Hi,
Du hast wohl den übesehen:
Was soll ich da übersehen haben? Mit den „anderen“ meinte ich
seine anderen Fonds, was aus dem Zusammenhang m.E. eindeutig
hervorging, schließlich sprach ich vorher von „seinem
Hauptfonds“.
http://www.templeton.de/germany/jsp_cm/funds/fdata/7…
Und das ist einer von den anderen und zwar ein kleiner. Genau
derartige Fonds meinte ich mit Aktienanteilen von nahe 100%.
Jemand mit diesen Anlagestrukturen wirkt unglaubwürdig, wenn
er die Aktie als Anlageinstrument für problematisch hält.
Sorry, hier war ich blind und habe den Satz von dir überlesen.
Klar ist da das Geld noch gut angesetzt. Riesengewinne auf der
einen und Verarmung durch Investitionszurückhaltung auf der
anderen seite stehen nicht im Widerspruch zu dieser Aussage.
Ich würde die Argumentation vielleicht doch ein klitzekleines
bißchen differenzierter formulieren.
Ganz einfach: es sind bestehende Fonds. Letztlich ist es eine Frage der Quantität und des Risikos. Ich sehe doch selbst, was los ist. Hier in D lohnt es sich fast nicht mehr, an Geschäft zu denken und ein Projekt hochzuziehen - nur ausgesuchte Dinge. Bei der Reifenschredderei haben wir auch einen r.o.i. von ca. 2,5a, aber das ist ne Ausnahme.
Dann das nächste: Erweiterung Richtung Osten. Glaub mir, ich kenne die da drüben nur zu gut. Die wirklich interessanten Dinge kriegen berüchtigt bekannte Unternehmen garnicht erst zu sehen. Das sind auch gebrannte Kinder Investitionen bleiben also aus, die interessant wären und somit Anlagemöglichkeiten.
Gruß
Frank