menschen!?
Da klar, ja. *1 Anscheinend haben wir uns wirklich von der Natur erhoben. Was uns zu überaus mächtigen Wesen macht. Es gibt aber nur einen Unterschied(korregier mich wenn…), das Bewußtsein und das dazugehörige denken.
Doch eins bleibt erstmal Fact: Die Natur hat uns in die Welt gesetzt und sie kann uns auch wieder rausnehmen. WIR können ihr dabei helfen.
Im Prinzip gibt es aber nichts unnatürliches, weils nichts gibt was es ohne die Natur gäbe. Nur Veränderung und deren Auswirkung.
Oder?

Wie stellst du dir ein Leben ohne Technik vor?

Nicht anders als mit, nur ohne.

Ist Krebs etwas Natuerliches?

Ja

Ginge es dir gut, wenn ein Tumor in dir wuechse?

Nein

Was wuerdest du tun? Auf Medizin verzichten?

Nein

Oder wuerdest du versuchen, natuerlich entgegenzuwirken? Z.B. Homoeopathie?

Ja

Was aber ist an Homoeopathie natuerlicher als an Chemotherapie? Ist

Homoeopathie nicht auch ein Messer, aber ein stumpfes?
Ja

Die meisten die soeine krasse Krankheit überstanden haben, verdanken es jedoch kaum der Schulmedizin! Vielmehr sich selbst!
Vielmehr bleibt für mich die Frage: Wie es entstand?

Alles ist Eins. Somit beeinflusst das eine das andere
und dabei können Auswirkungen Stark sein oder weniger, man
kann es gleich merken, in 100jahren oder auch garnicht. Klar
ist, mit jeder klitzekleinen Veränderung beginnt ein
Kreislauf(Ursache = Wirkung = Ursache…). Es ist übertrieben
jetzt vor jedem Schritt erstmal Nachzudenken und abzuwägen,
wir müssten wieder ein paar Schritte zurück gehen und wieder
ein Bewusstsein für die Natur und auch für den Menschen
entwickeln. Es würde sich alles verändern.

Die holistische Auffassung der Verflechtung und des
Verwobenseins
aller Dinge ist leicht zu widerlegen: Wenn ich alle Atome
eines
Waldes entferne, dann vernichte ich den Wald. Vernichte ich
aber den
Wald durch Feuer, dann bleiben die Atome erhalten. Statt einer
Verflechtung haben wir es mit einer Hierarchie zu tun. Die
Atome sind
elementarer als die Molekuele und Zellen. Von einer
gleichrangigen
Verwebung kann nicht die Rede sein.

Sche… das Licht wird schlecht. Ich sehe keinen Wiederspruch.
Was macht der Wald ohne Licht? Mit zuwenig, mit zuviel Wasser?
Was machen deine Atome nachdem es gebrannt hat? Was machen sie wenn keine Sonne mehr scheint, wenns nicht mehr aufhört? Was wenn ich eine Fabrik darauf baue?..
Hierachie? das verstehe ich nicht.

Ich muss immer versuchen beim Thema zu bleiben, doch meine
ich, dass zum Thema Natur auch alles gehört.
Da bieten die Religionen(ursprüngliche) einen guten Weg.
Will man an Gott glauben oder nicht spielt keine Rolle.
Religionen zeigen den Umgang mit sich, anderen Menschen und
der Natur. Was sich alles seit dem Ursprung nicht verändert
hat. Es sind und bleiben Naturgesetze. Ich kenn Mio. Menschen
die sagen sie seinen Religiös, aber ich kenne keinen der es
ist.
Worauf ich hinaus will! -> BEWUSSTSEIN

Ehm, was war das doch gleich?

