Skalierung bei GIMP 2.8.8

Hallo allerseits,

ich würde gerne ein Bild bei GIMP (Version 2.8.8) skalieren. Dazu gehe ich auf Bild --> Bild skalieren. Es geht mir dabei darum, das Bild auf die halbe Zentimeteranzahl zu verkleinern. Dies gelingt auch problemlos, allerdings wird dabei die Pixelanzahl proportional verringert.

Meine Frage lautet: Ist es möglich, die Bildgröße in Zentimetern zu skalieren, aber die Pixelanzahl beizubehalten?

Schon einmal besten Dank für eure Antworten!

Hallo,

ich würde gerne ein Bild bei GIMP (Version 2.8.8) skalieren.
Dazu gehe ich auf Bild --> Bild skalieren. Es geht mir
dabei darum, das Bild auf die halbe Zentimeteranzahl zu
verkleinern. Dies gelingt auch problemlos, allerdings wird
dabei die Pixelanzahl proportional verringert.

Meine Frage lautet: Ist es möglich, die Bildgröße in
Zentimetern zu skalieren, aber die Pixelanzahl beizubehalten?

ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber wenn ja, dann erscheint mir dein Vorhaben unsinnig. Wenn du das Bild skalierst, kannst du für die Breite und Höhe Zahlen einstellen und die Maßeinheit dafür wählen. Dann ist es doch logisch, dass wenn du die cm-Angaben verringerst und dann die Maßeinheit auf px umstellst, sich diese auch verringern. Was du beibehalten kannst ist die Auflösung, also die Anzahl der „dots per inch“, aber das passiert beim Skalieren ohnehin, wie ich das sehe.

Also: was genau hast du vor und wozu?

Gruß
Christa

Hallo,

Meine Frage lautet: Ist es möglich, die Bildgröße in
Zentimetern zu skalieren, aber die Pixelanzahl beizubehalten?

Zum Beispiel: Nicht die Zentimeter halbieren, sondern die Pixeldichte verdoppeln. Ob das Sinn macht ist eine andere Frage.

Cheers, Felix

Hallo , wie die anderen schon beschrieben haben ,
die Zusammenhänge Mathematisch :

Punkte pro Inch ist die Grundlage
daraus ergeben sich dann Zentimeter (inch -> zentimeter)

300 punkte ergeben somit bei 300dpi genau 1 inch
bei 150dpi sind es 2 inch , da für jedes inch 150punkte genommen wird .
Für Bildschirmausgaben reichen 72(96) dpi . mehr hat die Anzeige sowieso nicht.
Der normale Druck liegt bei 300 dpi .

Du kannst also an den Pixeln rumschrauben aber dann veränderst du die Größe
Du kannst aber auch an der Pixeldichte schrauben , also die Anzahl pixel pro inch,
somit stauchst bzw streckst Du die Ausgabe .

Meist ist aber die Ausgabe auf einem Festen Wert , also 150dpi oder 300dpi etc gesetzt , also lohnt es sich nicht ,damit genaue größen zu erzeugen . Es gilt immer , um so mehr dpi vorhanden um so besser die Qualität beim Endprodukt.

hallo
nur mal so zur sicherheit:

Es geht mir
dabei darum, das Bild auf die halbe Zentimeteranzahl zu
verkleinern. Dies gelingt auch problemlos, allerdings wird
dabei die Pixelanzahl proportional verringert.

du redest von der „zentimeteranzahl“ UND der „pixelanzahl“ in BEIDEN fällen von den kantenlängen (also höhe mal breite) oder ??

die GESAMTE pixelanzahl - also ALLE pixel in einem bild - die auch gerne in megapixeln angegeben wird ist ja ein „flächenmass“.
das, wenn du beide kanten halbierst, sich der flächeninhalt VIERTELT ist klar oder ?

viergeteilte grüße

Mann, mann, mann … hier wird aber teilweise ganz schön im Nebel gestochert :wink:

Im grunde ist es ganz simpel: verändere die physikalischen Maße (also mm/cm etc.) OHNE das Bild neuzuberechnen. In Photoshop gibts dafür ein simples Optionsfeld, daß man aktiviert, oder eben nicht. Wie wo sich das in Gimp befindet, weiss ich allerdings leider nicht -> Handbuch tut Not … Stichwörter wären Auflösung/Geamtauflösung/effektive Auflösung und Neuberechnung (mit oder ohne).

ALLERDINGS … verändert sich das Bild damit im Prinzip überhaupt nicht, nur das ein Eintrag im Header der Datei geändert wird. Bringt im Grunde also herzlich wenig, weswegen der einzig vernünftige Beitrag hier die Frage war … wozu das Ganze überhaupt?