Oh! ich vergass, darüber streitet man sich ja(anscheinend immernoch).
Dann denk ich selbst erst noch mal nach.
Meine Definition: Im Prinzip das ICH. Es bietet dir die Möglichkeit einer bewussten Wahrnehmung, ist jedoch kein automatischer Prozess (weil es DU bist). Wird aber von automatischen Prozessen beeinflusst(Gehirn, Sinne). Doch wenn man noch ein ICH hat, der Chef vom ganzen bleibt.
Es bedarf aber auch einer Ausbildung, sowie das Gehirn. Zuerst ist es wie das Gehirn, eigentlich nichts, dann lernt man und lernt man und irgendwann denkt man sich „warum sprech ich mit mir selber?“, dann ist wohl die Möglichkeit da die Führungsrolle zu übernehmen.

Hoffentlich alles verständlich.

Na ja, ich verstehe deinen Text sicher anders als du.

Das beruht warscheinlich auf Gegenseitigkeit.
Wir werden uns schon noch finden.

Mfg
ich

Nachtrag
zum Bewußtsein:

Bewußtsein. Die Bewußtheit des Seins. Die Bewußtheit über sein eigenes handeln und denken.
(sprech zu meist von eigenen Erfahrungen)
Im wesentlichen ist man sich ja darüber bewußt was man tut bzw. getan hat, doch ist das wirklich so!?
Es kommt doch wieder auf Erziehung, Erfahrungen… an, denn jenes formt dein Weltbild. Du kannst dann hier so sein und dort so, jeweils angepasst an dein geformtes Ich. Jetzt kann ich mich endlich wieder an Psychologen stützen, welcher von einer Multi-Brain Generation(leider ist mir der Fachausdruck dazu entfallen) sprach. Im wesentlichen geht es darum, dass Menschen heut zu tage ohne große Probleme gegensätzliche Sachen fast gleichzeitig tun können, als einfaches Beispiel: Greenpeace arbeiten -> Porsche fahren und es gibt sicherlich noch einige Beipiele. Im Grunde seh ich dabei immer Prinzipien die naja wie soll man das sagen, eigentlich doch gar nicht da sind!? Denn entweder hat man Prinzipien 100% oder nicht 0%. Das ich selber Prinzipien vernachlässige, das ist mir in einer anderen Diskussion bewußt geworden und darum sage ich: ich habe zwar gewusst was ich getan habe,war mir in dem Zusammenhang auch darüber bewußt,doch von einer „Bewußtheit des Seinen“ würde ich hier nicht reden.

Darum verbesser ich hiermit mal meine Aussage und sage: „Es fehlt nicht das Bewußtsein sondern die Bewußtheit über sein Bewußtsein!“

Hallo MIMI

Mir geht es um das Argument „Natur“.
Versuche doch einmal zu definieren, was das ueberhaupt ist.

Natur: Hmmmm. Wohl alles was durch eine Reihe von elementaren
Ursachen entstand. Sich damit immer weiter entwickelt in einen
nie endenten Zusammenspiel von Aktion und Reaktion.

O.k.

Was sich aufhebt bei einer Manipulation eines bewußten
Geistes.*1

Also bewusstes Handeln kann unnatuerlich sein, ja? Ein Baum waechst
immer in Einklang mit der Natur, weil er gar nicht anders kann.
Ein Mensch kann sich aber anders entscheiden, weil Menschen ueber
Bewusstsein verfuegen und den Naturgesetzen nicht voellig
unterliegen. So meinst du es, oder?

Und dann ueberlege, ob etwas, das ganz natuerlich entstanden
ist, aussernatuerlich handeln kann.

Ich glaube das beziehst du auf uns Menschen!?

Ja. Der Mensch ist ein Naturprodukt und kann unmoeglich gegen die
Naturgesetze verstossen. Er kann nur das tun, was in Einklang mit
den physikalischen Gesetzen ist.
Es gibt nun aber ausser physikalischen Gesetzen auch biologische
Entwicklungen. Bei diesen kann man unterscheiden zwischen einer
Entwicklung ohne Einfluss des Menschen (Urwald) und einer Entwicklung
mit Einfluss des Menschen (Stadtpark oder Brandrodung).
Hier ziehst du eine Trennlinie: Unnatuerlich verhaelt sich der Mensch
dann, wenn er seine Umwelt so beeinflusst, dass sie sich anders
entwickelt als ohne ihn.
Jedoch bedenke: Jedes Lebewesen, ja sogar jeder Stein beeinflusst ein
oekologisches System, denn immer wuerde dieses sich ein wenig anders
entwickeln, wenn z.B. der Hase die Halme nicht abknabbern oder der
Stein sie nicht niederdruecken wuerde.
Prinzipiell gibt es also keinen Unterschied zwischen menschlichen und
nicht-menschlichen Einfluessen.
Der Unterschied besteht nur im Ausmass der Beeinflussung.
Wenn du jetzt sagst, der Einfluss des Menschen auf einen Wald/einen
Fluss ist schlecht, der des Bibers aber gut, dann ist dies ein
Urteil, das mit der Unterscheidung natuerlich/unnatuerlich nicht
begruendet werden kann.

Es ist dies vielmehr ein Werturteil und somit immer willkuerlich und
auf deinen indiviudellen Geschmack aufbauend. Ich kann deine Werte
teilen, wenn ich es aber nicht tue, dann bist du ziemlich hilflos.
Nimm an, vor dir stuende ein Mann, der sagt: „Ich moechte in einer
Welt leben, in der es nur noch Beton und keine Tiere mehr gaebe.“
Was willst du dem sagen, damit er seine Meinung aendert?
Es gibt nichts, womit du ihm beweisen koenntest, das seine Ansicht
falsch sei.

Da klar, ja. *1 Anscheinend haben wir uns wirklich von der
Natur erhoben. Was uns zu überaus mächtigen Wesen macht. Es
gibt aber nur einen Unterschied(korregier mich wenn…), das
Bewußtsein und das dazugehörige denken.

Wie gesagt, ob mit oder ohne Bewusstsein: Jedes Lebewesen beeinflusst
seine Umwelt und handelt in gewisser Weise unnatuerlich, wenn wir
unter „natuerlich“ den unbeeinflussten Zustand verstehen.

Doch eins bleibt erstmal Fact: Die Natur hat uns in die Welt
gesetzt und sie kann uns auch wieder rausnehmen. WIR können
ihr dabei helfen.

Ich wuerde „die Natur“ nicht so personifizieren.

Im Prinzip gibt es aber nichts unnatürliches, weils nichts
gibt was es ohne die Natur gäbe. Nur Veränderung und deren
Auswirkung.
Oder?

Ja.

Wie stellst du dir ein Leben ohne Technik vor?

Nicht anders als mit, nur ohne.

Was ist Technik? Ist dir klar, dass fast alles, was der Mensch tut,
Technik ist. Und nicht nur der Mensch: Jedes Lebewesen hat seine
Techniken. Aber um beim Menschen zu bleiben:
Hoehlen mit Stroh auszulegen, primitivster Ackerbau, Faustkeile,
Kochen, Feuer machen usw. ist alles Technik. Wieder ist der
Unterschied zum Auto oder Handy nur graduell, nicht qualitativ.
Wenn ich den Faustkeil erlaube, warum dann nicht auch das Messer? Mit
beidem will man etwas schneiden. Warum soll man das weniger effektive
Werkzeug nehmen? Und wenn das Messer o.k. ist, warum dann nicht
schliesslich auch ein Schneidlaser?

Ist Krebs etwas Natuerliches?

Ja

Ginge es dir gut, wenn ein Tumor in dir wuechse?

Nein

Was wuerdest du tun? Auf Medizin verzichten?

Nein

Oder wuerdest du versuchen, natuerlich entgegenzuwirken? Z.B.
Homoeopathie?

Ja

Was aber ist an Homoeopathie natuerlicher als an Chemotherapie? Ist
Homoeopathie nicht auch ein Messer, aber ein stumpfes?