Naja

Im grunde ist es ganz simpel: verändere die physikalischen

Maße (also mm/cm etc.) OHNE das Bild neuzuberechnen. In
Photoshop gibts dafür ein simples Optionsfeld, daß man

das ist aber auch falsch beschrieben , wenn ich 3ß00dpi einstelle und es mit 150dpi drucke , dann passiert genau das nicht was du gerade propagierst

physikalisch zum ausgabemedium , nicht aber physikalisch als MB in CM (denn sowas gibt es nicht)

das ist aber auch falsch beschrieben , wenn ich 3ß00dpi
einstelle und es mit 150dpi drucke , dann passiert genau das
nicht was du gerade propagierst

Es geht aber in der ursprünglichen Frage nicht um’s Drucken/Rippen, sondern darum, ob man die physikalischen Maße OHNE Neuberechnung ändern kann und die Antwort lautet schlicht und ergreifend … ja!

Alles andere sind Gedankenspielchen und Mutmaßungen.

Ob das überhaupt Sinn macht steht ja wieder auf einem anderen Blatt, deswegen wäre es ja auch hilfreich zu wissen wo/wie/was denn konkret mit den Bildern gemacht werden soll.

Mann, mann, mann … hier wird aber teilweise ganz schön im
Nebel gestochert :wink:

Na, mal gut, dass du die Sonne über uns gebracht hast. :wink:

Im grunde ist es ganz simpel: verändere die physikalischen
Maße (also mm/cm etc.) OHNE das Bild neuzuberechnen.

Bist du sicher, dass du den Fragesteller richtig verstanden hast? Die Maße eines Bildes können in Gimp auch in Pixeln angegeben werden, und damit ist nicht die Auflösung gemeint. Die kann unabhängig davon eingestellt werden.

der einzig vernünftige Beitrag hier die Frage war … wozu das
Ganze überhaupt?

Danke für die Blumen :smile:), aber hier wird einfach rumspekuliert, obwohl der Fragesteller anscheinend überhaupt kein Interesse an den Antworten hat, sonst hätte er sich nochmal gemeldet und auch die Frage nach dem „wozu“ beantwortet. Das ist das, was ich hier überhaupt nicht mag, wenn jemand eine Frage „hinrotzt“ (ja, so kommt mir das teilweise vor) und sich dann verzieht.

Viele Grüße
Christa

Bist du sicher, dass du den Fragesteller richtig verstanden
hast? Die Maße eines Bildes können in Gimp auch in Pixeln
angegeben werden, und damit ist nicht die Auflösung gemeint.
Die kann unabhängig davon eingestellt werden.

Aaaaaaalso … ein digitales Bild hat eine bestimmte Menge an Pixel, die sog. Gesamtauflösung (das ist das, was du meinst) -> Höhe mal Breite. Die berühmten dpi/ppi, also Pixel per Inch beziehen sich IMMER auf eine zusätzliche (physikalische) Einheit … Inch, Zoll, cm, mm etc., denn ein digitales Bild hat ja keine absoluten Maße. Ein Pixel ist lediglich die kleinste Einheit an Bildinformationen. Wie groß ein Bit oder ein Byte ist kann ja auch keiner sagen.

Maße können auf zwei Arten geändert werden … einmal MIT Neuberechnung, d.h. es werden tatsächlich Pixel hinzu- oder wegberechnet ODER eben OHNE Neuberechnung. Es wird lediglich ein neuer Wert in der Datei hinterlegt, der angibt, wieviel Pixel von nun an pro Längeneinheit (Inch z.B.) von nun an zur Verfügung stehen. Man verändert damit die sog. effeltive Auflösung. Das hat keinerlei Auswirkung auf die Gesamtanzahl an Pixeln und/oder die Dateigröße, im Grunde eigentlich völlig sinnfrei, aber möglich.

Es gillt zu unterscheiden zwischen der Gesamtauflösung (auch absoluter Auflösung genannt), der Auflösung in ppi oder dpi (letzteres bezieht sich auf die Auflösung beim drucken oder Belichten, deswegen dots) und der sog. effektiven Auflösung, also dem Verhältnis von Menge an Pixeln pro Maßeinheit.

Erhöhe ich nämlich die ppi (ohne Neuberechnung) verkleinern sich die Maße und umgekehrt, weil ich eben je nach Wert mal mehr mal weniger Pixel pro Einheit zur Verfügung stelle.

Nur wenn ich das Bild bei diesem Vorgang neuberechne erhöhen (oder verringern) sich gleichzeitig die Maße proportional.

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