Ja

Dir ist also klar, dass du mit Homoeopathie auch Technik anwendest,
diese gegen die Natur einsetzt (Krebs), dass du dich aber einer
ineffektiven Technik bedienst. Wie begruendest du das? Mir erscheint
das nicht sehr klug.

Die meisten die soeine krasse Krankheit überstanden haben,
verdanken es jedoch kaum der Schulmedizin! Vielmehr sich
selbst!

Glaube ich nicht. Hast du Beweise (zuverlaessige Studien)?

Vielmehr bleibt für mich die Frage: Wie es entstand?

Ja, wie denn?

Hierachie? das verstehe ich nicht.

Bei der Verflechtungsauffassung haengt alles mit allem zusammen und
wenn man einen Faden herauszieht, dann zerfaellt der ganze Stoff.
Tatsaechlich gibt es aber Hierarchien, d.h. manche Dinge sind
elementarer als andere. Nimmt man die weniger elementaren fort, so
stoert das die elementaren nicht. Die Verflechtungstheorie ignoriert
das. (Ich spiele auf Holonen und Holarchie an.)

Dann denk ich selbst erst noch mal nach.
Meine Definition: Im Prinzip das ICH. Es bietet dir die
Möglichkeit einer bewussten Wahrnehmung, ist jedoch kein
automatischer Prozess (weil es DU bist). Wird aber von
automatischen Prozessen beeinflusst(Gehirn, Sinne). Doch wenn
man noch ein ICH hat, der Chef vom ganzen bleibt.
Es bedarf aber auch einer Ausbildung, sowie das Gehirn. Zuerst
ist es wie das Gehirn, eigentlich nichts, dann lernt man und
lernt man und irgendwann denkt man sich „warum sprech ich mit
mir selber?“, dann ist wohl die Möglichkeit da die
Führungsrolle zu übernehmen.

Dazu faellt mir nichts ein.

Gruss, Tychi

Hallo MIMI

Das kann ich nicht kommentieren. Versuche, nicht zu sehr
abzuschweifen und konzentriert eine Frage zu bearbeiten. Du kommst
immer vom Hundertsten ins Tausendste.

Gruss, Tychi

1 Like

Hi Tychi,

sorry für die lange Verspätung, aber bla bla bla…

Nochmal ganz kurz

anfangs ich: alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.

darauf du: Bliebe nur noch zu klaeren was gegen die Natur ist.

Ein wenig konnt ich auch in letzter Zeit darüber nachdenken und jetzt würde ich sagen: „Nichts ist gegen die Natur, soweit man sich das denken kann, ist der Natur selbst das alles egal, sie wird wohl wie gehabt sich einfach, je nach Gegebenheit, irgendwie weiterentwickeln!“
Es bleibt nur das was einen Ist-Zustand verändert und welche Auswirkungen das auf uns Menschen hat. Wenn wir Menschen angeblich so Intelligent sind und so viel wissen, würden wir dann nicht darauf etwas mehr achten!? Hmmm, wer weiss.

Welcher Lebensstil waere denn deiner Meinung nach im Einklang mit der Natur?

Ich weiss es nicht, da könnte man höchstens seinen Blick auf Schamanen oder Indianer werfen.

oder man stellt die frage mal anders, sozusagen, „…im Ausklang mit…?“ dann würde ich wieder zurück zu dem vorher gesagten gehen, und zwar: „der Stil, welcher negativ auf uns Menschen zurückwirkt.“

Nimm an, vor dir stuende ein Mann, der sagt: „Ich moechte in einer Welt leben, in der es nur noch Beton und keine Tiere mehr gaebe.“ Was willst du dem sagen, damit er seine Meinung aendert? Es gibt nichts, womit du ihm beweisen koenntest, das seine Ansicht falsch sei.

Was soll ich dazu schon sagen? Wenn er mir meine Freiheit läßt lass ich ihn seine. Kann ihn nur alles Gute wünschen, vorstellen kann ichs mir nicht und auch nicht für gut heisen, jedoch bin ich gespannt wie sich diese Menschen entwickeln. Denke, dass diese Menschen nicht gesund leben, das werde ich ihn warscheinlich auch mitteilen, aber warum soll ich recht haben!?

Entschuldige, aber entweder drück ich mich oft unverständlich aus oder du urteilst zu schnell oder beides.
Auf Sonstiges will ich nicht antworten oder es ist einfach das gleiche was wir meinen, jedoch noch Jahre darüber streiten könnten!

Da gibt es noch Eins und zwar das Ding mit dem Krebs, wo unsere Meinungen sich ziemlich weit entfernen.
Wissen tue ichs auch nicht, da glaub ich aber an etwas anderes und hab so einiges anders gehört. Wenn du willst kann ich mich dies bezüglich etwas schlauer machen und meine Ansicht noch mit ein paar links verzieren. Das kann bald passieren oder aber sich über Monate hinziehen, nur zur Vorwarnung. Würde es dir dann in irgend einer Form mitteilen.

MfG
ich

Hi MIMI

Nochmal ganz kurz

anfangs ich: alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer
keinen Bestand.

darauf du: Bliebe nur noch zu klaeren was gegen die Natur ist.

Ein wenig konnt ich auch in letzter Zeit darüber nachdenken
und jetzt würde ich sagen: „Nichts ist gegen die Natur, soweit
man sich das denken kann, ist der Natur selbst das alles egal,
sie wird wohl wie gehabt sich einfach, je nach Gegebenheit,
irgendwie weiterentwickeln!“

Ja, so denke ich auch. Man koennte noch darueber streiten, ob die
Natur sich entwickelt oder ob sie einfach ist. Aber das spielt
jetzt keine Rolle.

Es bleibt nur das was einen Ist-Zustand verändert und welche
Auswirkungen das auf uns Menschen hat. Wenn wir Menschen
angeblich so Intelligent sind und so viel wissen, würden wir
dann nicht darauf etwas mehr achten!? Hmmm, wer weiss.

Intelligenz ist eben nicht alles. Unser Verhalten wird eher weniger
vom Verstand bestimmt als von Gefuehlen und unbewussten Prozessen.

Welcher Lebensstil waere denn deiner Meinung nach im Einklang mit

der Natur?

Ich weiss es nicht, da könnte man höchstens seinen Blick auf
Schamanen oder Indianer werfen.

O.k. Das kann schon sein. Deren Lebensweise entzieht
Nachfolgegenerationen nicht die Lebensgrundlage, was man daran sieht,
dass diese Gesellschaften Jahrhunderte oder Jahrtausende im selben
Lebensraum auf dieselbe Art leben koennen.

oder man stellt die frage mal anders, sozusagen, „…im
Ausklang mit…?“ dann würde ich wieder zurück zu dem vorher
gesagten gehen, und zwar: „der Stil, welcher negativ auf uns
Menschen zurückwirkt.“

Schon. Ich weiss auch, was du meinst. Nur ist es formal kein
besonders gutes Argument, da dann „negativ“ zu definieren waere. Dazu
muss man zu Werturteilen Zuflucht nehmen und wenn dein Gegenueber
diese nicht teilt, dann hat dein Argument keine Ueberzeugungskraft.

Nimm an, vor dir stuende ein Mann, der sagt: „Ich moechte in einer
Welt leben, in der es nur noch Beton und keine Tiere mehr gaebe.“
Was willst du dem sagen, damit er seine Meinung aendert? Es gibt
nichts, womit du ihm beweisen koenntest, das seine Ansicht
falsch sei.

Was soll ich dazu schon sagen? Wenn er mir meine Freiheit läßt
lass ich ihn seine. Kann ihn nur alles Gute wünschen,
vorstellen kann ichs mir nicht und auch nicht für gut heisen,
jedoch bin ich gespannt wie sich diese Menschen entwickeln.
Denke, dass diese Menschen nicht gesund leben, das werde ich
ihn warscheinlich auch mitteilen, aber warum soll ich recht
haben!?

Du merkst jetzt selbst, dass man gegenueber unwilligen Menschen recht
wehrlos sein kann.

Entschuldige, aber entweder drück ich mich oft unverständlich
aus oder du urteilst zu schnell oder beides.

Na ja, geurteilt habe ich eigentlich gar nicht, sondern nur
skeptische Fragen gestellt. Mit diesen Fragen sollte sich jeder
auseinandersetzen, der Menschen von der oekologischen Idee
ueberzeugen will. Ansonsten kann es naemlich passieren, dass du
schnell in deiner Argumentation stecken bleibst. Es gibt kluge
Oekologen und es gibt naive, verstockte, hemdsaermlige Mueslifresser.
Wer moechtest du sein?

Da gibt es noch Eins und zwar das Ding mit dem Krebs, wo
unsere Meinungen sich ziemlich weit entfernen.
Wissen tue ichs auch nicht, da glaub ich aber an etwas anderes
und hab so einiges anders gehört. Wenn du willst kann ich mich
dies bezüglich etwas schlauer machen und meine Ansicht noch
mit ein paar links verzieren. Das kann bald passieren oder
aber sich über Monate hinziehen, nur zur Vorwarnung. Würde es
dir dann in irgend einer Form mitteilen.

Nee, lass mal. Mir fehlt die Expertise, um irgendwelche Texte aus dem
Internet beurteilen zu koennen. Mir ist schon klar, dass sich zu
jeder Behauptung zahllose „Beweise“ finden lassen.

Gruss, Tychi

Hi Tychi,

Es bleibt nur das was einen Ist-Zustand verändert und welche
Auswirkungen das auf uns Menschen hat. Wenn wir Menschen
angeblich so Intelligent sind und so viel wissen, würden wir
dann nicht darauf etwas mehr achten!? Hmmm, wer weiss.

Intelligenz ist eben nicht alles. Unser Verhalten wird eher
weniger
vom Verstand bestimmt als von Gefuehlen und unbewussten
Prozessen.

Was trotz allem erst erlernt werden musste.

oder man stellt die frage mal anders, sozusagen, „…im
Ausklang mit…?“ dann würde ich wieder zurück zu dem vorher
gesagten gehen, und zwar: „der Stil, welcher negativ auf uns
Menschen zurückwirkt.“

Schon. Ich weiss auch, was du meinst. Nur ist es formal kein
besonders gutes Argument, da dann „negativ“ zu definieren
waere. Dazu
muss man zu Werturteilen Zuflucht nehmen und wenn dein
Gegenueber
diese nicht teilt, dann hat dein Argument keine
Ueberzeugungskraft.

Du merkst jetzt selbst, dass man gegenueber unwilligen
Menschen recht
wehrlos sein kann.

Traurig, dass auch ich nur weiss, dass ich nichts weiss. :frowning:

Entschuldige, aber entweder drück ich mich oft unverständlich
aus oder du urteilst zu schnell oder beides.

Na ja, geurteilt habe ich eigentlich gar nicht, sondern nur
skeptische Fragen gestellt. Mit diesen Fragen sollte sich
jeder
auseinandersetzen, der Menschen von der oekologischen Idee
ueberzeugen will. Ansonsten kann es naemlich passieren, dass
du
schnell in deiner Argumentation stecken bleibst. Es gibt kluge
Oekologen und es gibt naive, verstockte, hemdsaermlige
Mueslifresser.
Wer moechtest du sein?

Wahscheilich wie die meisten, der Kluge. Aber wenns die anderen sind dann werds ich wohl nicht sein!? Werd mich bald auf den Weg machen ums herauszufinden!

Bis die Tage

MfG
ich?